– – tageweise unsortiertes – –
„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Unverhofft, aber trotzdem gut :-)

N’abend zusammen!

Hätte mir noch vor einem Jahr – ach was sage ich: noch vor drei Monaten – jemand prophezeit, dass ich mich bei einem Wetter wie heute (diesig-feucht-grau, kurz über Null Grad, aber wenigstens trocken) freiwillig auf einen Motorroller setze und länger damit unterwegs sein würde, dem hätte ich sicherlich einen Vogel gezeigt und ihn gefragt, ob er noch ganz „dicht ist“?

Nix Drohne, sondern Webcam B-)

Dennoch habe ich das heute gemacht und bin sogar in die Stadt gefahren, obwohl das ursprünglich gar nicht auf meinem Plan stand.
Der sah nämlich eigentlich nur vor, heute mal kurz bei meinem Hausarzt vorbeizugucken, um mir meine Rezepte für die nächsten drei Monate zu holen – und anschliessend noch kurz zu UPS (der Zusteller hatte mich vorgestern nicht angetroffen, weil ich bei meiner Ärztin war) und zur Apotheke, und mich danach wieder warm und zufrieden mit meinem weiteren häuslichen Tagesprogramm zu beschäftigen. An sich kein Problem, obwohl die Liebste heute mit dem Auto ins Büro gefahren ist. Lange frieren hätte ich ja bei den kurzen Wegen nicht müssen, auch wenn ich dafür auf Frau Honda zurückgreifen müsste.

Dass es dann anders kam, lag unter anderem an zwei vergessenen Geldbeuteln:
Denn kurz nach Acht hatte ich schon eine Nachricht der Liebsten im Messenger, dass sie ihren vermissen würde. Den hab ich dann zum Glück schnell gefunden und mich spontan entschieden, ihr den mal „eben noch“ vorbeizubringen, wenn ich ohnehin schon dick eingepackt unterwegs bin.
Also hab ich mich landfein gemacht und bin dann gut „eingezwiebelt“ in diverse Klamottenlagen frohen Mutes losgezogen, allerdings nur, um kurz darauf bei meinem Doc in der Praxistür festzustellen, dass ich zwar an den Geldbeutel der Liebsten gedacht, meinen eigenen aber vergessen hatte. :wacko:

Also alles zurück auf Anfang, nochmal kurz nach Hause und nun „ordentlich ausgestattet“ wieder zum Doc, zu UPS, in die Apotheke und anschliessend als reitender Bote in Sachen Geldtäschchen in die Stadt, dort kurz Kaffeepause im Büro der Liebsten zum wieder aufwärmen und dann mit Schlenker an der Packstation vorbei wieder nach Hause.
Dank doppeltem Arztbesuch und Stau war ich dafür dann allerdings gut zweieinhalb Stunden und (beideTouren zusammengerechnet) gute 40 Kilometer unterwegs…..

Hier ist Google mal wieder sehr optimistisch bei der Berechnung der Fahrzeit.
In der Realität sah das heute mittag ganz anders aus, wenn man von unserer Insel runter wollte…

Mal eben schnell geht jedenfalls irgendwie anders :scratch:

Aber was soll ich sagen: übermässig gefroren habe ich dabei nicht mal, zumal die winddichten Unterhosen ihren Job wirklich gut erfüllen, die ich mir als Resultat meiner letzten Kältetour gekauft hatte. Denn heute sind die Knie schön warm geblieben.
Was wiederum zur Erkenntnis führte, dass ich sowas wie heute zwar nicht öfter haben muss, aber gut machen kann, wenn es sich aus Gründen als nötig erweist. Gut ausgestattet bin ich jetzt ja – und weil sich Frau Honda auch bei solchem Wetter als sehr verlässlich erweist, hat mir die kleine „Dienstfahrt“ mit ihr heute sogar wirklich Spass gemacht hat… Stau hin oder her.


Habt alle noch einen kuscheligen Abend, denkt morgen früh daran, das erste Türchen aufzumachen und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

Der sich trotzdem zuhause über einen schönen heissen Tee (mit Schuss) gefreut hat …….


-796-

Kann so bleiben, wie es ist.

Hallo zusammen!

Auch, wenn die Besuche bei meiner Rheumatologin inzwischen zur festen, vier mal im Jahr stattfindenden Routine geworden sind und im Prinzip nichts Schlimmes dabei zu erwarten ist:
Etwas „Lampenfieber“ habe ich vorher immer. Schliesslich ist es mir bei Arztbesuchen ja schon oft genug passiert, dass dann doch wieder etwas war, was ich so nicht erwartet hatte.

Also war es auch nicht weiter verwunderlich, dass ich gestern abend nur schwer einschlafen konnte und noch lange gelesen habe, um mich abzulenken – so lange, bis mir mein Ebook-Reader buchstäblich aus der Hand gefallen ist. Und auch die Wartezeit heute morgen, bis ich endlich losfahren konnte, war eher von Unruhe geprägt. Obschon mein Kopf mir immer wieder sagen wollte, dass der Arztbesuch heute ja nichts weiter sei als viele dutzend Routine-Arztbesuche zuvor: da war mein Bauch wohl anderer Meinung..

Völlig zu Unrecht, wie sich dann später herausstellte.

Denn im Prinzip war die Ärztin recht zufrieden, auch mit meinen letzten Laborwerten, die wieder im normalen Level waren. Insofern hat der Punkt hinter der Überschrift also wirklich seine Berechtigung :-)

-_-_-_-

Allerdings haben wir auch nochmal über die Geschichte mit der vermalledeiten Dornwarze gesprochen: Die wäre ein klarer Grund gewesen, die Rheumamedikation für mindestens zwei Wochen zu pausieren, meinte sie. Denn (und da lag ich mit meiner Selbstdiagnose wohl durchaus richtig) das Ding hätte mich vermutlich deutlich weniger gepiesackt, wenn meine Immun-Verfassung besser gewesen wäre.
Was auch gleich noch zur Überlegung führte, mir noch eine weitere Impfung zugute kommen zu lassen : gegen Gürtelrose.
Auch wenn ich als Kind Windpocken gehabt habe – und vor Jahren schon mal eine Gürtelrose hatte – sei das sinnvoll, meinte sie. Schon um das Risiko einer Meningitis auszuschliessen, die bei einer erneuten Infektion schlimmstenfalls auch auftreten könnte, wenn der Körper sich nicht selbst richtig dagegen zur Wehr setzen könne.
Da wird also wieder mal ein zusätzlicher Pieks fällig, wenn ich nächste Woche zur Blutprobe fahre….

Was muss, das muss . Punkt B-)


Habt alle noch einen schönen Nachmittag und eine gute Woche – und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

Der wirklich froh ist, dass einstweilen alles so bleiben kann, wie es ist………


-795-

Paradox Hotel- Roman

Moin zusammen!

Nach dem Lesen einer recht positiven Rezension bei Belana hatte ich grosse Lust , dieses Buch auch einmal zu lesen, zumal es im weitesten Sinne auch gut in den Kontext der Sci-Fi-Literatur passte, mit der ich mich in den letzten Monaten beschäftigt habe und zudem auch ein spannender Krimi ist.

Paradox Hotel
von Rob Hart

Dabei spielt die Handlung in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts in einem luxeriösen Hotel irgendwo im amerikanischen Outback, dessen besondere Attraktion der benachbarte Zeitflughafen ist, von dem aus man Reisen in die Vergangenheit unternehmen kann.
Allerdings steht dieses Hotel – bisher in staatlichem Besitz – nun zum Verkauf an private Investoren und die Handlung setzt kurz vor der Bieter-Konferenz ein, um die herum sich allerlei mysteriöse Ereignisse ranken, verursacht durch ein Leck im Zeitstrom, das aufgrund von bösartigen Manipulationen zustande gekommen ist…
Wobei eine Besonderheit der Geschichte ist, dass sie in Ich-Form von January Cole, der Sicherheitsbeauftragten des Hotels erzählt wird, die teils als Beobachterin, teils aber auch als aktiver Teil der Handlung gleichzeitig einen Mord aufzuklären versucht, der (wer weiss das schon?) in der nahen Zukunft passieren wird oder doch in der Vergangenheit schon geschehen ist.

Womit ich auch schon gleich bei einer Besonderheit dieses Buches bin:
Die Handlung spielt nicht durchgängig in einer Zeitebene, sondern wechselt nahezu nahtlos zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, und dies gelegentlich sogar auch innerhalb eines einzelnen Absatzes.
Und ich gebe zu, damit hatte ich am Anfang des Buches bisweilen so meine Probleme, bis mir klar wurde, dass diese Art der Gestaltung durchaus ein gewolltes Stilmittel ist, denn Mrs. Cole war schon so oft in der Vergangenheit, dass sie nun „losgelöst ist“, also selbst die Zeitebenen nicht mehr so recht unterscheiden kann – und deshalb bisweilen Dinge auf mehreren Zeitebenen parallel erlebt und Visionen dessen hat, was in der Zukunft liegen könnte.
Was der Spannung der Handlung aber keinen Abbruch tut und mir, nachdem ich mich erst mal eingelesen hatte, durchaus auch wirklich Spass bereitet hat. Soviel Spass, dass ich mir gut vorstellen kann, auch noch andere Werke des Autors zu lesen, selbst wenn ich für die anfängliche Verwirrung und das logische, aber auch etwas wirre Ende der Geschichte einen halben Punkt von einer Top-Bewertung abziehe:

-_-_-_-

Der Klappentext:

Im Paradox Hotel ticken die Uhren anders. Denn hier bucht man keinen Tagesausflug in die nähere Umgebung, sondern eine Flugreise in die Vergangenheit. Ein Dutzend verschiedene Epochen stehen den Gästen zur Verfügung, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Doch dann geschieht ein Mord im Paradox Hotel, und January Cole beginnt zu ermitteln. Das ist allerdings nicht so einfach, wenn noch nicht einmal klar ist, wann der Mord überhaupt geschehen ist – in der Vergangenheit, der Gegenwart oder gar erst in der Zukunft?

Amazon

Habt all eine feine neue Woche und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich lesetechnisch jetzt mal wieder in die Vergangenheit begeben wird………..


-794-

Das Sonntagszitat 48/22

Einen schönen ersten Advent Euch allen!

Bei meinem heutigen Zitat gibt es eine kleine Besonderheit, denn es stammt mal nicht aus einem Buch oder einer meiner üblichen Quellen im Netz, sondern aus einem befreundeten Blog und aus einem Beitrag, der sich zum Teil auch wieder auf einen vorher stattgefundenen Dialog unter einem meiner Beiträge bezieht.

Dabei ging es im weitesten Sinne um die Frage, warum Menschen sich „etwas antun“, was für andere der absolute Horror wäre:

Wie oft hört man den Ausspruch (Anderer): „Warum tust Du Dir das an?“

Mir begegnet er oft im Zusammenhang mit meinen Wanderungen. Auch in den Pilgerfilmen wird oft vom sich-Antun gesprochen, wenn es um das Laufen einer Etappe oder das Schlafen in einer Herberge geht. Letztens war es auch Thema in der Diskussion in einem Blog.

So wie ich über diese Aussagen über mein Wandern immer wieder etwas überrascht bin, war es auch der Blog-Betreiber über meine Aussage.

Tut man sich wirklich an, was man sich antut? Von Pilgerin Belana Hermine

Was am Ende von Belanas Überlegungen zu der Frage führt, was jemand für sich mitnimmt (also welchen „Gewinn“ er davon hat), wenn er etwas macht, das für andere unvorstellbar wäre.?

Wobei der Dialog hier in den Kommentaren natürlich nichts mit Wandern zu tun hatte, sondern mit meinen nicht endenwollenden Computer und Blogbasteleien, von denen ich mir gut vorstellen kann, dass sie für andere Menschen kaum Lustgewinn bedeuten würden.
Aber wie sollten sie auch, wenn das dazu notwendige Wissen fehlt und auch keine lebensbedrohliche Notwendigkeit und kein Bedürfnis besteht, sich es anzueignen.

Schliesslich leben wir in einer Welt von Spezialisten, in der kein Mensch alles können muss, sondern die im Grunde so funktioniert, dass der Eine (ein Bauer) die Kartoffeln anbaut und der Andere ( ein Landmaschinen-Mechaniker) gegebenenfalls seinen Trecker repariert, damit der Bauer die Kartoffen überhaupt erst mal in den Acker bekommt. Und natürlich auch, damit er selbst (als Mechaniker und Nicht-Kartoffelproduzent) sich beim Bauern welche kaufen kann von dem Geld, das er mit seiner Reparatur verdient hat…

Wobei ich jetzt mal spitzfindig annehmen möchte, dass jeder der beiden dabei auch das tut, was am meisten seiner Neigung und seinem Können entspricht. (und dass die Beiden das auch gerne machen und sogar Spass an ihrer Arbeit haben werden)

Und ich glaube , genau da liegt auch der Hase im Pfeffer, wenn es darum geht, warum ein Mensch sich etwas „antut“ was andere niemals machen wollen würden. Denn mit dem Spass kommt da ja auch unser eingebautes „Belohnungssystem“ zum Zug:

Dinge, die uns Spass bereiten und Freude machen, steigern nämlich auch die Ausschüttung von Glückshormonen in unserem Gehirn – um so mehr, wenn wir dabei auch noch Erfolgserlebnisse verzeichnen können, weil uns etwas gut gelungen ist. Also kann man wohl davon ausgehen, (mal am Beispiel des Landmaschinen-Mechanikers exemplarisch beschrieben), dass der Gute zufrieden seiner Wege ziehen kann, wenn die Reparatur erfolgreich war und er vom Bauern dafür auch noch gelobt wurde und vielleicht sogar ein kleines Trinkgeld in die Hand gedrückt bekam, weil er den Fehler schnell gefunden hat.

(Und obendrein vom eigenen Gehirn auch noch eine gehörige Portion von Glückshormonen obenauf).

Was diesen Mann natürlich anspornt, ähnliche Erfolge immer wieder verzeichnen zu wollen, denn Lob vom Bauern, Trinkgeld und auch noch Glückshormone – welch angenehmer Zustand, den er gerne möglichst oft erleben möchte. :good:

Und dafür ist dann auch völlig unerheblich, ob der Bauer ölige Finger hasst, nicht gerne an Motoren bastelt und eine Bundschraube nicht von einem Stehbolzen unterscheiden kann – sondern lieber mit seinen Kartoffeln spielt oder fässerweise Gülle auf den Acker karrt – und dass ihm dabei alle Schrauben dieser Welt völlig gleichgültig sind.

Ebenso unerheblich übrigens, wie auch, dass der Mechaniker niemalsnienicht im Leben stinkende Gülle ausfahren wollen würde, weil ihm schon von deren Geruch ganz schlecht wird..

Womit sich fast auch die Frage nach dem „Mitnehmen“, also dem Gewinn beantwortet:

Schliesslich stehen neben der realen Werten (dem Lohn für die Arbeit und dem vielleicht eher winzigen Trinkgeld) als Verstärker zur materiellen Anerkennung ja auch noch die nicht greifbaren Werte – wie etwa der Stolz auf die eigene Leistung und das dafür notwendigerweise erworbene Wissen, und eben auch jene Glückshormone, von denen jeder von uns Menschen nie genug bekommen kann.

Womit wir schon wieder mitten in der Fischmarktszene aus meinem letzten Sonntagszitat wären:

…… mit einer anderen Überlegung verknüpfe, die sehr schön im Motivations-Buch „Fish!“ formuliert ist, das mit der Beschreibung einer Szene auf einem amerikanischen Fischmarkt beginnt und von von Freude erzählt, welche die Arbeiter dort bei ihrer Tätigkeit haben.
Um dann auf die Frage einzugehen, woran es liegt, dass die Menschen dort ihre schmutzige und teils mit Ekel verbundene Arbeit trotzdem gerne machen und so hoch motiviert sind?

Wobei die Antwort auf diese Frage faszinierend einfach ist:
Weil sie das lieben, was sie da tun und weil sie es deshalb gerne und mit Freude machen.

Sonntagszitat 47/22

.….. weil sie das lieben , was sie da tun ?

Genau!
Und auch dabei spielen wieder einmal diese ominösen Glückshormone und unser eingebautes Belohnungssystem eine Rolle, wie das Buch dann weiter ausführt, um an diesem Beispiel im weiteren auch zu erklären, wie man sich mit ein paar einfachen Tricks selbst zu unangenehmen Aufgaben motivieren kann, von denen man vorher meinte, sie nie bewältigen zu können.

Aber das wäre wohl wieder Thema für einen anderen Beitrag….

-_-_-_-

Deshalb nochmal zurück zu uns und zum Anfang dieser Geschichte – zumal das Beispiel der Fischmarktarbeiter ja durchaus auch auf uns übertragbar ist:
So wie Belana es liebt, auf Wanderschaft zu gehen, liebe ich es, mich in den Inhalt irgendwelcher kryptischen Dateien zu vertiefen oder meine Liebste es, sich mit immer neuen Varianten der Bildbearbeitung herumzuschlagen, obwohl stillsitzen sonst gar nicht so ihr Ding ist.

Weil wir – jeder für sich und ganz unabhängig von den Vorstellungen Anderer – das lieben, was wir tun – unseren Spass daran haben und uns deshalb gerne damit beschäftigen.
Deshalb machen wir es auch (und immer wieder!) ganz aus eigenem Antrieb heraus und ohne dabei die Belastung (und Abneigung )zu empfinden, ohne dabei die negative Empfindung zu spüren, die diese Beschäftigung für andere wohl hätte.
Denn am Ende winken ja uns Anerkennung („Was Du da machst, das könnte ich nie!“), ein kleiner oder grosser Erfolg und auch der der Stolz auf die eigene fertige Leistung. (und gelegentlich auch noch finanzielle Entlohnungen, wenn wir damit beruflich unterwegs sind)
Und obendrauf auch immer die Glückshormone, wenn uns wieder mal etwas Feines gelungen ist oder wir unsre Arbeit ordentlich gemacht haben:-)


Und für alles, was wir nicht selbst können(oder wollen), gibt es sicher auch jemanden, der das gerne und mit Leidenschaft und Liebe macht….(zur Not halt gegen Bezahlung)
Den gilt es dann halt nur zu finden ;-)


Habt also alle eine ruhigen Advents- Sonntag (gerne auch mit kleinen oder grossen Erfolgserlebnissen und Seelenschmeichlern ) und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der jetzt ganz zufrieden ins Bett geht, weil dieser Beitrag rechtzeitig fertig ist, obschon mal wieder auf den „letzten Drücker“ geschrieben………… ;-)


-793-

Es grünt so grün

Guten Morgen zusammen!

Neulich hab ich Euch doch eine Frage gestellt, nämlich danach, was ihr glaubt, welche Farbe Weihnachten wohl haben könnte. Eine Frage, die natürlich auch ein wenig in Richtung meiner alljährlichen Weihnachtstapete hier im Blog zielte, bei der ich den Ehrgeiz (oder besser den Spieltrieb) habe, jedes Jahr was neues zu gestalten. (2021)(2020)(2019)(2018)(2017) usw. usw…..

Und dieses Jahr war mir einfach mal nach Grün, denn weisse Weihnachten sind nun mal von jeher nicht so mein Ding. Nicht, dass ich prinzipiell was gegen Schneefall hätte, aber in meinem Blog muss ich den nun nicht mehr haben – und ausserdem ist weiss das ganze Jahr über schon eine vorherrschende Farbe in meinen Designs.
Deshalb darf es für den letzten Monat des Jahres auch schon mal etwas anderes sein ;-)

Wobei ich zugeben muss: vielleicht habe ich es dieses Jahr mal wieder ein wenig übertrieben. Jedenfalls wenn ich mein Werk mit den Augen meiner Liebsten betrachte, die in Ihrem Blog so einen Aufwand ja nicht treiben mag.

Obwohl wir uns ansonsten bezüglich des Weihnachtstschmuckes im realen Leben natürlich schon einig sind. Bunt soll er sein, mit einer leichten Tendenz zu Rot und Gold, ohne Lametta, dafür aber mit echten Kerzen auf dem Baum . Und das ist auch gut so, denn zuviel ist nun mal einfach zuviel. Blinken oder gar Farbe wechseln muss da nichts.
Jedenfalls im realen Leben ;-)


In diesem Sinne:
Habt ein wunderbares und erholsames erstes Adventswochenende – und bleibt auch weiter gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

dem so ganz langsam doch ein wenig weihnachtlich ums Herz wird……


-792-

Manches ist ja doch ganz nützlich

Mahlzeit zusammen!

Irgendwann hatte ich ja mal vermerkt, dass ich die meisten elektrischen Küchenhelfer für ziemlich überflüssig halte. Zumindest, soweit es sich dabei nicht um Herd, Spülmaschine, Kühlschrank und – gelegentlich – um einen einfachen Mixer oder Pürierstab handelt.
Andere Geräte allerdings (wie elektrische Saftpressen, Zwiebelhacker Eierkocher usw.) muss und will ich nicht haben..

Allerdings haben wir seit ein paar Wochen – angeregt durch ein Posting von Hans-Georg – jetzt einen Helfer, den ich tatsächlich nicht mehr missen möchte und der mehr und mehr zu meinem Lieblingshelfer in der Küche entwickelt.
Schlicht, weil seine Funktion „im Handbetrieb“ nicht zu ersetzen wäre:

Gut, wir hatten auch schon vorher ein ähnliches Teil, einen Vakuumierer der eher billigen Sorte, dessen Saug- und Schweissleistung doch gelegentlich so sehr zu wünschen liess, dass man es eigentlich auch gleich hätte lassen können – wenn es denn eine Alternative gewesen wäre, per Mund die Luft aus dem Beutel zu saugen und ihn mittels erhitzter Klappzähne zu verschweissen.
Schlechter wäre das Ergebnis dann wohl meistens auch nicht gewesen. :wacko:

Aber – und das sehe ich wieder mal als einen grossen Vorteil des Bloggens:
Warum sollte man nicht von den Erfahrungen anderer Blogger profitieren, wenn sich so eine bessere und gut erprobte Lösung findet?

Was in dem Fall – frei nach Loriot – nur bedeuten kann:

„Es saugt und schweisst der Heinzelmann, weil Vati es nicht besser kann.“

Und so ist es nun auch kein Problem mehr, wenn ich – wie gestern – leckeres Gulasch koche und die Reste aufgeteilt in fertige Portionen einfrieren will:

Zack in den Beutel – Luft absaugen – verschweissen – ab in den Gefrierschrank – und die Schweissnaht hält..

Eine saubere Sache und schnell erledigt.
So muss es sein :-)

Und dank Hans-Georg können wir das jetzt auch.


Habt alle einen zauberhaften Tag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der heute nach einem Blick aus dem Küchenfenster lieber auf den Test seiner winddichten Unterhosen verzichtet….. Da ist nämlich Schietwetter vom Feinsten :-(


-791-

100 Worte: Freuden des Alltags?

Moin zusammen!

Eigentlich bin ich als Rentner und nur-noch-Hausmann ja ganz froh, dass sich mein alltägliches Leben jetzt weitgehend stressfrei gestaltet – bis auf kleine (und noch dazu oft auch noch selbst verschuldete) Ausnahmen:

So wie heute, mal kurz zusammen gefasst in hundert Worten:

Tja – Wenn ich ja jetzt wüsste, was ich nicht weiss, dann könnte ich heute meinen Tag etwas besser planen.

Einkaufen müsste ich, am Besten im Hofladen. Kartoffeln fehlen, Gemüse und Brause für meine Liebste. Und Kochen muss ich danach auch noch.


Aber – und das ist wohl der Fluch des Online-Shopings:
Da haben sich für heute auch zwei Paketboten angekündigt und das Tracking sagt mir nicht, wann die genau kommen. Also heisst es jetzt, entweder auf die Herren zu warten oder das Risiko eingehen, dass ich die Pakete nachher wer-weiss-wo einsammeln kann.


Keine schöne Aussicht.
So kann ich einfach nicht arbeiten.

(und ich sehe schon, wie meine Liebste beim Lesen diesen Beitrages mal wieder die Augen verdreht und vermutlich denkt:

Deine Probleme möchte ich mal haben!

Und ja, sie hat vermutlich Recht)


Habt alle einen wunderbaren Tag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der trotzdem froh ist, meist keine grösseren Probleme zu haben……


-790-

Nur mal eine kurze Frage:

Gun’aaaaaabend Ihr Lieben!

Da ich heute nicht die Energie aufbringen mag, mir einen längeren Blogbeitrag abzuringen,

  • weil mein Buch gerade so spannend ist
  • weil ich hinter den Kulissen anderweitig beschäftigt bin und gerade etwas austüftele
  • weil ich natürlich keinen Fussball gucke (und trotzdem gerade ganz erstaunt festgestellt habe, dass Japan gewonnen hat)
  • weil ich mit den Gedanken heute ganz privat und woanders bin
  • weil …..

( ach sucht Euch einfach etwas aus)

muss für heute eine kurze Frage reichen, die auch ein wenig Eure hellseherische Fähigkeiten erfordert „räusper„.

Also:
Was glaubt Ihr:

Wird Weihnachten dieses Jahr „weiss“, „grün“ oder doch ganz anders?

Soweit es mich betrifft, ist diese Frage noch nicht so ganz entschieden allerdings findet sich meine Wunschfarbe schon in dieser Palette:

Ihr habt dabei fast die freie Auswahl – jedenfalls solange niemand auf die Idee kommt, „Quietsch-Lila“ oder „Neon-Pink“ oder“ „Silberpudel-Grau“ zu wählen…. oder wie auch immer die diesjährige Mode-Trend-Farbe für die Weihnachtsdeko heissen mag…

Im Prinzip ist also alles noch möglich B-)


Einstweilen aber:
Habt alle einen wunderbaren Abend und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich gerade ein wenig an einem Clown verschluckt hat


-789-

Wenn’s dem Esel zu wohl wird….

… dann packt er sich warm ein, setzt seinen Helm auf, schwingt sich auf Frau Honda und es geht doch nicht aufs Eis :wacko:
Aber – bevor ich erzähle, wie es dazu kam – erst einmal:

Tach zusammen!

G

estern morgen, nachdem der Nebel sich verzogen hatte, bot sich beim Blick aus dem Küchenfenster dieses wunderbare Bild: Herrlicher Sonnenschein, blauer Himmel und alle Bäume zauberhaft mit Reif überzuckert.

Verbunden für mich mit dem beinahe unwiderstehlichen Reiz, mich trotz aller Bedenken wegen der eher unpassenden Bereifung der Frau Honda (die Gute hat ja nur Sommerschläppchen an den Füssen) auf eine kleine Rollertour zumachen. Mich selbst warm einzupacken wäre ja nicht so das Problem….

Wohl aber ( und das hielt mich erst mal ab) meine Angst, in irgendeiner möglicherweise vereisten Kurve ins Rutschen zu kommen und schlimmstenfalls wieder im Krankenhaus zu landen wie vor 15 Jahren, als mir ein Sturz auf glitschigem Untergrund eine heftigen Beinbruch verschafft und das Rollerfahren lange Jahre verleidet hatte….

Also doch besser lassen?

Aber – wieder zurück an meinem Schreibtisch:
Der Gedanke liess mir keine Ruhe, und beim nächsten Kaffeeholen in der Küche samt erneutem Blick aus dem Fenster kam dann auch noch die Überlegung dazu, dass ich mir die Gelegenheit eigentlich nicht entgehen lassen sollte, ein paar Rauhreifzuckerbilder zu machen. Und ausserdem (mittlerweile zeigte die Uhr schon zehn) sollte das Risiko doch eigentlich überschaubar sein, solange ich nicht über irgendwelche Feldwege zuckele:
Entweder sind die Strassen schon abgetaut oder zumindest schon abgestreut, wenigstens an den neuralgischen Punkten…

Mit diesem Gedanken habe ich mich nach dem Duschen erst einmal entsprechend ausgestattet – mit zwei paar Socken, warmer Unterhose und -hemd, T-Shirt, Jeans, zwei Strickjacken übereinander und meiner winddichten Jacke, Handschuhen, Windbrille und Helm – und mich auf dem Weg die Treppe runter und zu Frau Honda gemacht, die (ebenfalls völlig überzuckert) der Dinge harrte, die da vielleicht kommen würden.

Deshalb waren zuerst Sitz, Spiegel, Scheibe und Tacho freiputzen angesagt, bevor ich aufs Anlasserknöpfchen drücken konnte:
Mit Erfolg, denn (ganz anders als bei der Oma, bei der ich bei solchem Wetter vermutlich ewig hätte nudeln müssen und anschliessend Schwielen am Daumen gehabt hätte, ohne sie zum Mitmachen oder gar Anspringen überreden zu können) brauchte ich bei ihr das Knöpfchen beinahe nur zu streicheln, damit sie spontan und freudig ansprang ;-)

Und was dann kam war viel besser als erwartet:

Eine wunderbare Rollertour, zwar kalt, aber trotzdem äusserst angenehm und so warm eingepackt mit kleinen Einschränkungen auch gut zu ertragen.

Hier mal ein kleiner Bilderbogen – alle Bilder entstanden in Grossmoor, einem meiner Lieblingsreviere gleich südlich der Elbe:

Unmengen von Graugänsen
Rehe

Leider alle Bilder nicht in der Qualität, wie ich sie mir erhofft hatte, aber bei dem Licht hatte mein Handy wirklich Probleme :-( .
Nichts desto trotz zeigen die Bilder aber vor allem auch eins:
Meine Sorge bezüglich möglicher Strassenglätte war wohl völlig unberechtigt, denn als ich endlich losgekommen bin, war tatsächlich alles schon frei – allerdings verbunden auch mit dem kleinen Wermutstropfen, dass ich für die erhofften Raureifzuckerbilder wohl schon zu spät war…

Bleibt also ein Fazit:

Manchmal sollte ich vielleicht meine Entscheidungsprozesses doch etwas beschleunigen, bzw. besser meiner spontanen Eingebung folgen, als erst lange Bedenken zu wälzen.
Und genau aus dem Grund habe ich mir dann auch gleich noch winddichte Unterhosen bestellt, als ich zuhause war. Da soll ja angeblich nichts durchgehen – weder rein, noch raus :wacko:


Aber, besser im eigenen Mief sitzen, als bei winterlichem Rollerfahrten kalte Knie zu bekommen B-)
Denn die waren gestern wirklich das einzige, was verhindert hat, dass ich noch länger unterwegs war.
Alles andere war ja dank meiner guten Verpackungsarbeit schön warm….


Bleibt noch anzumerken, dass der Blick aus dem Küchenfenster heute morgen deutlich weniger erfreulich ist und auch die Warnapps auf dem Handy vor Glatteiswarnungen wegen Eisregens nur so strotzen:

Da war es doch gut, dass ich gestern die Gelegenheit genutzt habe – die mir gleichzeitig auch noch den Lernerfolg beschert hat, dass nichts Schlimmes dabei ist, auch bei Minusgraden auf zwei Rädern unterwegs zu sein….

Aber heute ist es wohl tatsächlich besser, einfach zuhause zu bleiben.
Insofern beneide ich meine Liebste auch nicht, die sich trotz der widrigen Verhältnisse heute auf den Weg zur Arbeit machen musste. Zwar mit Öffies statt mit Roller, aber das ist ja auch kein Vergnügen….


Habt alle einen feinen Tag, packt Euch warm ein, wenn ihr raus müsst und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der wieder um eine positive Erfahrung reicher ist ……


-788-

Verrückt, einfach nur verrückt :-/

Guten Morgen, Ihr Lieben.

Mal ganz abgesehen von dem völlig unzeitgemässen Zirkus zu Ehren des Gottes Mammon, der gestern in einem kleinen Arabischen Emirat einen Anfang nahm und den ich aus bekannten Gründen in diesem Blog auch nicht weiter thematisieren möchte (wer etwas darüber lesen oder darüber gar diskutieren möchte, möge das bitte woanders tun):

Es gibt auch noch ganz andere verrückte Ideen auf der Welt, die vermutlich sogar eine Chance auf Realisierung hätten, wenn sich nur ein paar Scheichs dafür begeistern lassen, die nicht wissen, wohin mit ihrem Geld.
Ein gigantisches Kreuzfahrtschiff für 60.000 (!) Passagiere etwa (eher eine gewaltige schwimmende Insel) in Form einer Meeresschildkröte von mehr als 500 Metern Länge und 600 Metern Breite. Also etwa halb so gross, wie das Helgoländer Oberland:

Ausgestattet mit allem erdenkbaren Luxus und eigenen Villen statt Luxus-Suiten für die Superreichen, mit eigenem Hafen im Inneren , mehreren Helicopter-Landeplätzen und auch sonst allem, was das Herz begehrt. Da fehlt eigentlich nur noch die Landebahn für die Privat-Jets der reichen Passagiere.
Selbst eines der heutigen Super-Kreuzfahrtschiffe wäre dagegen wohl nicht mehr als ein schäbiges Beiboot… :wacko:

Nun gut, wer’s braucht ….

Anderseits frage ich mich angesichts der gewaltigen Verschwendung an Ressourcen wie Rohstoffen und Energie für lediglich eine kleine Minderheit an Menschen aber schon, ob man wirklich alles umsetzen muss, was möglich wäre?
Denn möglich wäre der Bau dieses Ungetüms zweifellos, wenn sich ein passender Scheich findet, der seine Öl-Dollars in ein schwimmendes Denkmal investieren möchte – selbst unter der Voraussetzung, dass man dafür wohl erst noch eine eigene Werft bauen müsste und es auf der ganzen Welt zur Zeit keinen Hafen gibt, in dem Platz genug wäre für das Monstrum… von der nötigen Wassertiefe mal ganz abgesehen…..

Immerhin gut: Hamburg käme dafür wohl niemals in Frage, denn so breit und tief würde die Elbe wohl niemand ausbaggern wollen

Aber selbst wenn es diese Infrastruktur schon gäbe:
Wie würde dann wohl ein Urlaub auf dieser schwimmenden Insel aussehen, deren ganzes Konzept offenbar auf ihr eigenes Inneres ausgerichtet ist, wie die oben eingebundene erste Präsentation vermuten lässt, die eine gewaltige Hotelstadt zeigt, die sich wie ein Fussballstadion um den innenliegenden Hafen herumzieht?

Das „Aussen“ – die Welt da draussen – scheint dabei jedenfalls nicht wichtig zu sein – so dass es letztendlich auch völlig egal wäre, wo auf der Welt man mit dem Ding herumschippert, auf dem wohl kaum Gefühle von der Weite und Schönheit des Meeres aufkommen dürften und weder Strandspaziergänge noch Muschelsuchen im Brandungsraum möglich wären, von allem anderen mal ganz abgesehen, was den Reiz eines Inselurlaubes oder einer Seereise ausmacht.

Die Sensation und Faszination eines Urlaubes auf dieser künstlichen Insel (über ihre schiere Grösse hinaus) müsste also in ihrem Inneren liegen – mit Freizeitangeboten für Passagiere, die mich gerade an Las Vegas denken lassen: Casinos, Shows, Shopping Malls und Restaurants usw. und ohne jeden Bezug zur Umgebung, in der man sich befindet. Zumal wohl kein Ort der Welt in der Lage wäre, auch nur für ein paar Stunden 60.000 Passagieren gleichzeitig bei Landausflügen zu verkraften…

Wer’s braucht…..

Und an dieser Stelle mag ich meine Gedanken auch gar nicht mehr weiter spinnen, zumal ich merke, dass mich alleine die Beschäftigung damit gehörig auf die Palme treibt:
Wenn ich etwa daran denke, dass es Menschen gibt, die eine derartig unvernünftiges Projekt betreiben (als wenn die Welt keine anderen Probleme hätte!!!), während anderswo auf unserem Planeten schon jetzt Menschen vom Klimawandel so bedroht sind, dass ihnen der steigende Meeresspiegel buchstäblich bis zum Hals steht und ihre Heimat-Inseln unter den Füssen wegschwemmt…. ohne dass sich ein Scheich finden würde, der auch nur einen seiner Petro-Dollars für sie opfern würde. Denn an diesen Menschen liesse sich ja nichts verdienen.

Bleibt also zu hoffen, dass wenigstens die gigantische Schildkröte nur eine Vision bleibt und sich ihre Planer doch noch sinnvolleren Projekten zuwenden mögen.
Das nötige Know How dafür hätten sie ja offenbar….


Habt alle eine feine Woche und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

…der gerade mal wieder Nackenschmerzen vom Kopfschütteln hat…..


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