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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Sammelbeitrag:
Ein paar kleine Nachträge

Ein paar Dinge gibt es ja noch, die hier schon mal Thema gewesen sind, ohne dass ich sie zu Ende geführt hätte.
Grund genug also, nochmal kurz zu berichten, wie es damit weiter gegangen ist.

Da wäre als wichtigstes Thema erst einmal mein Rentenantrag, den ich nach langem Hin und Her mit der Rentenberatung nun endlich stellen konnte, nachdem sich heute in einem (trotz mehrfacher Nachfrage unerwarteten!) Rückruf auch herausgestellt hat, in welcher Form ich das am besten mache, nachdem es ja formell gleich mehrere Möglichkeiten gab, die dafür in Frage kommen:

Entweder als vorgezogene Altersrente für langjährig Versicherte, als Schwerbehinderten-Altersrente oder als Umwandlung meiner Teil-EU-Rente. Darüber war ich mir unsicher und schliesslich wollte ich auch nichts falsch machen, weil das im Zweifelsfall bares Geld kostet.

Dabei wäre das doch eigentlich ganz einfach gewesen, wie mir heute die stark sächselnde Dame am Telefon erklärte:

„Stellen sie einfach einen Antrag auf Altersrente auf dem Onlineformular R0100. Da wird sowieso alles abgefragt und Sie können auch angeben , dass sie schwerbehindert sind und schon eine Teilrente beziehen.
Dann wird automatisch bei der Bearbeitung geprüft, welche Rentenart für Sie die günstigste ist“

Und, mit leicht vorwurfsvollem Unterton:
Im Übrigen stände das auch genauso auf der Website der DRV, wo genau könne sie mir allerdings nicht sagen. Aber sie sei sich sicher, dass das da auch „irgendwo“ vermerkt sei…

Tja, das muss einem Dummen ja auch gesagt werden.
Ich jedenfalls habe diesen Hinweis trotz intensiver Suche dort nicht gefunden!
Deshalb ja auch der ganze Wiggel mit der Nachfrage.
Was nun wegen der eingetretenen Zeitverzögerung bedeutet, dass es mit der Bearbeitung meines Antrages möglicherweise länger dauert, als ich Leistungen vom Arbeitsamt bekomme – ein Zeitverlust, den ich mir hätte sparen können…. :-(
Aber immerhin kann ich damit rechnen, dass meine Rente auf jeden Fall ab Zeitpunkt meines gewünschten Renteneintrittes gezahlt wird, wenn auch ggf. für den/die ersten Monat/e erst rückwirkend.
Nur gut, dass wir uns das auch leisten können, ohne vorher noch ALGII zur Überbrückung beantragen zu müssen. :good:

Kurz und gut also:
Auch wenn der Anruf vonForm und Inhalt her nicht gerade eine Glanzleistung deutscher Behördenkultur war, zumindest wusste ich jetzt wie ich am Besten weiter vorgehen musste.
Damit war der Rest dann auch ein Klacks, zumal ich ja im Januar schon vorgearbeitet hatte und nur noch ein paar Punkte ergänzen musste, um das richtige Formular abzusenden zu können.
Dafür gabs dann als Belohnung auch direkt eine Bestätigung:

Tusch: Tadaaaaaa!

Und nachreichen muss ich auch nichts mehr, weil ich alle zusätzlichen Unterlagen innerhalb des Formulares hochladen konnte.

So einfach kann das also sein, wenn man weiss, wie es geht :-)

Da bleibt jetzt nur noch die spannende Frage, wie lange die Bearbeitung dauert und was am Ende dabei rauskommt…..
(darüber mache ich mir allerdings keine grossen Illusionen:
Es wird wohl zum Leben reichen, aber grosse Sprünge werden damit nicht möglich sein. :scratch: )

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Und dann war da ja auch noch die Sache mit dem Katzenklo:

Da sind wir natürlich bei der bewährten Standard-Lösung geblieben, haben allerdings mal einen Versuch mit dem Streu gemacht, das @Hans-Georg in einem Kommentar empfohlen hatte – mit leider nicht ganz überzeugendem Ergebnis:

Frau Elli fand das anfangs wirklich gut und hat es gerne benutzt, neigt aber inzwischen dazu, ihr kleines Geschäft doch wieder in der anderen Bedürfnisanstalt zu verrichten, die noch mit dem alten Streu bestückt ist – während Herr Hein sich als absolut konservativ erwiesen hat. Der hat das neue Streu tatsächlich vollkommen ignoriert und „mit dem Ars.. nicht angeguckt“.

Folglich werde ich wohl weiter tonnenweise das alte schwere Streu die Treppe rauf und (nach Gebrauch) auch wieder runtertragen müssen…
Schade, denn das wäre mal eine echte Erleichterung gewesen.

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Auch bezogen auf unsern Glasfaseranschluss hat sich (erwartungsgemäss :-( ) noch nichts neues ergeben. Wie auch, wenn die avisierten drei bis vier Monate Wartezeit noch nicht rum sind?

Ausserdem wäre es wohl zu vermessen, da ein Wunder zu erwarten….

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Gewundert hat mich allerdings auch eine Meldung, die gestern auf einschlägigen Webseiten für Schlagzeilen gesorgt hat – gerade passend zu den Themen meiner beiden letzten Sonntagszitate:

Golem.de

Da ist der Herr Zuckerberg also beleidigt, weil ihm der Datenschutz die Suppe versalzen will. Spannend und wirklich sehr aufschlussreich die Begründung für diesen Schritt:

Dazu schreibt Meta in seinem Jahresbericht: Wenn der Konzern keine Daten zwischen Ländern und Regionen mehr transferieren dürfe oder sie nicht mehr unter seinen verschiedenen Diensten und Produkten teilen dürfe, könnte dies Auswirkungen haben auf die Fähigkeit oder auf die Art und Weise, wie Meta seine Dienste oder gezielte Werbung anbieten könne, was wiederum „unser finanzielles Ergebnis negativ beeinflussen könnte“.

Mopo

Genau darum geht es also: weiterhin ungehinderten Zugriff auf unser aller Daten, um auf Kosten der Nutzer möglichst grosse Profite abzuschöpfen zu können ohne dafür in Europa Steuern zu zahlen, oder sonstwie Verantwortung übernehem zu müssen…. soviel zum Thema „sozial“….

Vermutlich wäre es wirklich ein Segen, wenn Meta (Facebook) damit nicht durchkommt und diese Ansage sich nicht nur als leere Drohung erweist. Denn damit gäbe es eine Datenkrake weniger bei uns und ein sich änderndes Marktgefüge, in dem auch Platz für neue und weniger geldgeile Konkurrenten wäre, die den Begriff „soziales Netzwerk“ hoffentlich auch anders definieren als nur aus eigener Gewinnabsicht heraus.
Ich jedenfalls hätte nichts dagegen, wenn es so käme – und viele andere offenbar auch nicht, wenn ich die Kommentare zu den Meldungen so studiere….

BTW: meine Gedanken zum den Zitaten zugrunde liegenden Buch werde ich nochmal gesondert formulieren. Alles zu seiner Zeit!

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Was war noch?

Achja, die Sache mit der grünen Pfanne, die wir inzwischen ausgiebig getestet haben:
Die brät tatsächlich ganz gut und ohne, dass etwas beim Braten darin kleben bleibt.

Soweit hat der Kauf also gelohnt. Allerdings bleibt wohl abzuwarten, wie sich das über längere Zeit hin entwickelt. :scratch:

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Und damit solls auch genug sein mit meinem Rundumschlag, der durchaus auch als Stoff für mehrere Beiträge gereicht hätte. Aber ich wollte auch nicht jedes Fass nochmal extra aufmachen, wenn es auch so geht. B-)


Habt also alle noch einen schönen Restnachmittag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

(der froh ist, dass er den Rentenantrag jetzt wirklich von der Backe hat :-) )


-509-

- 20 Bemerkungen zu “Sammelbeitrag:
Ein paar kleine Nachträge

  1. Zumindest geht jetzt alles seinen sozialistischen Gang, zumindest, was die Rente angeht. Und den Monat werden wir schon überbrücken können, zumal bei mir ja auch eine rückwirkende Tariferhöhung und zusätzlich eine Höhergruppierung ansteht. Wir werden schon nicht verhungern :yes:

    1. Davon bin ich auch nicht ausgegangen.
      Auch mit der Krankenversicherung wäre das kein Problem . Ich bin ja durch die EU-Rente auf jeden Fall weiterversichert, bis die Altersrente eintritt….

  2. Aber ist ja schonmal ein netter Zug, dass sie die für Dich beste Variante von sich aus ausrechnen. Sie könnten sich ja auch auf den Standpunkt stellen, dass sie das berechnen, was da einer beantragt. Die etwas schnippische Bemerkung hätte sie sich in der Tat verkneifen können, zumal, wenn sie selbst nicht weiß, wo. Aber von Tisch ist vom Tisch. Und auch beruhigend zu hören, dass Ihr nicht verhungern werdet, wenn es doch was länger dauert als erwartet.

    1. Ich finde das unglaublich anmaßend, nicht jeder hat Internet bzw. kann damit umgehen. Das immer vorauszusetzen, auch noch von einer Behörde, geht einfach mal gar nicht.
      Ich weiß nicht, ob das einen netten Zug finde oder einfach selbstverständlich, wenn man 40 Jahre geackert hat und dann eh nur eine eher magere Rente bekommt, weil Pflege in diesem Land halt nix zählt, noch immer nicht

      1. Tatsächlich ist das kein „netter Service“, sondern vom Gesetzgeber so vorgegeben – genau wie die Prüfung zur Mindestrente. Beides wurde im gleichen Zuge gesetzlich geregelt und verabschiedet…

        Vorher war das allerdings nicht der Fall, wie zahlreiche nicht aktualisierte Seiten von gewerblichen Rentenberatern zeigen, die mmer noch online sind und allenfalls mit einer kleinen Fussnote auf diese neue antragstellerfreundliche Regelung hinweisen, während der Tenor dieser Seiten immer darauf rausläuft, sich nur ja nicht selbst an die Antragstellung zu wagen, wenn man nicht durch ein falsch gewähltes Formular Geld verlieren will.

        Aber ist ja auch logisch:
        Wenn jeder das jetzt selber kann, verdienen die ja nichts mehr :wacko:

        1. Natürlich sollte es selbstverständlich sein. Umso besser, wenn es auch vom Gesetzgeber her vorgeschrieben ist. Das mit dem „netten Zug“ war im Vergleich zu dem gemeint, was ja (leider) auch denkbar wäre. Und in vielen anderen Zusammenhängen erlebt man das ja leider auch.
          Dass manche Dienstleistungen gar nicht mehr oder nur noch mit hohem Aufschlag und/oder umständlich „offline“ möglich, halte ich auch nicht für angemessen. Und da gibt es ja in der Tat auch ein paar ziemliche „Stilblüten“ der Digitalisierung, an die ich lieber nicht denken möchte.

          1. Tatsächlich war das bis zur Einführung der Mindestrente auch nicht so vorgegeben, sondern die DRV hat genau das bearbeitet, was beantragt wurde.

            Deshalb ja auch die vielen gewerblichen Dienstleister, die damit sicher ihre Berechtigung hatten ( und z.T auch heute noch haben, wenns um Klärung von Rentenkonten geht – jedenfalls, wenn der Renteverlauf nicht so gradlinig ist). Dumm halt nur, dass die (und die zumindest in diesem Punkt überholten und jetzt irreführenden Informationen auf Seiten, die seit Jahren nicht überarbeitet wurden) bei allen Suchmaschinen immer noch ganz oben zu finden sind.
            Man könnte meinen, da steckt auch System dahinter, denn damit landen sicher viele Kunden bei denen, die durchaus in der Lage und Willens wären, ihren Rentenantrag alleine zu stellen…. :scratch:

      2. Nicht jeder hat Internet und kann damit umgehen…… Wenn ich so daran denke, wie das in manchen Behörden praktiziert wird. Die haben zwar Internet, können aber nicht damit umgehen. Was ich da so alles gelesen habe (ob das auch so stimmt, kann ich zwar nicht beurteilen, halte es aber für durchaus vorstellbar).
        Und da wirklich nicht jeder Internet hat, ärgert es mich besonders, dass es Leistungen gibt, die ausschließlich online zu bekommen sind. Günstige Tarife bei Strom oder Telefonie z.B. Als wir wir vor ein paar Jahren den Anbieter wechselten und nach Alternativen suchten, gab es Angebote, die nur online buchbar waren. Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Auf alle Fälle fand ich das damals sehr ungerecht.

        1. Es ist ärgerlich, wenn Anbieter von Strom oder Telefon sowas nur online anbieten, keine Frage, Wenn aber eine Behörde, die der Daseinsvorsorge dient, derart agiert, ist das schlicht nicht hinnehmbar, auch wenn inzwischen viele ältere Menschen mit dem Internet umgehen können. Aber gerade solche Behörden müssen barrierefrei agieren und damit meine ich jetzt nicht „behindertengerecht“.
          Für meine 81 jährige Mutter ist das Internet kein Problem, aber ihre etwas jüngere Freundin kann damit überhaupt nicht umgehen und wäre schlicht aufgeschmissen.
          Und eben, dann gibt es ja auch immer noch Menschen, die gar kein Internet haben… das mag die Minderheit sein, aber es gibt sie.

          1. Menschen ohne Internet:

            Mal als Arbeitshypothese angenommen, wir hätten kein Internet:
            Dann wäre der Ablauf der Antragstellung normalerweise so gewesen, dass ich (wie damals bei der EU-Rente) mir einen Termin geholt, zum Millerntor gefahren wäre und meinen Rentenantrag vor Ort gestellt hätte – was ja auch ziemlich unproblemtisch lief, weil ich mir um Formulare und vieles andere keine Sorgen machen musste. Schliesslich wissen die da, was sie tun – und eine Beratung erübrigt sich auch.

            Allerdings ist das seit zwei Jahren (seit dem Beginn der Pandemie) nur noch sehr eingeschränkt möglich: Termine gibt es kaum und nur nach irrelangen Runden in der Telefonschlange (wenn man überhaupt durchkommt – eine Terminbuchung per Internet ist immer noch nicht wieder möglich), die Wartezeiten auf den Termin selbst sind extrem lang (unter drei Monaten geht da nichts) und zweitweise hatten die das Haus sogar so abgesperrt, dass gar kein Kundenverkehr möglich war.

            Dasselbe gilt auch für die telefonische Rentenberatung, die sie stattdessen anbieten:
            Auch hier keine Buchung per Internet möglich, lange Wartezeiten, Rückruftermine werden nicht eingehalten, wie gerade selbst erlebt, wo ich ja mehrfach „versetzt wurde“.

            Dann bleibt als Alternative offenbar nur noch, die Dienste einenes gewerblichen Rentenberaters oder eines ähnlich teuren „Sozialehilfevereines auf Gegenseitigkeit“ in Anspruch zu nehmen, dem man dann auch noch beitreten muss, damit die tätig werden dürfen

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            Zur Barrierefreiheit:

            Für Menschen mit bestimmten Behinderungen ist das tatsächlich einfacher:
            Da hilft beispielsweise der Blindenverein oder die entsprechenden Vereine von Gehörlosen o.ä. bei Beratung und Antragstellung oder gar mit eigenen Rentenberatern…

            Richtig schwierig wirds aber , wenn man selbst im Netz nach Informationen sucht:

            In den Rankings aller Suchmaschinen (auch bei Ecosia) finden sich auf den ersten vier Seiten fast durchgängig Fundstellen von gewerblichen Rentenberatern oder wenig vertrauenerweckenden Foren, bevor die erste „echte“ Fundstelle bei der Rentenversicherung selbst auftaucht – noch dazu meist mit Ergebnissen, die wenig Hoffnung machen, überhaupt eine Chance zu haben, selbst einen korrekten Antrag stellen zu können, weil da meist irgendwelche Horrorszenarien aufgebaut werden, die am Ende professionelle Beratung beim Seitenbetreiber geraten erscheinen lassen
            (logischerweise bei dem, der die Seite ins Netz gestellt hat – ein Schelm, wer böses dabei denkt B-) )
            Klar, das damit keine Tranzparenz aufkommt, sondern die Verwirrung eigentlich nur noch grösser wird

            Wozu auch noch kommt, dass die Seite der DRVs selbst auch ziemlich unübersichtlich ist und keine vernünftige Benutzerführung hat – etwa in Form eines Wegweisers, der durch gezielte Fragen über mehrere Stationen hinweg den richtigen Weg weist.
            Was durchaus möglich wäre, denn jeder grössere Webshop hat sowas…wie sonst sollten die Kunden „ihr Produkt“ finden?
            Stattdessen wird man da mit Informationen und Wenns und Abers überschüttet, die beispielesweise im Falle eines Rentenantrages völlig irrelevant sind…..
            „Barrierefrei“ ist das jedenfalls nicht

            Das Antragsformular selbst (wenn man es denn erst mal gefunden hat) ist allerdings perfekt gestaltet:
            Meist Multiple Choise, gute Erklärungen dazu und eine ebenso gute Fehlerkontrolle. Da kann man eigentlich nichts falsch machen. :good:

      3. Da kann ich mich ja gleich hier einklinken. Wilhelm schreibt: „So einfach kann das also sein, wenn man weiß, wie es geht “
        Ich kenne sehr viele Leute, die nicht unbedingt älter sind als ich, die alles mit dem Computer von ihren Kindern machen lassen, weil Internet und alles Drumherum für sie ein rotes Tuch sind. – Ich habe auch schon Angst davor, dass ich irgendwann damit nicht mehr richtig umgehen kann, weil ich nicht mehr so gut sehen kann, zum Beispiel.
        Ich finde es zum Teil wirklich unverschämt, wie man am Telefon behandelt wird.
        Ich hasse es auch, wenn als Kundendienstmitarbeiter Leute eingesetzt werden, die man entweder wegen nicht-Deutsch oder Stark-Dialekt-Sprechen nicht versteht. – Wenn ich dann jemand anderes am Telefon haben möchte, gibt es fast immer Knatsch.
        Ich drücke Martin die Daumen, dass es schnell geht.

        1. Ich bin zwar ausgesprochen Computer-affin und finde im Netz fast alles, aber totzdem an der Benutzerführung der DRV-Seite gescheitert. Deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen, wie sich jemand fühlen muss, der sich damit wenig bis gar nicht auskennt.

          Denn im Grunde ist der Seitenaufbau ja auch eine Frechheit, weil überhaupt nicht an den möglichen „Kunden“ ausgerichtet und ohne klare Struktur, wenns um Anträge und ähnliches geht: Links dazu tauchen zumeist erst am Ende langer und verwirrender Informationsstexte auf – selbst wenn man die Suchfunktin oder die Shortlinks am Ende der Startseite benutzt.
          Also viel zuviel Input, um schnell dahin zu finden, wo man hin will….

  3. Zum Thema Katzenstreu: Wir haben die Sorte gleich von Anfang an den Ladies „vorgesetzt“ – und sie haben es akzeptiert. Ein Tipp zur Umgewöhnung: Beide Sorten mischen. Anfangs 90:10 und immer weiter angleichen. Schleppen müssen wir es nicht, wir lassen es uns ins Haus liefern.

    1. Wenn ich ehrlich bin, kann ich mich mit dem Streu auch nicht anfreunden. Ich finde das Saubermachen beim Klumpstreuklo sehr viel leichter.

        1. Du hast schlechte Karten… die beiden machen rein, ich mache raus und Du schleppst rauf und runter :yahoo:

          1. Aber nur, weil ich bodennahe Tätigkeiten nicht so gut verrichten kann. :unsure:
            Ist ja auch keine Art, wenn ich anschliessend nicht wieder vom Badezimmerfussboden hochkomme…

            Trotzdem ware es zu und zu schön gewesen, wenn sich auch das zu schleppende Gewicht mal deutlich reduziert hätte – bei den Mengen, die wir brauchen :-(

      1. Hm, das Streu, welches wir kaufen, klumpt sehr gut. 2 x am Tag werden die Klumpen mit einer „Siebschaufel“ herausgenomme und im WC entsorgt, ggf. wird etwas Streu nachgefüllt. Alle 4 Wochen wird es komplett erneuert.

    2. Liefern lassen ist bei dem Streu leider nicht, was wir bisher benutzen:
      Das ist von A.di oder L.dl und die liefern leider nicht :-(

      Und selbst wenn:
      Runtertragen würde die das nach Gebrauch ja auch nicht :unsure:

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