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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Musik: Digger Barnes

Gute Country-Musik muss nicht immer aus Amerika kommen, wie meine heutiger Musik-Tipp zeigt.
Im Gegenteil kann auch Hamburg damit aufwarten, mit einem Sänger, der das bedeutungsvolle Pseudonym Digger Barnes trägt (alte Dallas-Fans werden sich an den Looser gleichen Namens erinnern, den Vater von Pamela E. und Cliff Barnes). Wobei die Musik schon stellenweise ein wenig melancholisch klingt, aber unser Digger B. ganz sicher kein Looser ist.

Denn dieses Album ist absolut perfekt, was Instrumentierung und Arrangements angeht und klingt ausgesprochen authentisch, wie auch schon die vorhergehenden Alben.

Digger Barnes – Way too long

Da würde man die Heimat des Sängers mindestens in Nashville vermuten, aber keinesfalls an der heimischen Elbe. (Mir zumindest ging es so, bis ich eben den Sänger für diesen Beitrag recherchiert habe.)

Wie immer, so auch diesmal:
Ein Klick aufs Bild führt Euch zum Album auf Spotify.


Einstweilen bleibt gesund und bleibt behütet.
Wir lesen uns
Der Wilhelm


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- 2 Bemerkungen zu “Musik: Digger Barnes

  1. Oh, bitte sehr :-)
    Ja, der schmeichelt wirklich….ich hab echt überlegt, welchs seiner Alben ich hier vorstelle…denn die Älteren sind mindestens eben so gut

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