– – tageweise unsortiertes – –
„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

100 Worte: Alte Gewohnheiten

Guten Morgen zusammen!

Mal eine kleine Selbstbetrachtung von heute morgen, kurz in hundert Worten zusammen gefasst:

Eigentlich ist es total verrückt:

Da ertappe ich mich doch gelegentlich noch, weisungsgemäss meine rechte Ferse zu entlasten und nur auf dem Fussballen zu laufen, obwohl diese Order schon seit ein paar Tagen nicht mehr gilt und ich wieder ganz normal laufen kann.

Komisch, dass mir das trotzdem manchmal nicht gelingt und ich fast automatisch wieder in das Schonverhalten zurück falle, welches gar nicht mehr nötig, sondern eigentlich sogar schädlich ist, weil es Hüfte und Kniegelenke viel zu stark belastet.

Aber ich bin wohl ein Gewohnheitstier, dem es auf seine alten Tage nicht mehr so leicht fällt, sich wieder umzustellen :wacko:

Und das ist bei Weitem nicht das einzige, wo ich mich mit solchen Verhaltensweisen ertappe, wenn auch insofern ein Extrem, als das die bewusste Order von Schwester Anke ja gerade mal eine Woche lang Gültigkeit hatte und ich vorher genauso meine zwei Füsse benutzen durfte, wie ich es jetzt auch wieder darf.

Um so erstaunlicher, dass ich das trotzdem so tief verinnerlicht habe, dass ich (wie heute morgen nach dem Aufstehen) unbewusst immer wieder darauf zurück falle und mich dann bewusst zwingen muss, die Schonhaltung wieder aufzugeben und normal zu laufen……

Was ich im Übrigen inzwischen auch sehr geniesse, nachdem ich ja monatelang kaum beschwerdefrei stehen oder laufen konnte. Alleine das Gefühl beim Kochen einfach so am Herd stehen zu können – das ist eigentlich schon fast unbezahlbar….


Dennoch:
Habt alle einen angenehmen Tag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich manchmal über sich selbst wundern muss………..


-895-

2023 – Prosit Neujahr?

Ein gutes neues Jahr Euch allen!

Ich hoffe, Ihr seid gut hinein gekommen?

Was uns betrifft, so war es jedenfalls ein ruhiger Jahreswechsel mit leckerem Fondue, ein wenig Fernsehen und kuscheln auf dem Sofa (nachdem wir ein Programm gefunden hatten wo es keine der üblichen dümmlichen Silvester-Shows gab!) und letztendlich frühem Abgang ins Bett, ganz ohne die Flasche Sekt zu köpfen, die wir für diesen Anlass kalt gestellt hatten.
Dort hab ich den eigentlichen Jahreswechsel dann selig und süss verschlafen, dankbar für unsere wärme- und lärmabschirmenden Fenster, welche die Knallerei weitgehend von mir ferngehalten haben.
Und ich war froh, diese Nacht mal länger schlafen zu können, obwohl ich wie üblich natürlich trotzdem zwischendurch immer mal wieder wach war und mühselig nach einen neuen Schlafposition suchen musste.

Feuerwerksbilder wird es deshalb bei mir also keine geben, auch wenn vermutlich vor unserem Haus mal wieder der Bär getobt haben dürfte – nicht ohne die alljährlichen Hinterlassenschaften, die sich in den nächsten Tagen beim ersten einsetzenden Regen in Matsch verwandeln werden, bis irgendwann die Stadtreinigung und die Hausmeister sich erbarmen , den Müll endlich wegzuräumen.

Auch das ein Neujahrs-Ritual, was offenbar dazu gehört, auch wenn es mir von Jahr zu Jahr unverständlicher wird – genauso unverständlich wie das, was ich mal versucht habe, in hundert Worten zusammenzufassen:

Was für ein Jahreswechsel!
Fast so furios wie ehedem, noch vor Corona-Zeiten.
Millionen von Euros wurden dafür sinnlos in blitzendes Lichtgeflitter und mächtig viel Knallerei, Gestank und Dreck verwandelt. Vermutlich von dem Geld, was eigentlich zur Milderung der teuren Energiekosten gedacht war und vom Staat mit vollen Händen verteilt wurde.

Am ersten Januar 2020

Aber sei’s drum.
Man lebt ja nur einmal und was muss, das muss!
Egal, was mit der Umwelt ist und auch egal, ob morgen das Geld schon wieder knapp ist und das grosse Jammern anhebt, weil man nicht weiss, wie man Strom und Essen zahlen soll.

Hauptsache einmal richtig gefeiert!

Hauptsache einmal richtig gefeiert?
Ohne Gedanken an Morgen und übermorgen und an die, die keinen Anlass zum Feiern haben?

Mag sein, dass diese Frage auch meiner etwas negativ gefärbten Grundeinstellung dieser Tage geschuldet ist, die Grund zum feiern allenfalls darin sieht, dass wir in unserem Land das letzte Jahr trotz aller Krisen und dem grossen weltpolitischen Drumherum doch in relativem Frieden verleben konnten, während anderswo auf der Welt schon seit Monaten nicht nur Feuerwerke der tödlichen Art zum Alltag gehören, sondern auch (schon so lange ich denken kann) echter Hunger und die Sorge ums Überleben auf niedrigstem Niveau.
Was aus meiner Sicht seit jeher eher Grund zur Demut und zur Dankbarkeit für unser gutes Leben gibt, als Anlass zu frenetischen Feiern wie zu jedem Jahreswechsel.

Aber mag ja auch sein, dass ich mit dieser Ansicht ziemlich alleine dastehe in Zeiten, die mich zunehmend ratlos machen…..

Und dennoch gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass mit diesem Wechsel der Jahreszahl vielleicht im Lauf des Jahres auch ein Richtungswechsel und eine kleine, echte Zeitenwende verbunden sein könnte. Weg vom allgegenwärtigen Egoismus und hin zu mehr echter Solidarität und gegenseitiger Rücksichtnahme…..

( Und ja, ich weiss: Ich bin ein unverbesserlicher Träumer, der diese Hoffnung schon seit langen Jahren in sich trägt und sich nichts mehr wünscht, als dass wie wenigstens in Teilen zur Realität werden könnte)

Deshalb fängt für mich das neue Jahr auch eher in nachdenklicher Stimmung an, wie auch schon die letzten Jahre, an deren Anfang man ja auch nicht wusste, was am Ende dabei herauskommt.
Was mich aber nicht hindern kann, jedem von Euch ein gutes Neues Jahr zu wünschen und das Beste was ein neues Jahr bringen kann:

Viel Glück und Gesundheit, viele sonnige Momente und möglichst wenig Sorgen !


In diesem Sinne:
Bleibt auch im neuen Jahr gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm


-821-

100 Worte: Wenn einer nichts zu erzählen hat

Guten Abend , Ihr Lieben!

O
hne lange Vorrede direkt zur Sache:

Wie heisst es doch so schön:
Wem das Herz voll ist, dem geht der Mund über?

Anders herum betrachtet könnte man aus dieser alten Weisheit aber auch schliessen, dass jemand, der ein leeres Herz hat auch nicht viel zu sagen hätte.
Wobei noch zu definieren wäre, was das Wort „leer“ in diesem Zusammenhang wohl bedeuten mag?


Oder kann es auch einfach nur sein, dass Schweigen die bessere Wahl ist, wenn man gerade nichts positives zu erzählen hat? So wie ich, dem heute nichts einfallen mag, über das er GERNE schreiben würde.

Also sind hundert Worte als „Lebenszeichen“ auch genug?
Oder?


In diesem Sinne:
Habt alle einen schönen Abend und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der bei Gelegenheit sicher wieder mehr Worte machen wird…..


-818-

Nur ein kleiner Sidekick

Mahlzeit Ihr Lieben!

Neulich, als ich mich im Rahmen der Neugestaltung unseres Photoblogs mal wieder ausführlicher mit unseren alten Bildern beschäftigt habe ging mir plötzlich der Gedanke durch den Kopf, dass es eigentlich ja schade sei, dass so viele Bilder dort friedlich vor sich hin schlummern, die es wirklich wert wären, nochmal gezeigt zu werden. Ähnlich, wie eine Reihe von Bildbearbeitungen, die im Lauf der Zeit entstanden sind und irgendwo in der Tiefe der alten Beiträge dieses Blogs oder seiner Vorgänger stecken.

Bilder – das haben wir neulich erst festgestellt – erwachen ja erst zum Leben, wenn sie betrachtet werden.

Grund genug, mir mal Gedanken zu machen, wie sich dieser Gedanke in eine Form giessen liesse, die wenn möglich unabhängig neben diesem Blog stehen sollte. (Und das ist das Projekt, was ich vor einigen Wochen in einem Sonntagszitat schon mal kurz erwähnt hatte).
Wozu auch noch kam, dass mich gerade eine andere Sache ziemlich reizt, nämlich ein Blogprojekt, das gerade in einigen befreundeten Blogs läuft: „Täglich ein Bild“. Allerdings mit dem Handycap für mich, dass ich es ganz sicher nicht hinbekomme, regelmässig tagesaktuelle Fotos zu posten, weil meine Tagesform mir dabei wohl gelegentlich einen Strich durch die Rechnung machen würde und ich auch nicht genug Motive innerhalb unserer Wohnung sehe, die sich dafür eignen würden, falls ich mal nicht vor die Tür komme.
Und täglich ein Bild aus unserem Küchenfenster?
Wer würde das wohl sehen wollen?

Aber was, wenn man beide Ideen miteinander verbinden würde?
Täglich ein Bild aus meinem Archiv (oder vielleicht auch mal ein „tagesfrisches“ oder einen kurzen Text mit genau hundert Worten) mit einem neuen Post immer kurz nach der Geisterstunde?
Das könnte doch klappen?
Und womöglich (und mit etwas Vorarbeit) auch, wenn ich mal keine grosse Lust habe oder anderweitig verhindert bin? Dafür könnte ich mir ja einen kleinen Vorrat an Beiträgen schaffen, um solche Zeiten zu überbrücken?

Also habe ich in den letzten zwei Wochen mal ein wenig getestet, an Form und Tapete gebastelt, einige Beiträge verfasst und einen kleinen Probelauf gemacht. Erst mal alleine für mich und nun auch bereit für die Öffentlichkeit, also für Euch:

https://365.der-wilhelm.de/

Wer also mag, darf gerne mal vorbeigucken. Auch wenn es naturgemäss jetzt, am Anfang dieses Nebenprojektes ausser meinen Testpostings und den ersten beiden Bildern der zunächst mal auf ein Jahr geplanten Geschichte dort noch nicht so ganz viel zu sehen gibt.
Immerhin – und das kann ich Euch versprechen – wird es dort aber jeden Tag etwas Neues zu sehen geben, zumal ich auch schon einen kleinen Fundus an Beiträgen angelegt habe, die dann zum Einsatz kommen können, wenn ich mal keine Zeit oder keine Lust dafür habe…..

Also, wie gesagt: wer mag…..


Und nun:
Habt alle einen schönen Nachmittag und ein angenehmes Wochenende – und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der gerade ein wenig gespannt ist, ob er das tatsächlich durchhält:
Ein ganzes Jahr ist doch recht lang…..


-800-

100 Worte: Freuden des Alltags?

Moin zusammen!

Eigentlich bin ich als Rentner und nur-noch-Hausmann ja ganz froh, dass sich mein alltägliches Leben jetzt weitgehend stressfrei gestaltet – bis auf kleine (und noch dazu oft auch noch selbst verschuldete) Ausnahmen:

So wie heute, mal kurz zusammen gefasst in hundert Worten:

Tja – Wenn ich ja jetzt wüsste, was ich nicht weiss, dann könnte ich heute meinen Tag etwas besser planen.

Einkaufen müsste ich, am Besten im Hofladen. Kartoffeln fehlen, Gemüse und Brause für meine Liebste. Und Kochen muss ich danach auch noch.


Aber – und das ist wohl der Fluch des Online-Shopings:
Da haben sich für heute auch zwei Paketboten angekündigt und das Tracking sagt mir nicht, wann die genau kommen. Also heisst es jetzt, entweder auf die Herren zu warten oder das Risiko eingehen, dass ich die Pakete nachher wer-weiss-wo einsammeln kann.


Keine schöne Aussicht.
So kann ich einfach nicht arbeiten.

(und ich sehe schon, wie meine Liebste beim Lesen diesen Beitrages mal wieder die Augen verdreht und vermutlich denkt:

Deine Probleme möchte ich mal haben!

Und ja, sie hat vermutlich Recht)


Habt alle einen wunderbaren Tag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der trotzdem froh ist, meist keine grösseren Probleme zu haben……


-790-

100 Worte: Kleines Freitagmorgenglück

Tagchen zusammen!

Nur mal ein kurzes Lebenszeichen von einem, der gerade etwas schreibfaul ist
Ein kleines Blitzlicht eines Gedankens, der mir heute vormittag durch den Kopf ging, als ich eigentlich mit ganz etwas anderem zugange war.

Diesmal sogar mit musikalischer Begleitung und Kerzenlicht, denn die gehört dazu, um das vielleicht ein wenig nachvollziehen zu können, was ich dabei empfunden habe:

Dougie MacLean – Shadow Of The Mountain

Und weil ich – wie oben schon angedeutet nur wenig Lust zum Schreiben habe, kurz zusammengefasst in hundert Worte:

Freitag morgen, draussen Schietwetter.

Die Liebste hat heute ihren Home-Office-Tag, sitzt im Wohnzimmer an ihrem Arbeitsplatz und tut, was dabei zu tun ist
.
Derweilen hocke ich an meinem Schreibtisch im Flur, pussele am Computer bei leiser Musik vor mich hin, einen frischen Kaffee neben der Tastatur und tausend Ideen im Kopf, die auf Umsetzung harren.
Und es kommt mir so vor, als ob die Wohnung heute wärmer sei als in den letzten Tagen.
„Kein Wunder“ denke ich, „sie hat ja auch überall brennende Kerzen aufgestellt“

Aber ob es nur daran liegt?
Ich glaube nicht.
Denn heute bin ich nicht alleine.

:redheart:


Habt alle noch einen wunderbaren Abend und ein angenehmes, ruhiges Wochenende.
Und bleibt Gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der nun erst mal wieder ins „Off“ verschwindet


-785-

100 Worte: Eine gute Nachricht :-)

Moin zusammen!

E
s gibt ja so Dinge, über die man eigentlich nicht viele Worte machen muss:

Deshalb habe ich es mal mit wenigen versucht:

Heute Morgen kam die Nachricht, man habe fertig beim Amt – nach nur drei Wochen, schneller als gedacht:
Bei der Elster läge unser Steuerbescheid bereit, abzuholen nach kurzem Login, und würde im Übrigen in den nächsten Tagen auch noch ganz altbacken auf Papier geliefert.

Aber Neugier siegt – schliesslich wollen wir wissen, ob ich richtig lag:

Und ja, es gibt ganz ordentlich zurück:
Vierstellig, für nur zwei Stunden Tüftelei am Formular.
Ein guter Stundenlohn also für die kleine Mühe und ein schönes zusätzliches Weihnachtsgeld.
Obwohl ich mich zu unseren Ungunsten verrechnet hatte.


Trotzdem schön, und mal eine gute Nachricht an einem Montagmorgen.

Da bleibt halt nur noch abzuwarten, wann das Geld sich auf unserem Konto einfindet :scratch:


Habt einen feinen Tag und eine angenehme Woche – und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich jedes Jahr vornimmt, die Steuererklärung nicht erst auf den letzten Drücker abzugeben…..


-782-

100 Worte: Novembergedanken

Guten Morgen an diesem zweiten Novembertag!

Schon komisch, was einem manchmal nachts durch den Kopf geht – zumal ja eigentlich noch nichts drängt, sich jetzt schon Gedanken über ein Ereignis zu machen, was noch ziemlich weit in der Zukunft liegt:

Aber zumindest ist es mir Aufhänger für ein kleines Wortspiel, einen Text aus hundert Worten:

Gestern noch feinstes Sommerwetter.
Rollerfahren in dünner Jacke, Sonne und Fahrtwind geniessen, im T-Shirt rumlaufen, Balkontür offen.

Und nun schon November.
Herbstnebel am Morgen und lange dunkle Abende. Winterzeit ist angesagt.
Kaum zu glauben.

Doch der Blick auf den Kalender sagt unerbittlich:
Bald schon Weihnachten!
Nur noch ein paar Wochen!

Langsam Zeit, sich an die Vorbereitungen zu machen:
Ente bestellen, Rotkohl und Klösse kaufen und einfrieren, dabei auch an Kerzen, Dominosteine und Zimtsterne denken!

Sollte alles passieren in diesem Monat. Was man hat, das hat man.
Nicht dass am Ende noch Hektik aufkommt.

Fühlt sich aber noch ziemlich falsch an...


Habt alle eine wunderbaren Tag, geniesst die Sonne und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich selbst über seine komischen Anwandlungen wundert, weil er sonst in Bezug auf Weihnachten eigentlich immer die Ruhe weg hat……


-771-

100 Worte:
Irgendwas tickt nicht richtig in mir :-(

Moin zusammen!

Was macht Mensch, wenn er mal wieder viel zu früh wach ist?
Nun, er versucht es in ein paar knappe Worte zu fassen:

Vielleicht sollte ich doch mal zum Uhrmacher gehen oder sonst wen fragen, der sich damit auskennt?

Schliesslich kann es doch nicht richtig sein, ohne Not und in aller Herrgottfrühe – genauer gesagt schon um halb vier – hellwach zu sein und aus dem Bett zu hüpfen wie ein junger Gott.
Auch wenn das mit dem Hüpfen bei mir rein körperlich betrachtet nicht mehr so recht funktionieren will.
Da scheint wohl irgendwas falsch zu ticken an meiner inneren Uhr?


Immerhin:
Unsere Fellnasen freut es, wenn es so früh schon Frühstück gibt und sie sich danach nochmal hinlegen können.


Im Gegensatz zu mir.


Habt alle einen schönen Tag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich irgendwie sinnvoll beschäftigen musste, wenn er schon mal wach ist…..


-753-

100 Worte:
Gedanken zwischen Nacht und Tag

Guten Morgen Euch allen!

Nur eine kleine Wortspielerei zu meinem aktuellen Headerbild:
Und damit vielleicht ein Anfang zu einer neuen Rubrik in meinem Blog?

Es ist dieses Blau, was mich magisch anzieht:

Das Blau des Himmels, morgens, bevor die Sonne erwacht und den Horizont in leuchtendes Rot verwandelt. Erst sachte, dann immer mehr, bis die ersten Strahlen über den Bäumen stehen und die Welt in Licht und Wärme tauchen.
Dann wird es Tag und wer weiss, was er bringt?
Aber noch steht die Welt zwischen Nacht und Tag und es ist dieses Blau, was leise die Schwärze der Nacht verdrängt. Erst nur zu ahnen, dann intensiver werdend und an Helligkeit zunehmend, während die Sterne darin versinken.

Es ist dieses Blau, was mich magisch anzieht.


Habt einen friedlichen Tag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

heute mal nur mit wenigen Worten…..


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