– – tageweise unsortiertes – –
„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Mal eine kleine Bitte und eine kurze Info in eigener Sache

Guten Morgen am Karsamstag!

Möglicherweise hat sich auf unseren Webseiten ein Fehler eingeschlichen, den ich allerdings bisher nicht wirklich nachvollziehen und lokalisieren kann, zumal ich als einzigen Hinweis eine Mail von @Hans-Georg habe, bei dem neulich nach dem Absenden von Kommentaren mehrfach diese Fehlermeldung aufploppte, die ausweislich der IP ganz offensichtlich vom Webserver unseres Webspace kommt:

Eine Meldung wie gesagt, von der ich bisher nicht weis, wie sie zustande kommt, obwohl laut Hans-Georg die entsprechenden Kommentare anschliessend problemlos online und lesbar waren.

Deshalb würde mich interessieren, ob jemand anders von Euch in den letzten Tagen auch schon mal diese oder eine ähnliche Fehlermeldung hatte – und falls ja, mit welchem Browser er dabei online war?
Denn mit den mir zur Verfügung stehenden Browsern (Firefox, Chrome und Opera unter Linux sowie Firefox und Chrome unter Windows 11 – jeweils mit allen aktuellen Updates) kann ich den Fehler nicht reproduzieren und auch unsere Weblogs geben sich leider diesbezüglich eher zugeknöpft, so dass ich damit bislang völlig im Dunklen tappe :-(

Der Inhalt der Fehlermeldung impliziert nach Recherchen im Netz allerdings zwei mögliche Ursachen:
Zum einen könnte es tatsächlich an unserem Webserver liegen (dann müssten aber Andere diese Fehlermeldung auch schon gesehen haben) – zum Anderen aber auch am Browser, den Hans-Georg verwendet und da speziell an einem korrupten Coockie, was dieser im Cache hat. (fragt mich bitte nicht wie das zustande kommt).
Wobei die Lösung im zweiten Fall recht simpel wäre: Oft reicht es schon aus, den Browser dann einfach neu zu starten und ggf. die Coockies der betreffenden Seite im Browser-Cache zu überschreiben…. (etwa durch mehrfaches Drücken der F5-Taste auf der Tastatur, die das Neuladen der betreffenden Website erzwingt)

-_-_-_-

Aber mal abgesehen davon werden unsere Hauptblogs ohnehin in der nächsten Woche jeweils für ein paar Stunden offline sein, weil ich langsam mal das überfällige Update eines Teiles unserer Serverinstallation durchführen muss – insbesondere der veralteten PHP-Version, die schon länger nicht mehr aktualisiert wurde. Und dabei könnte es möglicherweise auch Probleme mit einigen Plugins geben – Grund genug für mich , das lieber im Wartungsmodus und hinter verschlossenen Türen als im laufenden Betrieb zu machen…
Insofern also: Bitte nicht wundern, wenn ihr unsere Blogs mal nicht erreicht – die werden ein paar Stunden später sicher wieder in voller Schönheit zur Verfügung stehen…


Dennoch:
Habt alle einen schönen Tag und ein feines restliches Osterwochenende – und bleibt gesund und behütet.
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der es mal wieder ganz genau wissen möchte……..


-905-

Total bescheuert?

Juten Tach zusammen!

Neulich kam im Blog der Liebsten die Frage auf, ob es nicht total bescheuert sei, sich stundenlang mit Dingen zu beschäftigen, die für andere Menschen absolut bedeutungslos oder sogar komplett unverständlich sind:

Beispielsweise am Wiesenrand zu sitzen und auf Vögel zu warten, um dann mit viel Glück das Bild des Tages schiessen zu können. Oder eben auch nicht, wenn einem das Glück nicht so hold ist, weil „das Licht schlecht ist“ oder das Federvieh es vorzieht, sich an ganz anderer Stelle aufzuhalten und damit dem Zugriff durch den Bildermacher zu entziehen….
Das ist dann wie beim Angeln:
Da kann man sich stundenlang bemühen und kommt dann trotzdem ohne die ersehnte Beute nach Hause, wenn das Glück es nicht gut mit einem meint oder „die Umstände“ gegen einen stehen :wacko:

Und, obschon ich nicht angele und auch nicht auf Vogelbilder aus bin – so ähnlich ging es mir in den letzten Tagen auch mit meinem Plan, einen als Toaster verkleideten kleinen Computer (der Igel, ihr erinnert Euch?) in einen vollwertigen Web- und Datenserver für unser privates Netzwerk umzufrickeln, um für meine Website-Basteleien nicht immer unseren Webspace als Testumgebung nutzen zu müssen und dabei ggf. unsere aktiven Blogs zu gefährden…
Denn dabei musste ich mal wieder feststellen, dass zwischen Theorie (und angelesenem Wissen) und Praxis bei mir in diesem Fall doch eine himmelweite Lücke klafft. Weil das bei Weitem nicht reibungslos so lief, wie ich mir das ursprünglich ausgemalt hatte.

Immerhin :
Die Hardware (d.H. der Igel-Rechner samt drittem Monitor und Switch für Tastatur und Maus) war recht problemlos eingebunden und auch meine Arbeitsumgebung funktionierte auf Anhieb so, wie ich mir das gedacht hatte, so dass ich inzwischen die volle Breite der drei Bildschirme nutzen und nach Belieben zwischen Arbeitsrechner und Server hin und herschalten kann:

Entweder (wie oben im folgenden Bild) mit drei parallel laufenden offenen Anwendungen auf meinem Hauptrechner:
Hier exemplarisch von links nach rechts: mein „Notizblock“, das Fernsteuerungsterminal des Servers, den ich so von meinem Arbeitsrechner aus konfigurieren und steuern kann – und (rechts) eine offen Website mit einem Tutorial, nach dem ich dabei vorgehe:

Oder (unten) :
Mit visuellem Zugriff auf beide Rechner, bei dem ich im linken Monitor den Server-Desktop sehen und mit Tastatur und Maus direkt darauf zugreifen kann, während die beiden rechten Monitore mir auch weiter das Terminal und das Tutorial zeigen…
(oder auch etwas ganz anderes zeigen könnten B-) )

Also ein Konstrukt, dass sich in den letzten Tagen wirklich bewährt hat und mir tatsächlich ein recht komfortables Arbeiten möglich macht, ohne ständig zwischen den einzelnen Fenstern hin und her klicken zu müssen oder den Überblick zu verlieren.
Und ja, ich liebe es, wenn meine Pläne aufgehen, so wie dieser es getan hat ;-)

Aber damit alleine ist es halt nicht getan, wenn einem – so wie mir am Anfang meines Projektes – das nötige Detailwissen in Sachen „Server aufsetzen“ fehlt und erst mühsam mit viel Lesen, Ausprobieren und wieder Verwerfen erworben werden will. Dann kann es halt auch sein, dass sich aus einer „kleinen Zwischendurch-Spielerei“ (so hatte ich mir das anfangs gedacht) ein grösseres und zugegeben auch zeitfressendes Mammut-Projekt wird, bei dem ein aussenstehender Betrachter durchaus bedenklich den Kopf schütteln könnte ob der vermeintlichen „Unsinnigkeit“ des geplanten Unterfangens…

Damit dürfte es mir also ähnlich gehen wie anderen Menschen mit ihrer Jagd auf perfekteste Vogelblider oder dickste Fische :-)

Aber Hey! :

Wenn ich zwei Dinge habe, dann sind es viel Zeit und auch den Ehrgeiz, das zu einem guten Ende zu bringen, was ich mal angefangen habe. Und jetzt, nach einer guten Woche des Ausprobierens und Übens läuft die Geschichte ja endlich auch so, wie sie soll. :-)
Will sagen: meine erst lokale WordPress-Installation läuft und auch alle Erweiterungen, die ich drum herum noch haben wollte: eine Datenuploadmöglichkeit zum Server per FTP (File-Transfer-Protokoll) und einen getunnelten Zugang ins Internetbeispielsweise, um Plugins installieren und testen zu können – und ggf. auch Daten aus den Weiten des Netzes dynamisch nachladen zu können, ohne das der Rest unseres Netzwerkes davon kompromitiert wird.

Wobei sich dabei gleich das nächste Projekt auftut, bei dem ein zufällig gemachter Schubladenfund zum Einsatz kommen wird, der schon seit Jahren kein Tageslicht mehr bei mir gesehen hat:

Ein Raspbery (Himbeer)-Pi – auch das ein kleiner, gerade mal zigarettenschachtelgrosser , aber durchaus vollwertiger Rechner, der zukünftig headless als Firewall und Bridge fungieren soll, um meinen kleinen Igelserver ggf. auch dauerhaft und ohne grosse Tricksereien ins WWW bringen und dabei vollig unabhängig von unserem privaten Netzwerk betreiben zu können…..
Und auch das wird wohl wieder mit viel Try&Error verbunden sein, bis es so läuft wie gedacht, denn auch das ist wieder Neuland für mich… und mag meiner Umwelt ebenso Anlass zu einigem Kopschütteln bieten :scratch:

Aber sei’s drum: – und wie heisst es doch so schön?

Jedem Tierchen sein Pläsierchen

Hauptsache ich hab meinen Spass dabei und kann dabei auch noch was lernen.
Als Zeitvertreib für Indoor-Tage (und zur Befriedigung meines Basteltriebes) taugt es allemal, auch wenn sich anderen Menschen der Sinn dahinter nicht unbedingt erschliessen mag B-)


In diesem Sinne:
Tut, was Euch Spass macht und habt Eure Freude daran (und natürlich : Bleibt auch heute gesund und behütet!)
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der mehr und mehr Spass an der Linux-Konsole bekommt und damit sicher noch zu mehr neuen Ufern aufbrechen wird….


-894-

Alle Jahre wieder

Guten Morgen allerseits!

Wenn Weihnachten vorbei ist kommt irgendwann ganz unvermeidlich der Tag, wo der Tannenbaum den Flug vom Balkon antritt (bei uns ist das seit Jahren gute Tradition, damit wir nicht anschliessend auch noch das Treppenhaus fegen müssen), der Weihnachtsschmuck weg geräumt wird und auch sonst das Leben wieder in alltägliche Bahnen gelenkt wird.

Was auch gut ist, denn wer möchte schon das ganze Jahr mit einer nadelnden Tanne zusammenleben oder sich mit Weihnachstmotiven umgeben, Stollen und Spekulatius essen und sich täglich von Entenbraten, Rotkohl und Klössen ernähren? Also raus damit, bis in elf Monaten wieder die ersten Weihnachtsgefühle aufkommen!

Und was im realen Leben nur recht und billig ist, gilt im übertragenen Sinne natürlich auch für meinen Blog: Immer um den Drei-Königstag herum (und oft schon eher) hab ich mir die Weihnachtstapete einfach übergesehen – was dann auch Anlass ist, sehr zur Freude meiner Liebsten** mal Tabula Rasa zu machen und wieder zu einem etwas normaleren Outfit zurückzukehren, manchmal als Relaunch der alten Tapete aus dem Vorjahr, meist aber mit einer frisch gestalteten neuen, wie in diesem Jahr:

Je nach dem, wie sehr der Bastelhamster in mir mit mir durchgeht und wieviel Nachtstunden ich mir wegen Schlaflosigkeit um die Ohren schlagen muss….
Aber ich kann Euch beruhigen:
Im Grunde ist auch diese Tapete wieder nur einen Variation dessen, was schon ein halbes Jahr vor der Weihnachtzeit meinen Blog geschmückt hat.
So doll war es also diesmal nicht, weil ich die Grundstruktur ja immer weiter verwenden kann B-)

-_-_-_-

**) Ihr Kommentar dazu:

„Na Gott sei Dank“

während unser echter Weihnachtsbaum natürlich noch bis zum letztmöglichen Termin stehen bleiben darf und erst nächste Wochenende seinen Freiflug vom Balkon bekommt.

Hach, ich liebe diese Frau :redheart:


In diesem Sinne:
Bleibt alle gesund und behütet und habt ein wunderbares Wochenende!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich wirklich über die schöne Aussicht im Headerbild freut :-)


-826-

Warum geht das denn hier nicht?

Tagchen zusammen!

Immer wieder einmal ploppen von Seiten der Besucher unserer Blogs aus Fragen auf, warum bestimmte, „bei WordPress doch übliche“ Funktionen in unseren Blogs nicht nutzbar sind – etwa Kommentare aus dem WordPress-Reader heraus – oder Benachrichtigungen über Folgekommentar – oder die allseits beliebte Like-Funktion, die manche User so schätzen, weil man sich die Zeit für einen Kommentar spart und stattdessen einfach mal kurz den Button anklickt?

Fragen, die ich Euch natürlich gerne beantworte, aber die mich sicher nicht nötigen werden, den von uns gewählten Weg selbst gehosteter Blogs mit gegenüber einem bei Worpress.com deutlichen Mehr an technischen Möglichkeiten und Gestaltungsspielraum für uns als Betreiber und einem ebenfalls höheren Level an Datenschutz auch für Eure Daten zu verlassen.

Insofern ist WordPress (auf dem unsere Blogs ja laufen) als reines CMS eben doch noch was anderes als die fertig konfektionierten WordPress.com-Blogs, wie viele von Euch sie ja benutzen.

Und ausserem gibt es ja schon seit einiger Zeit die DatenschutzGrundVerordnung (DsGVo), deren Bestimmungen natürlich auch für unsere Blogs gültig sind, etwa in dem Punkt, dass von Webseiten innerhalb der EU erhobene Nutzerdaten wie Namen, Email-Addys, verlinkte Websites usw. auch nur auf Servern innerhalb der EU gespeichert werden dürfen.
Und genau das ist der Punkt, an dem der Hase im Pfeffer liegt:
Denn genau diese Bestimmung ist nur durch den Verzicht auf bestimmte von WordPress.com angebotene Funktionen zu erfüllen – Funktionen, die auf den ersten Blick zwar als bequem und praktisch erscheinen mögen, aber leider auch bedingen, dass sie nur nutzbar sind, wenn die dazu gesetzten und von WordPress.com freizügig verteilten Kekse (Cookies) auch auf Servern von WordPress.com ausgelesen werden können. (Sogar dann, wenn man die WP-eigenen Emoticons benutzt, die auch jedesmal von WordPress.com nachgeladen werden)
Was zumindest in Bezug auf die Regelungen der DsGVo nicht ganz unproblematisch ist, da es ganz klar den darin definierten Regeln widerspricht.

Landen doch die im Zusammenhang damit erhobenen Daten in den meisten Fällen auch wieder auf Servern ausserhalb der EU (nämlich bei Automattic in den USA!) – genau wie die mit Kommentaren oder Likes erhobenen Nutzernamen samt Email-Addys, Zeitstempel und IP’s der sendenden Rechner, mit denen vermutlich auch gleich noch Daten über deren Betriebssystem, den verwendetem Browser, die Spracheinstellung, Bildschirmauflösung u.v.m. gespeichert werden. (WP.com gibt sich ausgesprochen intransparent, soweit es um Details der Datenspeicherung und die Verwendung der erhobenen Daten geht)
Insbesondere dann, wenn dabei auch noch Jetpack im Spiel ist, ein Plugin nach Art eines schweizer Taschenmessers, in dem viele dieser Funktionen gebündelt sind, sich der Datenaustausch mit den WP.com-Servern aber nicht unterbinden lässt.
Weshalb ich mich (wie inzwischen eine ganze Reihe weiterer Betreiber selbst gehosteteter Blogs) entschlossen habe, den Mist weitgehend abzuschalten und auf ein Minimum zu beschränken, weil ich vier Jahre nach Einführung der DsGVo ( und seither ohne erkennbare, tragfähige Lösungsansätze bei WordPress) auch keine Lust mehr habe, mich permanent in einer gesetzlichen Grauzone zu bewegen.

Womit sich auch erklärt, warum bei uns manches eben nicht so geht, wie es auf WordPress.com geht.

Was im Übrigen in Zukunft wohl auch auch für die Gravatar – Bilder gelten wird, die momentan noch neben jedem Kommentar auftauchen. Denn auch die werden jeweils von einem Automattic-Server abgerufen, der sicher auch jeden Zugriff protokolliert.

Grund genug also, sich im Zusammenhang mit den Bestimmungen der DsGVo auch darüber nochmal Gedanken zu machen, und für mich ein Punkt, an dem ich bei der nächsten Überarbeitung unserer Blogs nochmal genauer hinsehen werde, nachdem die kleinen Bildchen bei meinem 365-Tage-Projekt ja schon ersatzlos gestrichen sind, ebenso wie die meisten anderen der datenschutzrechtlich problematischen Jetpack-Funktionen, die wir in unseren anderen Blogs noch nutzen.

Wobei ich schon anpeile, schlussendlich möglichst alle erhobenen Daten (soweit sie für die Funktion der Blogs nötig sind ) auf unserem eigenen Server zu halten und nicht mehr auf fremde Server auszulagern zu lassen, wie es bisher etwa über die Gravatar noch passiert (oder früher bei den Kommentaren, als Kommentieren in unseren Blogs noch über den WP-Reader möglich war).
Auch wenn das unter Umständen bedeutet, dass ihr als Besucher unserer Seiten noch auf ein wenig mehr des von WP.com her gewohnten „Komforts“ verzichten müsst…..
Was ich aber durchaus für vertretbar halte, zumal es ja eigentlich auch mehr auf die Inhalte der Blogs als auf das „Drumherum“ ankommt, oder?

-_-_-_-

Wozu abschliessend noch angemerkt sei, dass ich diese Überlegungen natürlich nur für unsere selbstgehosteten Blogs und die damit verbundenen Gegebenheiten anstelle, soweit es die zu beachtenden Datenschutz-Auflagen betrifft.
Ob und wie weit auf WordPress.com (also in den USA gehostete Blogs) wirklich DsGVo-konform sind, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt, zumal es dazu wohl bisher keine einheitliche Rechtsauffassung gibt, ob der Serverstandort oder der Sitz des jeweiligen Blogbetreibers (etwa hier in Deutschland) ausschlaggebend für die Anwendbarkeit der DsGVO ist oder nicht…..


Habt alle einen feinen Abend und einen gute Woche – und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

Der Kekse am liebsten auf dem Teller und “ in greifbarer Nähe“ hat B-)


-816-

Nur ein kleiner Sidekick

Mahlzeit Ihr Lieben!

Neulich, als ich mich im Rahmen der Neugestaltung unseres Photoblogs mal wieder ausführlicher mit unseren alten Bildern beschäftigt habe ging mir plötzlich der Gedanke durch den Kopf, dass es eigentlich ja schade sei, dass so viele Bilder dort friedlich vor sich hin schlummern, die es wirklich wert wären, nochmal gezeigt zu werden. Ähnlich, wie eine Reihe von Bildbearbeitungen, die im Lauf der Zeit entstanden sind und irgendwo in der Tiefe der alten Beiträge dieses Blogs oder seiner Vorgänger stecken.

Bilder – das haben wir neulich erst festgestellt – erwachen ja erst zum Leben, wenn sie betrachtet werden.

Grund genug, mir mal Gedanken zu machen, wie sich dieser Gedanke in eine Form giessen liesse, die wenn möglich unabhängig neben diesem Blog stehen sollte. (Und das ist das Projekt, was ich vor einigen Wochen in einem Sonntagszitat schon mal kurz erwähnt hatte).
Wozu auch noch kam, dass mich gerade eine andere Sache ziemlich reizt, nämlich ein Blogprojekt, das gerade in einigen befreundeten Blogs läuft: „Täglich ein Bild“. Allerdings mit dem Handycap für mich, dass ich es ganz sicher nicht hinbekomme, regelmässig tagesaktuelle Fotos zu posten, weil meine Tagesform mir dabei wohl gelegentlich einen Strich durch die Rechnung machen würde und ich auch nicht genug Motive innerhalb unserer Wohnung sehe, die sich dafür eignen würden, falls ich mal nicht vor die Tür komme.
Und täglich ein Bild aus unserem Küchenfenster?
Wer würde das wohl sehen wollen?

Aber was, wenn man beide Ideen miteinander verbinden würde?
Täglich ein Bild aus meinem Archiv (oder vielleicht auch mal ein „tagesfrisches“ oder einen kurzen Text mit genau hundert Worten) mit einem neuen Post immer kurz nach der Geisterstunde?
Das könnte doch klappen?
Und womöglich (und mit etwas Vorarbeit) auch, wenn ich mal keine grosse Lust habe oder anderweitig verhindert bin? Dafür könnte ich mir ja einen kleinen Vorrat an Beiträgen schaffen, um solche Zeiten zu überbrücken?

Also habe ich in den letzten zwei Wochen mal ein wenig getestet, an Form und Tapete gebastelt, einige Beiträge verfasst und einen kleinen Probelauf gemacht. Erst mal alleine für mich und nun auch bereit für die Öffentlichkeit, also für Euch:

https://365.der-wilhelm.de/

Wer also mag, darf gerne mal vorbeigucken. Auch wenn es naturgemäss jetzt, am Anfang dieses Nebenprojektes ausser meinen Testpostings und den ersten beiden Bildern der zunächst mal auf ein Jahr geplanten Geschichte dort noch nicht so ganz viel zu sehen gibt.
Immerhin – und das kann ich Euch versprechen – wird es dort aber jeden Tag etwas Neues zu sehen geben, zumal ich auch schon einen kleinen Fundus an Beiträgen angelegt habe, die dann zum Einsatz kommen können, wenn ich mal keine Zeit oder keine Lust dafür habe…..

Also, wie gesagt: wer mag…..


Und nun:
Habt alle einen schönen Nachmittag und ein angenehmes Wochenende – und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der gerade ein wenig gespannt ist, ob er das tatsächlich durchhält:
Ein ganzes Jahr ist doch recht lang…..


-800-

Es grünt so grün

Guten Morgen zusammen!

Neulich hab ich Euch doch eine Frage gestellt, nämlich danach, was ihr glaubt, welche Farbe Weihnachten wohl haben könnte. Eine Frage, die natürlich auch ein wenig in Richtung meiner alljährlichen Weihnachtstapete hier im Blog zielte, bei der ich den Ehrgeiz (oder besser den Spieltrieb) habe, jedes Jahr was neues zu gestalten. (2021)(2020)(2019)(2018)(2017) usw. usw…..

Und dieses Jahr war mir einfach mal nach Grün, denn weisse Weihnachten sind nun mal von jeher nicht so mein Ding. Nicht, dass ich prinzipiell was gegen Schneefall hätte, aber in meinem Blog muss ich den nun nicht mehr haben – und ausserdem ist weiss das ganze Jahr über schon eine vorherrschende Farbe in meinen Designs.
Deshalb darf es für den letzten Monat des Jahres auch schon mal etwas anderes sein ;-)

Wobei ich zugeben muss: vielleicht habe ich es dieses Jahr mal wieder ein wenig übertrieben. Jedenfalls wenn ich mein Werk mit den Augen meiner Liebsten betrachte, die in Ihrem Blog so einen Aufwand ja nicht treiben mag.

Obwohl wir uns ansonsten bezüglich des Weihnachtstschmuckes im realen Leben natürlich schon einig sind. Bunt soll er sein, mit einer leichten Tendenz zu Rot und Gold, ohne Lametta, dafür aber mit echten Kerzen auf dem Baum . Und das ist auch gut so, denn zuviel ist nun mal einfach zuviel. Blinken oder gar Farbe wechseln muss da nichts.
Jedenfalls im realen Leben ;-)


In diesem Sinne:
Habt ein wunderbares und erholsames erstes Adventswochenende – und bleibt auch weiter gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

dem so ganz langsam doch ein wenig weihnachtlich ums Herz wird……


-792-

Nur mal eine kurze Frage:

Gun’aaaaaabend Ihr Lieben!

Da ich heute nicht die Energie aufbringen mag, mir einen längeren Blogbeitrag abzuringen,

  • weil mein Buch gerade so spannend ist
  • weil ich hinter den Kulissen anderweitig beschäftigt bin und gerade etwas austüftele
  • weil ich natürlich keinen Fussball gucke (und trotzdem gerade ganz erstaunt festgestellt habe, dass Japan gewonnen hat)
  • weil ich mit den Gedanken heute ganz privat und woanders bin
  • weil …..

( ach sucht Euch einfach etwas aus)

muss für heute eine kurze Frage reichen, die auch ein wenig Eure hellseherische Fähigkeiten erfordert „räusper„.

Also:
Was glaubt Ihr:

Wird Weihnachten dieses Jahr „weiss“, „grün“ oder doch ganz anders?

Soweit es mich betrifft, ist diese Frage noch nicht so ganz entschieden allerdings findet sich meine Wunschfarbe schon in dieser Palette:

Ihr habt dabei fast die freie Auswahl – jedenfalls solange niemand auf die Idee kommt, „Quietsch-Lila“ oder „Neon-Pink“ oder“ „Silberpudel-Grau“ zu wählen…. oder wie auch immer die diesjährige Mode-Trend-Farbe für die Weihnachtsdeko heissen mag…

Im Prinzip ist also alles noch möglich B-)


Einstweilen aber:
Habt alle einen wunderbaren Abend und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich gerade ein wenig an einem Clown verschluckt hat


-789-

Hach , ich freu‘ mich ;-)

Gu’n Aaabend, Ihr Lieben !

Wenn so viel schlimmes und ärgerliches passiert auf der Welt – alles Themen, über die man auch schreiben könnte – Warum soll man da nicht mal über das schreiben, was gut ist und was Freude macht?

Also werde ich mich jetzt mal nicht über die über die Schmutzkampagne von Presse und Politik gegen Umweltschützer auslassen, nicht über die Gedenktage, die alle auf den 9.November fallen (Reichsprogromnacht, Mauerfall und Ausrufung der Republik samt Absetzung des deutschen Kaisers), nicht über die Geschehnisse im Iran ….und was da alles noch wäre…
Sondern über das, worüber ich mich diese Woche gefreut habe.

Einfach mal als Stichwortliste, ohne mich länger dazu auszulassen:

  • Dass ich wieder ohne Schmerzen laufen kann
  • Dass meine Blutwerte wieder in Ordnung sind
  • Dass ich einen richtig guten Parkplatz gefunden und meinen Einkauf nicht weit schleppen musste
  • Dass nicht nur meine Küchenaktivitäten zum grossen Teil bei meinem Publikum gut angekommen sind, sondern auch unser Rezepteblog eine frische Tapete hat und etwas übersichtlicher geworden ist.
  • Dass auch unser Fotoblog in frischem Grau erstrahlt und auf weitere Füllung wartet ;-)
  • Dass mir der Umgang mit Html, Css und Php immer leichter fällt und ich dabei nochmal richtig was gelernt habe.
  • Dass auch meine anderen meine Computerprojekte so funktionieren, wie ich das wollte
  • Dass Frau Honda auch nach wochenlanger Fahrpause und trotz niedriger Temperaturen gut anspringt und läuft wie eine Eins.
  • Dass ich heute eine feine kleine Rollertour gemacht habe und mich sogar ein ganzer Pulk Harley-Fahrer gegrüsst hat.
  • Dass ich eine lange, warmen Unterhose habe.
  • Dass es nicht immer Fischbrötchen sein muss. Leckere Erbsensuppe tut’s auch ;-)
  • Dass es jenseits bekannter Pfade auch noch viel mehr wunderbare Musik gibt.
  • usw.usw. usw….

Das war doch tatsächlich eine ganze Menge, ohne, dass ich lange drüber nachdenken musste :-)

Meist zwar nur Alltäglichkeiten, aber mehr muss ja auch nicht .
Und eins fehlt auch noch:

Richtig Freude habe ich daran, was meine Liebste mit ihrer neuen Kamera macht und welche Mühe sie sich gibt, sich auch in neue Wege der Bildbearbeitung reinzufuchsen. Manchmal grummelnd, aber niemals die Flinte ins Korn werfend, sondern immer wieder neu probierend, bis sie den Weg gefunden hat.
Und die Ergebnisse geben ihr Recht. Ich finde, man kann die Fortschritte wirklich sehen.
Dagegen kann ich wohl langsam einpacken, das muss ich neidlos zugeben.

Und trotzdem freut mich das wirklich sehr :-)


Habt alle noch einen schönen Samstagabend und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der zwar wenig gebloggt hat in dieser Woche, aber doch fast die ganze Zeit mit Blogs beschäftigt war…..


-780-

Fenster auf, Fenster zu & alles grau in grau

Moin zusammen!

Auch, wenn man anderes vermuten könnte, aber in diesem Beitrag geht es nicht ums Wetter – obwohl 14 Grad und der heitere Himmel im November vermutlich auch ein Thema wären:

Eigentlich ja Rollerwetter, aaaber:

Da aus Gründen der Bildbearbeitung (ich sagen nur RAW) der Schlepp-Top meiner Liebsten ja dringend eine Wartung und Aufrüstung benötigte, um endlich ein vernünftiges und ausreichend potentes Windows-System zu haben (was tut man(n) als bekennender Windows-Allergiker nicht alles, um seiner Liebsten :redheart: einen Gefallen zu tun?) habe ich den gestrigen und auch den heutigen Tag damit zugebracht, das möglich zu machen, was möglich zu machen war:

Mit einer neuen, grösseren und schnelleren Festplatte und schnellerem Arbeitsspeicher, mit Klonen der alten Windows-Installation auf das neue Laufwerk, mit Aufräumen des auf dem gleichen Rechnern ebenfalls installierten Linux-Haupt-Systemes und mit der Installation eines zusätzlichen kleinen Linux-Systemes innerhalb einer Sandbox in der Windows-Installation, um auch von dort aus einen sicheren Internetzugang zu haben, ohne dass ständig Virenscanner und Co laufen müssen:

Nicht, dass die Liebste sich auf irgendwelchen obskuren Seiten rumtreiben würde – aber sicher ist nun mal sicher …. Und damit hatte ich reichlich Gelegenheit, um viele, viele Fenster auf und wieder zu zu machen, ohne dass die Wohnung deswegen auskühlt…. B-)

Und natürlich:
Das alles braucht so seine Zeit, insbesondere das Umkopieren der Daten und – jetzt gerade – die Installation des sekundären Linux–Rechners in Windows samt der allfälligen Updates. Zeit, die ich (Männer sind ja auch Multitaskingfähig – jedenfalls manchmal) genutzt habe, um nebeher meinen haushaltlichen Pflichten nachzugehen und mich einem Nebenprojekt zu widmen, dass ich ja neulich in einem Nachsatz schon angedeutet hatte:

Unser Bilderblog als unser umfangreichstes Blogprojekt (was die Menge der Daten angeht) sollte ja auch auf das neue Framework umgestellt werden, um auch das letzte kommerzielle Theme von unserem Webspace zu verbannen. Was auch wieder ein Anlass war, mich nochmal gestalterisch zu beschäftigen, während nebenher ein kleines Tool sich den Wolf schuftet und die über 60.000 Bilddateien des Blogs auf passende Grösse umfrickeln darf, um die lediglich briefmarkengrossen (150x150px) Vorschaubildchen in den Galerien loszuwerden, die das alte Theme so vorgegeben hatte.

So sah es bis jetzt aus, seit vier Jahren unverändert:

Ziemlich grau und eher zurückhaltend – aber das ist eigentlich nur gut, damit die vielen Bilder gut zur Geltung kommen. Deshalb habe ich die grundlegende Farbauswahl auch übernommen
Und so siehst jetzt aus:

Auch wieder grau in grau, aber jetzt mit kleinen farblichen Akzenten, weitläufiger, um grössere Bildschirme besser auszunutzen und unter der Tapete deutlich gestrafft und vereinfacht, weil ich viele Elemente einfach aus unseren anderen Blogs übernehmen konnte, die ja auch alle auf dem gleichen Framework laufen….

So hab ich es in Zukunft einfacher :-)

Bleibt noch anzumerken, dass ich aber darum jetzt auch nicht böse bin, weil ich nicht raus konnte.
Denn auch, wenn mein Fuss inzwischen weitgehend verheilt ist, ist es immer noch nicht so der Hit, über längere Zeit Schuhe anzuhaben.
Aber es wird besser – und morgen muss ich ja auch wieder los. Wocheneinkauf und zur Blutabnahme.
Dann wird sich ja zeigen, wie gut das geht…


Habt alle seine schönen Abend und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich morgen blogtechnisch mal wieder mit etwas ernsthafteren beschäftigen will.


-779-

Tagesfreizeit – sinnvoll genutzt

Moin zusammen!

Nun ist es ja beileibe nicht so, dass ich als Rentner nur auf der faulen Haut liegen würde. Zu tun gibt es schliesslich immer was, wenn auch vieles mit einem „kann“ und nicht mit einem „muss“ versehen.

Und nachdem ich gestern aushäusig unterwegs war (Haare schön und Wocheneinkauf, was zum Glück auch ohne zusätzliche Dröhnung an Schmerzmitteln gut funktionierte) ist heute wieder ein Indoor-Programm angesagt, was neben der – fest zum Pflichtprogramm gehörenden – Nahrungzubereitung für meine Liebste und meine anderen Mitbewohner und dem üblichen Hausmannsprogramm vor allem aus Vorbereitungsarbeiten für demnächst anstehende grösse Computer- und Blogbastel-Orgien besteht:

Soll doch der Klapprechner meiner Liebsten einer grösseren Upgrade-Aktion unterzogen werden, um auch tauglich für ein Windowsbasiertes Bildbearbeitungsprogramm zu werden und deshalb eine grössere und deutlich schnellere Festplatte bekommen.
Windows deshalb, weil unsere bisher genutzten Linuxprogramme für einige angestrebte Möglichkeiten nicht ausreichen, bzw. in der Handhabung zu umständlich sind und sich daher als Quelle für grosses Frustpotential erweisen.

Da heisst es also für mich, mal über den eigenen Schatten zu springen und vom Prinzip des Open-Source abzuweichen, das ich ansonsten aus völliger Überzeugung verfolge. :redheart:
Immerhin – und das ist sehr erfreulich – kann ich die alte Windowsinstallation (die wir bisher nur für unsere Steuererklärung genutzt haben) einfach auf die neue Platte klonen und muss mich dabei nicht der Mühe einer kompletten Windows-Neuinstallation unterziehen. Allerdings werde ich die Gelegenheit wohl auch nutzen, und dem Teil eine neue und saubere Linux-Installation verpassen, die ja schnell über die Bühne geht.

Und dazu (wenn der Rechner ohnehin schon mal offen ist) gibts dann auch noch etwas schnelleren Arbeitsspeicher aus meinem Fundus und auch gleich noch eine neue Tastatur für das Ding – mit Beleuchtung, damit sich auch im gemütlich mit Kerzen illuminierten Wohnzimmer besser darauf tippen lässt. Sowas hat mein Laptop ja auch, und ich schätze das sehr :-)

Wenn schon, denn schon B-)

Alles in allem werde ich damit nächste Woche sicher einen ganzen Tag zubringen, soviel ist schon mal klar, nachdem ich mir heute ein paar Tutorials dazu angesehen habe – sicherheitshalber, denn eigentlich weiss ich ja, wie es geht.

-_-_-_-

Kein Tutorial brauche ich für die andere(n) Baustelle(n), die ich auch noch auf dem Zettel habe – unseren Kochblog und unser Online-Bilderalbum – , welche beide schon seit Ewigkeiten mit alten (wenn auch kostenfreien) Versionen kommerzieller Themes laufen – und bisher bezüglich eines Tapetenwechsles immer etwas stiefmütterlich behandelt wurden, auch wenn die Themes schon sehr veraltet sind und nicht mehr gewartet werden..
Die werde ich nun konsequenterweise auch auf das gleiche Open-Source-Framework umstellen, mit dem auch mein Blog und der meiner Liebsten laufen – so angepasst, dass trotzdem jeder Blog sein eigenes Gesicht behält.

Was auch den grossen Vorteil hat, dass dann alles auf einer Basis steht und ich vieles von einem Blog in den anderen einfach übernehm kann, ohne jedesmal erst lange überlegen zu müssen, welche Einstellung der IT-Künstler des Basis-Themes wo versteckt hat.

-_-_-_-

Achja, und eine Baustelle im realen Leben gibt es ja auch noch:
Der gemeinsame Abfluss unserer Küchenspüle und des Waschbeckens im Badezimmer, der wieder einmal an Verstopfung leidet :-(

Da kann ich zwischendurch als Ausgleichssport auch noch eine kleine Bodenturnübung im Badezimmer einlegen, um den wieder Freizupulen. Quasi auch schon als Weihnachtsvorbereitung, wenn auch etwas rechtzeitiger als im letzten Jahr.

Aber erstmal muss die Spülmaschine mit ihrer Arbeit fertig sein…..
Und bis dahin kann ich schon mal Wäsche aufhängen, Betten machen, nach Katzengold graben und fegen :wacko:

-_-_-_-

Ihr seht also:
Es gibt genug zu tun, um nicht an Langeweile zu verblöden.
Irgendwas findet sich immer, und wenn nicht, dann denkt man sich halt was aus :-)


Habt alle noch einen schönen Tag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der immer was findet, an dem er rumbasteln kann ;-)


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