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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Anderes Thema

Schliesslich müssen wir mal weg davon, immer nur an Corona zu denken, wo es doch auch noch ganz anders gelagerte Gefährdungen für unsere Gesundheit gibt
Aber die jetzt bitte nicht all zu ernst nehmen, auch wenn der gleich verlinkte (schon etwas ältere) Artikel vermutlich völlig ernst gemeint ist und leider für manche auch ein wenig unappetitlich erscheinen mag, denn es geht ums Popeln und die Kunst des in der Nase bohrens:

Viele tun es und die meisten bevorzugen es dabei unbeobachtet zu sein: Die Rede ist vom Nasebohren. Ist das Rumhantieren mit dem Finger in der Nase schädlich und was passiert, wenn man Popel isst? Anlässlich des „Tag des Nasebohrens“ am 23. April haben wir uns die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema mal etwas genauer angeschaut. 

Ich muss gestehen, auch ich bohre gelegentlich mal in der Nase – wie wohl die meisten Menschen das tun.
Gerne im Auto, aber auch zuhause, wenn ich alleine bin. Und immerhin weiss ich jetzt, dass das nicht übermässig schädlich ist, ja so gar einen kleinen Nutzen haben kann.
Glaubt ihr nicht?

-> na, dann lest doch einfach selbst <-

Bleibt noch anzumerken, dass ich bei meinen Bohrarbeiten zwar weder auf Öl gestossen, noch stecken geblieben bin  – aber es mir (trotz Androhung von Pestilenz, ewiger Verdammnis und Fegefeuers) bisher auch nie geschadet hat


In diesem Sinne:
Lasst euch nicht erwischen, bleibt gesund und bleibt behütet!
Wir lesen uns.
Der Wilhelm


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Nachher

Tja, das Leben ist nicht immer leicht!
Besonders am Morgen nicht, wenn die Finger noch steif sind und es mir nicht gelingen will „unfallfrei“ zu schreiben.
Und wenn jedes zweite Wort aussieht, als habe es jemand mit Hammer und Meissel bearbeitet, völlig verdreht, verformt und mit fehlenden Buchstaben, weil ich die entsprechende Taste nicht sauber angeschlagen oder gar daneben getroffen habe.
Sowas kann man doch niemandem vorsetzen!
Da versteht doch kein Mensch, was ich geschrieben habe  – ausser der Frau, die das schon seit Jahren kennt und liebevoll darüber hinweg sieht , ja sogar manchmal meine Fehler klammheimlich korrigiert, wenn sie gar zu augenfällig sind….
Aber peinlich ist mir das trotzdem – und deshalb versuche ich jetzt einfach, mir das zu merken, was ich eigentlich schreiben wollte.
Vielleicht geht das nachher besser…..


In diesem Sinne:
Bleibt gesund und bleibt behütet!
Wir lesen uns.
Der  Wilhelm (der sich gerade mal wieder über sein Rheuma ärgert)


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