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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Musik: Mel Parsons

Hallo nochmal!

Bei meiner heutigen Musikvorstellung hatte ich tatsächlich einige Schwierigkeiten, einen der dreizehn Titel auf dem Album als Musikbeispiel auszuwählen, denn sie gefallen mir – was selten ist – durch die Bank aller richtig gut:

Aber bevor wir zur Hörprobe kommen, möchte ich noch kurz ein paar Worte zu Mel Parsons (Wikipedia,engl.) verlieren, deren Musik ich vor einiger Zeit zum ersten Mal in einer Folge der neuseeländischen Krimiserie Brokenwood gehört habe, die ich alleine schon wegen der üblicherweise im Alternative-Country-Style gehaltenen Soundtracks sehr mag, in denen auch Mel Parsons als neuseeländische Singer/Songwriterin und typische Vertreterin dieser Musik und des Indie-Folks wiederholt vertreten ist.

Und so ist auch das heute von mir vorgestellte Album eindeutig in diese Musikrichtungen einzuordnen, wie etwa in diesem Song, der mir recht typisch für Mel Parsons Musik scheint:

Mel Parsons -Don’t Wait

Meist sehr melodische Balladen, manchmal langsam, manchmal im schnellen Rythmus, teils in fast reinem Country-Style, teils aber auch mit Anklängen an Weltmusik (sie lebte einige Jahre in Lateinamerika und auch in Europa) aber immer stark ausgerichtet auf ihre stimmlichen Qualitäten, die besonders auf diesem Album (ihrem Dritten) gut zum Ausdruck kommen…..

(Wie immer: Ein Klick aufs Bild ……)


Habt noch einen schönen Abend und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

dessen virtueller Plattenteller einfach nicht still stehen will…..


-710-

- 6 Bemerkungen zu “Musik: Mel Parsons

  1. Es gibt ja so einige Serien, in denen der Soundtrack dazu verleitet, näher hinzuhören. Aus der Serie „Der Adler“ z.B. Forgiveness von Misen, oder von Choir of Young Belivers das Stück Hollow Talk aus der Serie „The Bridge“. Allerdings muss ich gestehen, dass ich selten mehr von den Interpreten höre. Ach ja, toll auch, obwohl ich nicht so sehr auf Country stehe, von Brad Paisley das Stück „You ´ll never leave Harlan alive“ aus der Serie „Justified“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Justified). Dieses Lied mag ich auch wegen seines geschichtsträchtigen Hintergrunds.
    Deinen Tipp werde ich heute Nachmittag anhören.
    Bis dahin liebe Grüße,
    Elvira

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