Hallo nochmal!
Bei meiner heutigen Musikvorstellung hatte ich tatsächlich einige Schwierigkeiten, einen der dreizehn Titel auf dem Album als Musikbeispiel auszuwählen, denn sie gefallen mir – was selten ist – durch die Bank aller richtig gut:
Aber bevor wir zur Hörprobe kommen, möchte ich noch kurz ein paar Worte zu Mel Parsons (Wikipedia,engl.) verlieren, deren Musik ich vor einiger Zeit zum ersten Mal in einer Folge der neuseeländischen Krimiserie Brokenwood gehört habe, die ich alleine schon wegen der üblicherweise im Alternative-Country-Style gehaltenen Soundtracks sehr mag, in denen auch Mel Parsons als neuseeländische Singer/Songwriterin und typische Vertreterin dieser Musik und des Indie-Folks wiederholt vertreten ist.
Und so ist auch das heute von mir vorgestellte Album eindeutig in diese Musikrichtungen einzuordnen, wie etwa in diesem Song, der mir recht typisch für Mel Parsons Musik scheint:
Meist sehr melodische Balladen, manchmal langsam, manchmal im schnellen Rythmus, teils in fast reinem Country-Style, teils aber auch mit Anklängen an Weltmusik (sie lebte einige Jahre in Lateinamerika und auch in Europa) aber immer stark ausgerichtet auf ihre stimmlichen Qualitäten, die besonders auf diesem Album (ihrem Dritten) gut zum Ausdruck kommen…..
(Wie immer: Ein Klick aufs Bild ……)
Habt noch einen schönen Abend und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns
Euer Wilhelm,
dessen virtueller Plattenteller einfach nicht still stehen will…..
-710-