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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Was in der Zeitung steht – mal ohne viele Worte (I)

Moin zusammen!

Ein kleiner Versuch in Form eines Drabbles, das in Worte zu fassen, was mir heute morgen bei meiner Zeitungslektüre spontan zu einigen der Schlagzeilen einfiel:

Last mich kurz beschreiben, was mir gerade durch den Kopf geht:

Gedanken an einen Haufen starrköpfiger Männer, die sich in ihrer Verklemmtheit immer noch als Nabel der Welt sehen – und an eine Partei, die eine „abgestufte Frauenquote“ als riesigen Erfolg feiert.
Beide nicht begreifend, dass sie damit nur beweisen, wie weit sie gedanklich im vorgestern leben.


Das würde ich gerne in Worte fassen, weil ich etwas ratlos davorstehe.

Wie auch vor der Frage, was das alles mit dem zu tun hat, als dessen Stellvertreter auf Erden sich die Einen verstehen und dessen Namen die anderen im Parteinamen führen?

Aber vielleicht fallen Euch ja ein paar mehr Worte dazu ein?


Habt noch einen schönen Restnachmittag und einen zauberhaften, gemütlichen Samstagabend – und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der heute mal gewollt sparsam mit Worten ist :-)


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