Manchmal staune ich ja doch, was Menschen so einfällt, um sich in Zeiten von Corona und Quarantäne „sinnvoll“ zu beschäftigen. Und ganz besonders mal wieder, als mir bei meinen Streifzügen durchs Netz dieses auf den ersten Blick recht unscheinbare Bild begegnete:
Weil allerdings im begleitenden Text unsere Stadt genannt ist, beschloss ich spontan, der Sache doch mal weiter nachzugehen, um herauszufinden, was es damit auf sich hat – und auch, ob es vielleicht lohnen könnte, sich die Welle im Wald mal selbst anzusehen.
Und tatsächlich gibt es auf der Website des Künstlers und Fotografen Jörg Gläscher in einer Galerie noch eine Reihe Bilder mehr zu sehen, – allerdings leider ohne einen ausführlicheren Text oder weitere Informationen dazu:
–> Klick mich mal <–
Doch zum Glück hat auch ein englischsprachiges Webmagazin die Sache aufgegriffen, so dass ich zumindest herausfinden konnte, dass die Wellen im Wald wohl nur für ein kurzeitiges Fotoprojekt (und zum sinnvollen Füllen sonst ungenutzter Zeit) aufgebaut wurden und inzwischen nicht mehr existieren.
Das ist zwar sehr schade, aber ich kann auch gut verstehen, dass der Herr Gläscher sich die Exclusivität seiner Bilder bewahren will, denn schliesslich er lebt ja auch von deren Verkauf. Beeindruckend finde ich sie trotzdem – wie auch die Idee dahinter und die Menge an Arbeit die darin steckt.
–>
Noch ein kleiner Tipp, falls Ihr Euch die Bilder auf der verlinkten Website selbst ansehen wollt: In der Galerie gibts Pfeiltasten rechts und links neben den Bildern, die leider nicht sehr gut zu sehen sind
Wie vorhin schon:
Bleibt gesund und behütet und geneisst den Tag!
Wir lesen uns
(der für heute nichts mehr hinzuzufügen hat )
-506-