Wie schreib doch meine Liebste in den letzten Tagen irgendwo:
Was haben wir früher für grottige Photos gemacht ….
Und ja – irgendwie hat sie recht. 
Denn wir hatten ja noch nicht das gute Equipment, wie wir es heute benutzen und auch weitere technische Möglichkeiten in Form von dezidierter Bildbearbeitungssoftware stand uns damals noch nicht zur Verfügung, mal ganz abgesehen von den Fertigkeiten, die notwendig sind, um damit umzugehen.
Also haben wir das Beste daraus gemacht, was damals möglich war und soo schlecht finde ich das nun auch nicht.
Schliesslich sind es ja eine Menge Erinnerungen, die mit den Bildern verknüpft sind und deshalb finde ich, dass wir sie ohne schlechtes Gewissen auch heute noch zeigen können – so wie sie es gerade in ihrem letzten Beitrag in ihrem Blog mit vielen Bildern unserer pelzigen Mitbewohner gemacht hat.
Dabei fiel mir dann ein, dass es ja auch noch einen andere Quelle gibt, wo noch einige andere dieser Bilder zu sehen sind – Ein Video auf Youtube, entstanden aus einer Powerpointpräsentation mit Bildern unserer „Jungs“ Hein und Fiete aus den Jahren 2010 bis 2012, also vom Zeitpunkt, als sie zu uns kamen bis etwa zu unserem Umzug in in diese Wohnung.
Und das hab ich mir jetzt nochmal vorgenommen, etwas nachbearbeitet, mit Vor- und Nachspann und passenderer Musik versehen und dann hier hochgeladen:
Ich finde, das kann man jetzt durchaus wieder ansehen 
Habt alle noch einen wunderbaren Tag und bleibt gesund und behütet.
Wir lesen uns 
-510-
An das Video habe ich heute Morgen auch gedacht… es muss sogar zwei davon geben. Wir waren ja damals stolz wie Bolle auf unsere Photos…. und ja, natürlich kann man sie noch angucken, alleine ihres Erinnerungscharakters wegen.
Aber jetzt guck ich mir mal Deine Bearbeitung an.. hab ja gerade Mittagspause
Trotz intensiver Suche habe ich kein zweites Video mehr gefunden….. Weder auf unseren Festplatten, noch auf unserem Youtube-Konto.
Da wirst Du Dich wohl ggf. nochmal bemühen müssen….
So schöne Fotos von den Katerchen. Es macht mich aber auch ein bisschen traurig weil ich jetzt schon über 7 Jahre ohne Katze bin. Aber es musste der Verstand über das Haben wollen siegen.
Und in meinem direkten Umfeld hat auch niemand mehr Katzen wo ich mal ein paar Streicheleinheiten verteilen könnte. Und die Tierheime in meiner Gegend sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln so gut wie nicht zu erreichen. Deshalb freue ich mich sehr über jeden Katzenbeitrag von euch.
Na dann hoffen wir mal, das Hein und Ellie noch viel Katzencontent bieten
Ja, das hoffe ich auch….
Ich könnte mir ein Leben ohne Katzen inzwischen nicht mehr vorstellen…. schon weil ich so immer das Gefühl habe: “ Da ist wer“, auch wenn ich ansonsten alleine in der Wohnung bin…
Mein Gott, was war der schön schneeweiß. – Katzen schlafen zum Teil ja in ähnlicher Haltung wie Hunde. – Welche Literatur hat er denn bevorzugt? – Die Augen sind wohl das Ausdrucksstärkste an Katzen. – War damals das Fernsehprogramm auch schon so einseitig, dass er darüber eingeschlafen Ist?
Hein und Fiete sind ja wohl Brüder, wie ich so in Erinnerung habe. Die haben sich ja offensichtlich super gut vertragen.
Gruß zu euch!
Fiete ist im Schlaf der Schwerkraft erlegen und ist sanft von der Hörzu entglitten
Ja, sie waren Brüder. Hein hat einen weißen Fiete Gedächtnisfleck an der einen Pfote. Fiete war unser kleiner Clown.
Für welches Buch sich Fiete damals entschieden hat, weiß ich leider nicht mehr
Ist schon interessant, welche Entwicklung das Equipment gemacht hat und was mit der neuen Ausrüstung so möglich ist. Und trotzdem müssen alte Bilder deswegen nicht automatisch schlecht.
Nein, schlecht sind sie nicht. Es sind ja auch die Erinnerungen, die sie dokumentieren. Aber sie sind eben doch kein Vergleich zu dem, was wir heute können. Einmal dank besserer Technik, aber auch Dank mehr Könnens
Nein, die alten Bilder sind sicher nicht schlechter, weil die Qualität noch nicht so ausgefeilt war. Deshalb deute ich das „grottig“ auch eher als Ausdruck des gewachsenen eigenen Anspruches.
Und der ist ja nicht alleine der besseren Technik geschuldet…
Man braucht ja auch immer wieder neue Herausforderungen, sonst wird das Leben ja langweilig