„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes; meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der: thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“ Søren Kierkegaard
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Guten Morgen am Samstagmorgen!
Gott sei Dank, er ist vorbei! So werden heute Morgen sicher einige abergläubische Menschen gedacht haben, die womöglich auch schwarze Katzen von links (oder war es rechts?) als Boten allen Übels ansehen.
Doch zum Glück zähle ich mich ja nicht zu diesen Menschen – und deshalb sehe ich auch keine der kleinen Katastrophen des gestrigen Tages, (wie etwa das Massensterben von Glühbirnen in in unserer Wohnung) als im Zusammenhang mit dem Datum und dem Wochentag stehen. Schliesslich haben die Dinger schon rein konstruktionsbedingt irgendwann das Ende ihrer Lebensspanne erreicht. Und dass das gleich mehrfach an einem Tag – ausgerechnet an einem Freitag, dem dreizehnten – passiert wird wohl nichts weiter als reiner Zufall gewesen sein.
Und auch sonst ist ja trotz aller Unkereien in gewissen Kreisen nicht viel passiert. Kein Essen angebrannt, kein Geschirr runtergefallen, kein Abfluss verstopft, kein Putzeimer umgefallen, nicht mal ein Computer abgestürzt – einfach nichts dergleichen. Und schon gar nichts Schlimmeres. Jedenfalls nicht bei uns, in unserem Haushalt und in unserem Leben. Da gab es wahrlich schon Tage, die deutlich schlimmer waren – und das waren keine Freitage und nicht der dreizehnte Tag des Monats.
Warum also darüber schreiben, wenn es doch eigentlich kein Thema ist und der Tag für uns so völlig frei war von dramatischen Ereignissen?
Vielleicht genau deswegen! Weil sich nämlich daran zeigt, dass viele Unkereien und vieles „Schwarz-sehen“ völlig unberechtigt sind, und es meist doch ganz anders kommt, als es in den schlimmsten Fantasien vorausgeahnt wird. Und weil es zeigt, dass man die Dinge gut auf sich zukommen lassen kann, ohne vorher gleich etwas Schlechtes damit verknüpfen zu müssen.
Was sowohl im Kleinen, wie auch im Grossen, gilt – auch wenn sich an manche schlimmen Ereignisse in der Welt gleich schlechte Vorahnungen knüpfen mögen und vieles sich für uns vorab zu wahren Schreckensbildern aufbaut. Doch was wirklich passiert wissen wir auch im Bezug darauf erst, wenn es passiert. Und vielleicht – hoffentlich – wird am Ende doch nicht alles so schlimm sein, wie wir es uns vorher ausgemalt haben?
In diesem Sinne: Habt ein feines Wochenende ohne schlechte Vorahnungen und bleibt gesund und behütet! Wir lesen uns
Euer Wilhelm,
der sich ehrlicherweise diesen Gedanken auch immer wieder mal verdeutlichen muss – auch im Bezug aufs grosse Weltgeschehen…
Veröffentlicht am von Der Wilhelm
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Mahlzeit am Sonntag Mittag!
Um es mal so zu formulieren: Irgendwie ist die Luft gerade etwas raus, weil das Lastenheft für den heutigen Tag etwas ganz anderes vorgibt als das, nach dem mir eigentlich wäre:
Schliesslich hat sich für übermorgen der Wartungsdienst für unsere Lüftungsansage angesagt und deshalb muss vorher wohl hier noch etwas die Kuh fliegen, um unsere Behausung in einen halbwegs präsentablen Zustand zu versetzen. Denn die müssen ja vermutlich wieder ins jedes Zimmer, um mit Staubsauger und Taschenlampe die Lüftungsauslässe zu kontrollieren…
Lästig sowas, sehr lästig…. Aber hilft ja nichts, was muss, das muss.
Also jetzt erst mal frühstücken und dann die Kuh von der Leine lassen:
So machen wir das!
Oder auch nicht ???
Wie auch immer: Habt einen erholsamen Sonntag, lasst Euch nicht auf den Kopf ka..en und bleibt gesund und behütet! Wir lesen uns
Veröffentlicht am von Der Wilhelm
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Moin, Hallo und Guten Tag!
Ja, tatsächlich! Dies ist mein tausendster Text, den ich in diesem Blog veröffentliche – zusätzlich zu den schon vier- bis fünftausend (oder mehr???) Texten, die es über die Jahre hinweg in den Vorgängerblogs waren. Eine Menge Worte habe ich dabei gemacht – manches davon sehr ernst gemeint, manches vielleicht etwas zu albern und einige davon in der Rückschau betrachtet wohl auch übers Ziel hinaus schiessend oder ganz und gar überflüssig.
Aber egal – und auch kein Grund für mich, daran Grundlegendes zu ändern, ausser vielleicht, dass ich mir vorgenommen habe, in Zukunft etwas mehr Wert auf die ernsthafteren Themen zu legen und privates zwar nicht aussen vor, aber doch privater zu halten. Möglicherweise hinter einem Passwort versteckt, das nur eine handverlesene Gruppe von Leuten bekommen wird, die mir aus ihren zahlreichen Kommentaren auch über einen längeren Zeitraum hinweg bekannt sind.
Eure Email-Adressen habe ich ja, wenn ich so entscheide und das mal der Fall sein wird – und falls nicht, dann liegt es nicht an mir
Aber ansonsten wird es hier wohl unverdrossen weitergehen wie bisher und im Grossen und Ganzen wohl auch mit der gleichen Mischung an Themen wie schon in den letzten 999 Beiträgen. Jedenfalls, solange mir die Lust am Bloggen nicht vergeht und mir noch etwas einfällt, über das zu schreiben lohnt…..
-_-_-_-
Tausend Beiträge (und inzwischen fast zehntausend Kommentare) sind aber auch mal ein Anlass, mich zu bedanken. Bei Euch, die Ihr von Anfang an dabei geblieben seid, genauso wie bei Euch, die Ihr später dazu kamt und durch Eure Beiträge Euren Teil dazu getan habt, dass dieser Blog lebt und atmet und auch für mich viel mehr als nur ein reiner Zeitvertreib oder ein Spielplatz für meinen unausgelasteten Basteltrieb ist:
Aber auch Euch möchte ich Danke sagen, die Ihr als grosse Mehrheit der stillen Mitleser zwar zahlreich in meinen Statistiken auftaucht , aber noch nie oder nur ganz ganz selten ein Wort beizutragen hattet.
Und ja, ich weis natürlich, dass man nicht zu allem und jedem etwas zu sagen hat (ich lese ja selbst auch viel in anderen Blogs, ohne jeden Beitrag zu kommentieren), aber hin und wieder ein kleines Lebenszeichen, ein Hallo, ein Danke, ein wenig Zustimmung oder meinetwegen auch Kritik, das wäre doch eigentlich mal ganz schön? Auch, um selbst nicht immer das Gefühl haben zu müssen, wie ein Voyeur nur versteckt hinter der Gardine zu stehen?
Dennoch will ich natürlich niemanden zwingen, sich hier zu outen – nichts läge mir ferner. Auch für Euch, meine stillen Freunde, wird selbstverständlich in Zukunft ein Grossteil der Inhalte meines Blogs offen stehen und ihr bleibt mir auch weiterhin als Leser willkommen . Ohne Passwort und ohne Wenn und Aber – halt bis auf das, was ich oben schon angedeutet hatte… Und ich glaube auch, ihr werdet mich in diesem Punkt verstehen, zumal ihr selbst ja auch nichts von Euch preisgeben wollt?
-_-_-_-
Tausend Beiträge sind ebenfalls ein Grund, nochmal genauer hinzugucken, was gut war in der Zeit und auch, was vielleicht noch mal einer Anpassung bedarf. Wobei zumindest klar ist, dass es von meiner Seite aus auch weiter wenig (eigentlich keine) Ambitionen gibt, mich an irgendwelchen Projekten zu beteiligen – und auch, dass ich mein eigenes Bilderprojekt nicht fortführen und irgendwann vom Netz nehmen werde, nachdem es nun schon seit Monaten pausiert. Weil es einfach nicht (oder : nicht mehr) mein Ding ist, fristgerecht zu einem bestimmten Termin etwas fertig zu haben, auf das ich anfangs vielleicht ziemlich heiss war, das dann aber irgendwann zur lästigen Pflicht mutierte. Und deshalb lasse ich inzwischen lieber die Finger davon. Denn für solche Dauerläufer bin ich viel zu sehr der „Lust-und-Laune“- Typ, der lieber ganz spontan entscheidet, was als nächstes dran ist und worüber er sich gerade auslassen möchte, statt sich auf Biegen und Brechen etwas aus den Fingern zu saugen, ohne wirklich noch dahinter zu stehen.
Wie sich auch an den Pausen zeigt, die es auch in diesem Blog schon gab, wenn mir mal nicht nach Schreiben war.
Aber bislang (und das bleibt hoffentlich auch noch lange so) ist mir trotz der vielen Jahre die Lust am Bloggen ja noch immer nicht vergangen, so dass ich bezogen darauf auch weiter am Ball bleiben werde – versprochen. Auch wenn ich heute noch nicht weis, über was ich morgen schreiben werde.
-_-_-_-
Natürlich gibt es bei mir auch (eigentlich immer)einige Dinge, die ich nochmal etwas anpassen und verbessern will und dazu ein paar Pläne für mögliche neue Rubriken – Änderungen an der grundsätzlichen thematischen Ausrichtung eingeschlossen, wie oben schon angedeutet – wobei auch das Design (meinem meist im Herbst aufkeimenden Basteltrieb folgend) vermutlich nicht mehr ewig so bleiben wird, selbst wenn es mir aktuell immer noch ganz gut gefällt und ich keinen Grund zu einer auffrischenden Überarbeitung sehe. Aber man weis ja nie. Ausserdem werdet ihr es sicher bemerken, wenn es irgendwann soweit sein sollte .
-_-_-_-
Den „Gefällt mir“ Button wird es bei mir übrigens auch weiterhin nicht geben, obwohl Likes im WP-Reader trotzdem möglich sind. Wobei ich mich dabei tatsächlich gelegentlich frage, ob diese Funktion für manchen Mitleser nicht nur als reines Lesezeichen dient, um für sich selbst zu markieren, was man schon gesehen und weg geklickt hat. Denn einige der Liker sind oft so auffallend schnell, dass sie den gelikten Beitrag eigentlich nicht in Gänze gelesen haben können…. Aber sei’s drum: Mir sind geschriebene und ernst gemeinte Kommentare ohnehin viel lieber, als nichtssagende „Gefällt mir’s“ , womöglich auch noch unter Beiträgen, an denen inhaltlich rein gar nichts ist, was einem Grund zu freudiger Zustimmung geben könnte…
-_-_-_-
Doch nun genug mit ernsten Worten und dem Blick zurück, schliesslich gibt es auch noch Wichtigeres zu tun. Die nächsten tausend Texte wollen ja auch erst mal geschrieben sein
Und auch zum tausendsten Mal: Bleibt gesund und bleibt behütet und habt einen zauberhaften Tag! Wir lesen uns
Wie immer:
Euer Wilhelm,
der noch Einiges an Themen in der Pipeline hat….und vielleicht auch noch mehr Pläne für kleine und grosse Änderungen als hier schon angedeutet Schaunmermal
Veröffentlicht am von Der Wilhelm
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Gu’naabend zusammen!
Nachdem ich gestern eine böses, böses Schild entdeckte, das dem Herrn Peugeot weiteres Verweilen an seiner einstweiligen Ruhestätte ab kommenden Montag untersagt
musste nun eine schnelle Lösung her, wo der denn in Zukunft trotz seiner Arbeitsverweigerung bleiben kann, ohne ständig irgendwelcher blöden Schilder wegen hin und her geschoben werden zu müssen.
Zumal durch blosses Rumstehen ja nichts besser wird und auch unser ursprünglicher Plan nicht funktionierte, ihn ebenfalls in die bewährten Hände des Kollegen meiner Liebsten zu geben, der seinerzeit schon die Oma übernommen hat, um sie wieder flott zu machen.. Schliesslich hatte die Liebste jetzt ja drei Wochen Urlaub und ihn, den Kollegen demzufolge inzwischen auch nicht getroffen, um das klar machen zu können.
Da blieb also mal wieder nur der schnelle und schmutzige Weg über die bekannte Kleinanzeigenplattform, um nachhaltig Abhilfe zu schaffen:
Mit Erfolg immerhin, denn keine fünf Stunden nach Freischalten der Anzeige – und nach dem sehr erfreulichen Empfang genau der Summe Geldes, die wir dafür angepeilt hatten – durfte sein neuer Besitzer ihn schon in den Hänger laden und aufs benachbarte Festland mitnehmen, um ihm dort hoffentlich ein neues Leben einzuhauchen.
Wobei ich da ganz zuversichtlich bin, denn der Käufer wusste wohl genau, was er sich da ins Haus holt – und der Herr Peugeot ist anscheinend auch nicht der erste Patient diese Kategorie in seiner Werkstatt…
Jedenfalls sind wir diese Sorge jetzt los, um ein paar hundert Euro „reicher“ und mir bleibt als letzter Liebesdienst nach fast vier gemeinsamen und erlebnisreichen Jahren lediglich noch, bei einem weiteren, spontan gebuchten LBV-Termin am Dienstag die vollzogene Trennung amtlich bekannt zu machen. Was in diesem Fall wenigstens mal ohne lange Wartezeiten möglich ist, auch wenn ich am Tag darauf wegen des neuen Wegbegleiters meiner Liebsten nochmal dort vorstellig werden muss, um den in unserer schönen Hansestadt einzubürgern…. Beide Termine spontan zusammenzulegen ? In Hamburg leider unmöglich
So gesehen also: Alles gut…
Zumindest, solange keine Hanseatischen Verkehrsbehörden im Spiel sind.
Habt auch ihre noch einen erfolgreichen Rest des Tages und ein erfreuliches Restwochenende – und bleibt gesund und behütet! Wir lesen uns
Euer Wilhelm,
der nach dem ungewohnt rasanten Verlauf des Nachmittags nun erst mal etwas entspannen muss……
Veröffentlicht am von Der Wilhelm
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Guten Morgen zusammen!
Wie immer war es gestern mal wieder Drama, was die Liebste auf ihrer Rückfahrt vom Kirchentag erlebt hat, bevor sie mit mehr als einer Stunde Verspätung in der heimatlichen Hansestadt eintraf. Drama, verursacht durch ein kaputtes Signal und durch Menschen, die sich unbefugt auf den Gleisen aufhielten. Weshalb ich – ausnahmsweise mal pünktlich – eine gute Stunde am Bahnhof Eis essend und in der Sonne sitzend auf sie gewartet habe.
Zeit genug also, mal eine kurze Bilanz meiner Strohwitwer-Woche zu ziehen, die – rückblickend betrachtet – doch erstaunlich schnell rum gegangen ist. Denn ich hatte mir ja Einiges vorgenommen, wie ich meine Zeit verbringen wollte. Und das hat diesmal auch ganz gut funktioniert:
Sowohl was meine Haushaltsführung anging (wo ich es ja besser machen wollte als in den vergangenen Zeiten und nicht alles aufschieben bis auf den letzten Tag) als auch, was meine Aushäusigen Aktivitäten (viel Rollerfahren) und meine handwerklichen Pläne anging. Schliesslich war der neue Computertisch schnell aufgebaut, nachdem er etwas verspätet eingetroffen war und auch Frau Hondas Popo trägt nun seinen neuen Rucksack, der sich (durch den etwas nach vorne gerutschten Schwerpunkt bei voller Beladung) sogar noch ganz positiv auf ihr Fahrverhalten auswirkt:
Und viel gelesen (und ferngesehen) hab ich auch noch.
Einzig drei Sachen gabs, die ich in der Zeit nicht geschafft habe: Die Drohne liegt immer noch gut verpackt in ihrem Rucksack, meine angedachten Computerbasteleien hab ich auf kommende Regentage verschoben und die Teilnahme am Mogo musste tagesformbedingt leider ausfallen… Aber das ist allesamt auch kein Beinbruch und ändert auch nichts daran, dass es auf jeden Fall eine gute Woche für mich war – inklusive des gestrigen Tages, den ich – dank ständigen am Ball bleibens in Haushaltsdingen – ja ganz entspannt angehen und an dem ich meinen kleinen Einkauf auch gleich noch auf eine genüssliche Dreissig-Kilometer-Rollertour ausdehnen konnte
Also alles richtig gemacht….
Und das Beste kommt ja erst noch, jetzt, wo die Liebste wieder da ist. Schliesslich hat sie schon gesagt, dass sie viel in die Natur wolle nach ihrer Woche unter vielen Menschen. Und das kann vieles bedeuten:
Vielleicht einen Besuch in einem Wildpark, vielleicht auch – nochmal – eine Fahrt ans Meer, vielleicht noch die eine oder andere gemeinsame Rollertour, vielleicht eine Fotosafari in unbekannte Gefielde, vielleicht…… Schaunmeralsomal, was sich so ergibt. :redheart: Ich bin jedenfalls zu jeder Schandtat bereit, bevor nächste Woche wieder der Alltag beginnt.
Habt alle eine wunderbare Woche und bleibt gesund uns behütet! Wir lesen uns
Euer Wilhelm,
der sich schon auf die jetzt kommende, gemeinsame Zeit freut ……
Veröffentlicht am von Der Wilhelm
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Guten Morgen, meine Liebste!
Sechzehn Jahre – fast wie ein Tag.
So kommt es mir wenigstens vor, wenn ich überlege, wie schnell die Zeit vergangen ist, seit wir uns hier in Allermöhe in der Kirche das Ja-Wort auch vor Gott gegeben haben, fast genau ein Jahr nach dem Tag, an dem wir uns zum ersten Mal gesehen haben:
Sechzehn Jahre, in denen viel passiert ist, aber eins immer Bestand hatte: Unsere Liebe zueinander und das Versprechen füreinander da zu sein – in guten wie auch in weniger guten Zeiten.
Sechzehn Jahre, während denen ich an jedem Tag aufs neue überzeugt war, dass unsere Entscheidung füreinander damals richtig war und einer der wichtigsten und besten Schritte, die ich je in meinem Leben gemacht habe.
Sechzehn Jahre, in denen wir uns immer nah waren, auch wenn es Zeiten gab, wo hunderte von Kilometern zwischen uns lagen.
Sechzehn Jahre, in denen vielleicht nicht immer alles Gold war, was geglänzt hat, aber auch das nicht so glänzende alles wert war, weil es uns zusammen stärker gemacht hat.
Sechzehn Jahre, von denen ich keine Minute, keine Sekunde missen möchte.
Sechzehn Jahre, nach denen eines immer noch gilt, was ich Dir nicht oft genug sagen kann:
Ich liebe Dich genau so wie Du bist!
Denn Du tust mir gut, Du ist mein Halt, Du bist mein Leben. Und ich freue mich schon auf die nächsten sechzehn, zweiundreissig und vielleicht auch noch achtundvierzig Jahre, die ich mit Dir verbringen darf.
Denn auch da bin ich mir sicher, dass sich an dem „Du und Ich“, an dem „Wir“ nichts ändern wird, egal was vor uns liegt…..
:redheart:
Guten Morgen auch Euch, meine Leser!
Habt auch Ihr einen feinen Tag und ein feines Pfingstwochenende. Und bleibt gesund und behütet! Wir lesen uns
Euer Wilhelm,
der heute aus gutem Grund mal „etwas privater“ unterwegs ist……
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Guten Morgen am Sonntagmorgen!
Neulich, als ich das Lied bewusst zum ersten Mal gehört habe, was ich als Beispielmusik in meine letzte Musikvorstellug eingebunden hatte, da fühlte ich mich spontan an eine Zeit erinnert, die nun schon beinahe 17 Jahre zurück liegt – damals, als meine Liebste und ich uns gerade kennengelernt und wir beide uns frisch verliebt entschieden hatten, gemeinsam in die Zukunft zu gehen:
Ich erinnere mich noch gut, was das für ein Gefühl war und welche Gedanken mir da durch den Kopf gingen, sehr ähnlich denen, wie sie in diesem Lied formuliert sind, wenn auch vielleicht nicht ganz so rauh, wie sie in Sven Regeners Text rüberkommen:
Liebling, set‘ die Segel und fahr‘ mit mir hinaus Auf das weite wilde Meer Unserer Zukunft immer schnurgeradeaus zu neuen Ufern Durch Wellengang und Sturm Zusammen an den Mast gebunden und wie neugeboren
Und das ist nur der Anfang von allem, was uns blüht Das ist nur der Anfang von dir und mir
Denn genauso war es damals, weil wir beide genau wussten, dass diese Zeit „nur der Anfang“ einer Zukunft war, die bei aller Verliebtheit auch eine ganze Reihe von „Wellengang und Stürmen“ enthalten würde, die wir bestehen müssten – angefangen mit den unsicheren finanziellen Verhältnissen staatlicher Leistungen, in denen wir beide damals steckten, gegen Widerstände, die darin begründet lagen und mit vielen weiteren Unwägbarkeiten, die nicht die allerbesten Vorzeichen für eine rosarote Zukunft waren.
Trotzdem: Wir haben es gewagt, im sichern Wissen und in der Hoffnung, dass wir „zusammen an den Mast gebunden und wie neugeboren“ ein gutes Team sein würden, das alles bewältigen kann, was in unserer Zukunft lag. Wobei es besonders dieses „wie neu geboren“ war, was wir beide wohl damals ganz intensiv empfunden haben, als unsere Welt alleine durch die pure Anwesenheit des Anderen plötzlich voller Farben und neuer Perspektiven war, die wir noch Wochen vorher nie zu erwarten gehofft hätten… und was uns die Kraft gegeben hat, zusammen Schritte zu gehen, die keiner von uns sich alleine getraut hätte.
Wie gut und wie richtig diese Entscheidung für einander war (hätte es denn überhaupt eine Alternative dazu gegeben?) erleben wir auch heute noch Tag für Tag, genauso wie damals, ganz am Anfang unserer Fahrt hinaus „aufs wilde weite Meer“… auch wenn unser Fahrwasser inzwischen fühlbar ruhiger geworden ist und unser Kurs klarer. Deshalb stimmt für mich auch heute noch – so viele Jahre später – genau das, was in den ersten Versen des Liedes steckt:
Liebling, dort am Himmel, wo er noch ganz dunkel ist Fällt ein Stern zum Horizont Und ein Wunsch ist ganz gewiss schon längst erfüllt und sei es nur Weil eine Hand in meiner liegt Die dir gehört und weil es gerade nichts zu sagen gibt
Und das ist nur der Anfang von allem, was uns blüht Das ist nur der Anfang von dir und mir
ebenda
Denn was damals begann, das setzt sich ja auch immer noch fort – und damit bleibt jeder neue Tage auch immer „nur der Anfang“ von allem was noch kommt
In diesem Sinne: Habt alle einer erholsamen Sonntag und bleibt gesund und behütet! Wir lesen uns
Euer Wilhelm,
der sich immer noch auf jeden neuen Tag an der Seite der Frau freut, die schon seit so langer Zeit mit ihm zusammen aufs wilde weite Meer hinausfährt :redheart:
Veröffentlicht am von Der Wilhelm
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Guten Morgen am Freitagmorgen!
Wenn das kein Grund zum feiern wird, was dann?
Morgen, nach sechzig Jahren werden endlich die letzten drei noch aktiven Kernkraftwerke in unserem Land abgeschaltet – und damit ist dann hoffentlich bei uns endgültig Schluss mit dieser Art der Energiegewinnung und dem Schaffen unendlicher Mengen atomaren Mülls, von dem immer noch keiner weis, wo er denn endgültig bleiben soll.
-_-_-_-
Wenn ich so zurückdenke, dann kann ich mich noch gut erinnern, mit welcher kritiklosen Euphorie jedes neue Kernkraftwerk in meiner Schulzeit gefeiert wurde – von „sauber und problemlos“ war da die Rede und von „beinahe unbegrenzter Energie“ die dadurch zur Verfügung stände.
Doch ein paar Jahre später sah die Sache schon anders aus, als die ersten Menschen zu begreifen begannen, dass die Sache wohl doch nicht ganz so problem- und harmlos ist, wie man uns allen das vorher verkaufen wollte – als nämlich die ersten Fragen aufkamen, wohin man denn nun mit den abgebrannten Kernbrennstäben sollte und dem weiteren strahlenden Müll, der als Nebenprodukt der atomaren Energiegewinnung abfiel? Denn den Schiet wollte natürlich keiner haben, schon gar nicht die, die vorher am lautesten für immer neue Atommeiler getrommelt hatten. Sattdessen schaffte man schon damals den Kram einfach erst mal mehr oder weniger klammheimlich ins Zonenrandgebiet im Wendland. Immer nach dem Motto, in diesem seinerzeit noch sehr abgelegenen und verschlafenen Eckchen – weit im Osten unserer Republik und dicht an der Grenze zur DDR – sei er wohl erst mal „aus den Augen und aus dem Sinn“ und würde sich wohl kaum als Stein weiteren Anstosses erweisen. Und vermutlich ziemlich blauäugig, ohne auch nur im geringsten damit gerechnet zu haben, dass auch die Wendländer nicht zu atomaren Müllkippe der Nation werden wollten..
-_-_-_-
Womit auch meine „Karriere“ als „Demo-Tourist“ und „Öko-Spinner“ begann und ich mir im Anschluss bei etlichen Demonstrationen (zuerst, Ende der 70er mehrfach in Grohnde und Würgassen, später aber auch im Emsland und in Biblis und einmal sogar im Wendland ) mehr als einmal einen nassen Hintern geholt habe, nachdem die Staatsmacht dort recht freigiebig kostenlose Duschen aus ihren Wasserwerfen spendiert hatte, weil die Politik unser durchaus berechtigtes Anliegen (die Dinger zu verhindern) als Störung staatlicher Ordnung, ja sogar als „pure Anarchie“ betrachtete. Was teilweise zu einen wahren Spirale in der Eskalation der Gewalt zwischen verzweifelten und von der Öffentlichkeit in die kriminelle Ecke gerückten Demonstranten und einer völlig überforderten Polizei führte – wie etwa hier am 19 März 1977 in Grohnde an der Weser:
An dem Tag war ich auch dabei, wenn auch zum Glück ziemlich weit ab vom Kern des Geschehens, was aber trotzdem nicht unbedingt sicherer war. Derartig brutales Vorgehen der Polizei wie an diesem Tag habe ich jedenfalls weder vorher noch nachher je erlebt. Denn auch in meinem Freundeskreis gab es damals etliche Verletzte, obwohl wir mit den gewalttätigen Demonstranten nichts zu tun hatten und immer darauf bedacht waren, davon möglichst grossen Abstand zu wahren. Aber geknüppelt wurde halt trotzdem – da reichte schon ein grüner Parka oder ein gelber Friesennerz als Grund…
-_-_-_-
Zugegeben: Erreicht haben wir damals mit unseren Protesten nichts und verhindern konnten wir auch nichts – selbst dann nicht, als 1986 das Kraftwerk in Tschernobyl explodiert ist, radioaktive Wolken über unseren gesamten Kontinent waberten und erstmals eine breitere Öffentlichkeit sich gegen neue Atompläne positionierte, während es trotzdem noch eine unbelehrbare Mehrheit gab, die von einem Politikwechsel in diesem Punkt nichts wissen wollte (… und uns Atomkraftgegener weiterhin bestenfalls als Spinner, wenn nicht sogar als schlimmeres betrachtete)
Ähnlich halt wie heute die Menschen von der „letzten Generation“, die vergleichbaren Anfeindungen ausgesetzt sind, statt das man ihnen mal zuhört und versucht Kompromisse und Wege zur Umsetzung ihrer Ziele zu finden, was über kurz oder lang ohnehin wird kommen müssen. Denn so wie jetzt geht es auf Dauer hakt auch nicht weiter Also warum dann nicht jetzt schon nach Lösungen suchen und sie initiieren???
Dennoch (Spinner hin oder her) bin ich seither auch weiter auf Demonstrationen gegangen – gegen Castor-Transporte und das Zwischenlager in Gorleben und für die Abschaltung von Brunsbüttel, Brokdorf und Greifswald, um nur ein paar dieser Aktionen zu nennen – zugegeben auch da immer ohne die Hoffnung, mehr bewirken zu können als ein Zeichen zu setzten.
Aber ich fand, das sei halt trotzdem nötig, schon um mir von meinen Kindern nicht vorwerfen lassen zu müssen, dass ich nichts dagegen getan hätte.
-_-_-_-
Und so ist es schon fast ein Treppenwitz der Geschichte, dass erst eine weitere atomare Katastrophe nötig war, um das zu erreichen, was Millionen von Demonstranten in unserem Land nicht erreichen konnten:
Den Ausstieg aus der Kernkraft, verkündet von einer sichtbar geschockten Kanzlerin Merkel und durchgesetzt gegen den Widerstand vieler Atomkraftbefürworter, sowohl in der eigenen Regierung als auch in Wirtschaft und Industrie. Wenn auch (und das war der Kompromiss) mit einer extrem langen Vorlaufzeit von elf Jahren um andere Energiequellen erschliessen zu können….
Und selbst das haben dann wieder einige Politiker verpennt und jammern nun rum, dass unser Land in Zukunft permanent am Rande der Katastrophe schrammen wird, obwohl die letzten verbliebenen AKWs gerade mal noch mit sechs Prozent an der Energieversorgung unsere Landes beteiligt waren. Politiker wie etwa der unsägliche bayerische Landesfürst Söder, der sich mal wieder an die Spitze der Atomfreunde stellt, aber von Windkraft als alternativer Energiequelle nichts wissen will, obwohl sein Land mit den vielen Bergen ideale Bedingungen dafür bieten würde. Oder auch die Herrschaften der gelben Partei, die ja immer was zu meckern haben und sich auch in diesem Punkt schon seit Menschengedenken als Bremser profilieren – friedlich vereint mit den Kackblauen, die selbstverständlich ins gleiche Horn tuten.
Wobei ich die paar Monate Verlängerung ja sogar noch verstehen konnte, die Zar Wladimir der Schreckliche Putins Krieg der Kernkraft in unserem Land verschafft hat – aber nicht, dass es jetzt nach dem Willen von Söder und Co immer noch weiter und weiter gehen soll damit. Denn schlussendlich wird es ganz bestimmt auch ohne Kernkraft gehen, wie sich ja jetzt trotz Krise jetzt schon gezeigt hat . Und ich hoffe sehr, dass sich niemand weiteres findet, der Söder in seinem Wunsch nach einem Revival unterstützt und meint, ins gleiche Horn tuten zu müssen…
Schon damit auch dieser Slogan irgendwann überflüssig wird, der nun das alte Logo der Anti-AKW-Bewegung ersetzt:
Denn auch ohne weiter genutzt zu werden, wird uns die Kernkraft in Zukunft noch lange weiter beschäftigen: Weil die Hinterlassenschaften von sechzig Jahren auch noch unfallfrei weg geräumt werden und weil endlich ein Platz gefunden werden muss, wo sie ein paar tausend Jahre lang lagern können, ohne noch weitere Katastrophen auszulösen…
Wobei wir alle sicher schon jetzt von Glück reden dürfen, weil wir – bis auf ein paar kleiner Störfälle – bislang mit einem blauen Auge davon gekommen sind. Wollen wir also hoffen, dass nun auch der Rest der Geschichte ohne grosse Zwischenfälle über die Bühne geht
In diesem Sinne: Habt alle einen atomstromfreien Tag und bleibt gesund und behütet! Wir lesen uns
Euer Wilhelm,
der in den nächsten Tagen strahlen wird, weil nun in unseren Kraftwerken nichts mehr strahlt…..
Veröffentlicht am von Der Wilhelm
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Mahlzeit zusammen!
Mal wieder Freitag, also mal wieder ein Besuch in der Wundambulanz im Krankenhaus in Harburg. Diesmal aber um einiges erfreulicher als vor einer Woche, denn endlich, endlich, endlich sind die Fäden raus und meine Liebste und persönliche Oberschwester hat sich nicht nur ein weiters dickes Lob vom Oberarzt verdient, sondern kann ihren Job jetzt, also spätestens am Montag an den Nagel hängen, wenn auch die Einstichstellen der Fäden abgeheilt und keine Schutzverbände mehr nötig sind
Und auch ansonsten – mit meinem Fuss – sieht es deutlich besser aus:
„Wir sind auf dem richtigen Weg und kurz vor dem Endspurt,“
sprach der Oberarzt
„also jetzt nicht nachlassen und weiter so gut bei der Sache bleiben!“
Immerhin darf ich den Fuss auch jetzt wieder belasten, wenn auch erst einmal noch in Massen. Den nächsten Verbandwechsel in einer Woche mache ich wieder selbst, und soll mich dann am Gründonnerstag nochmal wieder zum Abschlusstermin vorstellen, wenn
Soweit , so gut – und tatsächlich bin ich wirklich erstaunt, wie rasant die Wunde bisher nach der Brachialkur der letzten beiden Freitage und der Woche extremer Schonung und Entlastung schon abgeheilt ist. Deshalb denke ich auch, dass die Prognose wohl gut zutreffen kann, dass bis Gründonnerstag alles wieder gut ist damit.
Ein echter Grund zur (Vor-)Freude also – genau wie unser Tripp ins Niedersächsische in der übernächsten Woche…. und wie auch die jetzt endlich und wirklich in den Bereich des Greifbaren rückende Aussicht auf das erste Fischbrötchen des Jahres, dass es nun geben wird, sobald das Wetter eine ausgedehntere Rollerfahrt zulässt.
Denn dafür muss ich schliesslich nicht weit laufen, sondern kann mich voll und ganz auf Frau Hondas Dienste verlassen. Insofern dürfte damit der Rahmen des Nicht-Übertreibens auch auf jeden Fall locker einzuhalten sein Aber trotzdem könnt Ihr natürlich sicher sein, dass ich ansonsten nichts machen werde, was die guten Aussichten nun noch gefährden könnte….. Die zwei Wochen bekomme ich nun auch noch rum, bis ich wieder „in die Vollen“ gehen kann
Und nun habt alle noch einen schönen Nachmittag (und ein feines Wochenende) und bleibt wie immer gesund und behütet! Wir lesen uns
Euer Wilhelm,
der findet, dass es so positiv jetzt auch durchaus weitergehen könnte…….
Veröffentlicht am von Der Wilhelm
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Zunächst mal natürlich:
Hallo zusammen!
Tja, was schreibt man, wenn es im Grunde nichts zu berichten gibt?
Schreibt man dann übers Wetter, welches nach dem doch ganz schönen Wochenende nun wieder ziemlich trüb und mistig ist, obwohl das für mich ohnehin gerade kaum eine Rolle spielt, ausser dass ich es beim üblichen Grau leichter ertrage, nicht raus zu können?
Oder schreibt man über das mühselige Wechselspiel von Spitzentanz auf der einen Seite und plattfüssigem Gehumpel auf der Anderen, welches ich gerade vollführen muss, wenn ich mich in der Wohnung von A nach B bewegen will und dabei die rechte Ferse nicht belasten darf?
Oder über das letzte Wochenende, an dem ich mir auf dem Sofa den Hintern platt gesessen und mich in neue Computerwelten eingelesen habe, während die Liebste auf Foto-Safari war und im übrigen herrlichstes Rollerwetter gewesen ist?
Oder erzählt man vom neuen Mitbewohner, dem Igel, in dem jetzt ein Pinguin als Webserver wohnt, von den Herausforderungen bei dessen Installation und vom K(r)ampf mit der Nutzerverwaltung seines Datenbank-Servers?
Wobei der Igel schon ein feiner Kollege ist und meine Erwartungen voll erfüllt – und die immer noch fortdauernden Misslichkeiten beim Einzug des Pinguins und bei der Einrichtung seiner Behausung wohl voll auf meine Kappe gehen. Wer lesen kann (und versteht) ist halt auch dabei klar im Vorteil :-/
Oder lässt man sich (mal wieder) über den „blau-weissen“ Paketdienst aus, der schon seit Tagen mein bestelltes Verbandsmaterial spazieren fährt, nur um es abends wieder im Depot einzulagern und am nächsten Tag einen neuen Zustellversuch zu machen?
Oder….??
Tja, da hört es dann schon auf – denn das nächste „Highlight“ steht ja erst am Freitag an in Form eines weiteren Besuches in der Wundambulanz…. Ein Besuch übrigens, dem ich gerade mit eher gemischten Gefühlen gegenüberstehe, selbst wenn dann wohl endlich die Fäden rauskommen und nur noch die bisweilen ausgesprochen schmerzhafte Baustelle an meiner Ferse übrigbleibt. Aber die hat halt auch das Potential für einen länger dauernde Geschichte, wenn sich bis dahin nichts gravierendes daran getan hat..
Nur wollte ich mich darüber nicht schon wieder in epischer Breite auslassen, weil ich eigentlich finde , dass ein Bulletin pro Woche schon mehr genug ist.
Also was schreibt man, wenns nicht mal ein weiteres Buch oder neu entdeckte Musik vorzustellen gibt und wenn die Lust zu tiefgründigen Betrachtungen des Weltgeschehens auch gegen Null tendiert?
Was schreibt man?
Dennoch: Habt alle einen schönen Tag und eine angenehme restliche Woche – und bleibt gesund und behütet! Wir lesen uns (irgendwann in den nächsten Tagen – ganz sicher!)
Euer Wilhelm,
dem momentan etwas die zündenden Ideen für neue Beiträge fehlen….
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