Schliesslich müssen wir mal weg davon, immer nur an Corona zu denken, wo es doch auch noch ganz anders gelagerte Gefährdungen für unsere Gesundheit gibt
Aber die jetzt bitte nicht all zu ernst nehmen, auch wenn der gleich verlinkte (schon etwas ältere) Artikel vermutlich völlig ernst gemeint ist und leider für manche auch ein wenig unappetitlich erscheinen mag, denn es geht ums Popeln und die Kunst des in der Nase bohrens:
Viele tun es und die meisten bevorzugen es dabei unbeobachtet zu sein: Die Rede ist vom Nasebohren. Ist das Rumhantieren mit dem Finger in der Nase schädlich und was passiert, wenn man Popel isst? Anlässlich des „Tag des Nasebohrens“ am 23. April haben wir uns die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema mal etwas genauer angeschaut.
Ich muss gestehen, auch ich bohre gelegentlich mal in der Nase – wie wohl die meisten Menschen das tun.
Gerne im Auto, aber auch zuhause, wenn ich alleine bin. Und immerhin weiss ich jetzt, dass das nicht übermässig schädlich ist, ja so gar einen kleinen Nutzen haben kann.
Glaubt ihr nicht?
-> na, dann lest doch einfach selbst <-
Bleibt noch anzumerken, dass ich bei meinen Bohrarbeiten zwar weder auf Öl gestossen, noch stecken geblieben bin – aber es mir (trotz Androhung von Pestilenz, ewiger Verdammnis und Fegefeuers) bisher auch nie geschadet hat
In diesem Sinne:
Lasst euch nicht erwischen, bleibt gesund und bleibt behütet!
Wir lesen uns.
Der Wilhelm
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