– – tageweise unsortiertes – –
„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Freitag, der Dreizehnte

Guten Morgen am Samstagmorgen!

Gott sei Dank, er ist vorbei!
So werden heute Morgen sicher einige abergläubische Menschen gedacht haben, die womöglich auch schwarze Katzen von links (oder war es rechts?) als Boten allen Übels ansehen.

Doch zum Glück zähle ich mich ja nicht zu diesen Menschen – und deshalb sehe ich auch keine der kleinen Katastrophen des gestrigen Tages, (wie etwa das Massensterben von Glühbirnen in in unserer Wohnung) als im Zusammenhang mit dem Datum und dem Wochentag stehen.
Schliesslich haben die Dinger schon rein konstruktionsbedingt irgendwann das Ende ihrer Lebensspanne erreicht. Und dass das gleich mehrfach an einem Tag – ausgerechnet an einem Freitag, dem dreizehnten – passiert wird wohl nichts weiter als reiner Zufall gewesen sein.

Und auch sonst ist ja trotz aller Unkereien in gewissen Kreisen nicht viel passiert.
Kein Essen angebrannt, kein Geschirr runtergefallen, kein Abfluss verstopft, kein Putzeimer umgefallen, nicht mal ein Computer abgestürzt – einfach nichts dergleichen.
Und schon gar nichts Schlimmeres.
Jedenfalls nicht bei uns, in unserem Haushalt und in unserem Leben. Da gab es wahrlich schon Tage, die deutlich schlimmer waren – und das waren keine Freitage und nicht der dreizehnte Tag des Monats.


Warum also darüber schreiben, wenn es doch eigentlich kein Thema ist und der Tag für uns so völlig frei war von dramatischen Ereignissen?

Vielleicht genau deswegen!
Weil sich nämlich daran zeigt, dass viele Unkereien und vieles „Schwarz-sehen“ völlig unberechtigt sind, und es meist doch ganz anders kommt, als es in den schlimmsten Fantasien vorausgeahnt wird. Und weil es zeigt, dass man die Dinge gut auf sich zukommen lassen kann, ohne vorher gleich etwas Schlechtes damit verknüpfen zu müssen.

Was sowohl im Kleinen, wie auch im Grossen, gilt – auch wenn sich an manche schlimmen Ereignisse in der Welt gleich schlechte Vorahnungen knüpfen mögen und vieles sich für uns vorab zu wahren Schreckensbildern aufbaut.
Doch was wirklich passiert wissen wir auch im Bezug darauf erst, wenn es passiert.
Und vielleicht – hoffentlich – wird am Ende doch nicht alles so schlimm sein, wie wir es uns vorher ausgemalt haben?


In diesem Sinne:
Habt ein feines Wochenende ohne schlechte Vorahnungen und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich ehrlicherweise diesen Gedanken auch immer wieder mal verdeutlichen muss – auch im Bezug aufs grosse Weltgeschehen…

Zuletzt auf „…mal nachgedacht
Auge um Auge


-1090-

Es druckt nicht

Moin zusammen!

Nein, es druckt wirklich nicht, dieses Teil, was bei Ebay unter „Laserdrucker“ und noch dazu mit einem Buchstabendreher in der Artikelbezeichnung angeboten wurde:

Kann es auch nicht, denn tatsächlich ist es ja ein Dokumentenscanner aus einer Büroauflösung – und so stand es schliesslich auch in der Artikelbeschreibung.
Also hätte der ursprüngliche Käufer eigentlich auch wissen müssen, auf was er da – wohl etwas vorschnell – geboten hat…
Doch dummerweise hatte der wohl vor allem auf den auch für einen Laserdrucker sensationell günstigen Preis geguckt und seinen Fehlkauf erst gemerkt, als er schon den Zuschlag in der Auktion hatte – und ist dann nachträglich noch vom Kauf zurück getreten.

Pech für Ihn, aber Glück für mich :-)
Denn so komme ich nun ein wenig unerwartet und für einen ganz niedrigen zweistelligen Betrag an einen Scanner mit automatischem Einzug, der noch dazu Vor- und Rückseite eines Blattes in einem Durchgang einlesen kann. Weil der Verkäufer so fair war, mir das Gerät als demjenigen mit dem zweithöchsten Gebot zum Kauf anzubieten. Was er nicht gemusst hätte, denn mein Gebot war eigentlich (gemessen an dem zumindest immer dreistelligen Preis, für den die Dinger sonst über den Tisch gehen) unverschämt niedrig….

Aber was will ich nun mit so einem Teil, was auf den ersten Blick für Scans aus Büchern gar nicht taugt?
Nun, zumindest mal ausprobieren, was ich in einem sehr umfangreichen Tutorial auf Youtube gefunden habe und etwas abgewandelt eventuell auch für alte Letzt-Hand-Taschenbücher funktionieren könnte:
Die Schwarten auseinander nehmen und einfach als Lose-Blatt-Sammlung im Stapel da durch jagen, bevor man sie ins Altpapier entsorgt.

Womit der andere, gerade erst erworbene Buchscanner aber trotzdem nicht arbeitslos wird:
Denn den werde ich sicher weiter nutzen, wenns um Bücher geht, die „zu gut“ zum Entsorgen sind – und auch für Bücher mit festem Einband, die man nicht so leicht in ihre Bestandteile zerlegen kann wie Taschenbücher.

Und wenn es nicht funktioniert, dann kann ich den Scanner ja auch locker weiterverkaufen.
In der richtigen Kategorie und mit korrekter Bezeichnung im Titel der Auktion sollte ich wohl damit keinen Verlust machen B-)

Schaunmermal, …

-_-_-_-

BTW.:
Ich mache das gerne mal, auf Ebay nach Schnäppchen zu suchen, die in falsche Kategorieen eingestellt sind und wegen Schreibfehlern in der Auktionsüberschrift unter ihrer normalen Artikelbezeichnungen nicht gefunden werden. Denn meist bekommt man die zu einem sehr viel günstigeren Preis, als wenn sie korrekt eingestellt waren.
So war es ja auch bei diesem Scanner, der erstens tatsächlich kein Laser-Drucker ist und zweitens auch noch den Buchstabendreher in der Überschrift hatte (übrigens auch korrekt in der gesamten Artikelbeschreibung durchgehalten): „Brohter“ statt „Brother“ – wer ausser ein paar Freaks kommt schon auf die Idee, danach zu suchen?

Und nachdem ich schon ein paar mal genau diese Erfahrung gemacht habe, biete ich gelegentlich ganz gerne mit niedrigen Beträgen auf derartige Angebote, die zwar „Nice-to-Have“ wären , aber nicht unbedingt lebensnotwendig sind. Mit Glück klappt es dann mit dem Schnäppchen – und wenn nicht, ist ja auch nichts verloren.


In diesem Sinne:
Habt einen wunderbaren und erfolgreichen Tag – und bleibt gesund und behütet.
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

Der nun voller Vorfreude auf den Postillion mit seinem neuen Spielzeug wartet…. und leider eben feststellen musste, dass der wohl morgen erst kommt.


-1086-

Mächtig schlechte Luft

Ein fröhliches „Moin“ in die Runde!

Von meinem Buchprojekt hatte ich ja hier schon erzählt und auch davon, dass ich mir die dazu benötigten Scanvorlagen für kleinstmögliches Geld auf unterschiedlichen Online-Plattformen zusammen suche.

Wobei mich immer wieder auf positive erstaunt, in welchem Zustand die alten Schwarten hier ankommen, insbesondere die, die von den Verkäufern als „akzeptabel“ (will sagen: noch nicht völlig zerfleddert) eingestuft wurden.
Denn die sind – soweit sie bisher hier eingetroffen sind – zwar teils etwas vergilbt und haben Lesespuren, aber dennoch allesamt in einem Zustand, dass ich sie ohne Scham offen in ein Bücherregal stellen würde.

Bis auf eines, was gestern ankam und vorher beim Verkäufer, einem grossen Online-Antiquariat, offenbar ein Vollbad in Febr*ze über sich ergehen lassen musste, aber ansonsten in absolut makellosem Zustand und offenbar sogar völlig ungelesen ist.

Febr*ze – das ist dieses Zeug, was angeblich schlechte Gerüche entfernen soll, aber selbst so süsslich wie erbärmlich nach Chemie duftet stinkt,
dass es mir als Allergiker immer die Tränen in die Augen treibt, wenn ich damit in Kontakt komme.

Ein Prozedere, dem offenbar auch der Umschlag nichts entgegenzusetzen hatte, denn der Gestank war tatsächlich so intensiv, dass er sogar schon heftig durch Papier und Noppenfolie diffundierte und zu riechen war.

Womit sich auch das angewiderte Gesicht des Zustellers erklärte, als er mir die Sendung mit spitzen Fingern überreichte… :wacko:

Viel hilft halt nicht immer viel – und mir graust angesichts des Gestankes auch schon ein wenig davor, das Buch mit seinen immerhin fast 600 Seiten unter dem Scanner zu haben. Was zum Glück aber deutlich schneller gehen wird, als wenn ich es lesen müsste.
Und dann wird es ungelesen in die Tonne wandern, damit es hier nicht weiter vor sich hin müffelt wie einer dieser unsäglichen Lufterfrischungssticks, die ich schon bei manchen meinen Kunden immer so gehasst habe..

Denn – anders als der Verkäufer und wohl auch manche Chemie- und Febr*ze-Junkies – bin ich keinesfalls der Ansicht, dass das so noch „akzeptabel“ ist.
Bücher sind nun mal keine alten Turnschuhe


Dennoch:
Habt heute alle einen schönen freien Tag ohne Geruchsbelästigungen – und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich jetzt gleich ans Werk macht um diese Sache möglichst schnell hinter sich zu bringen….

Zuletzt auf „…mal nachgedacht“ :
Gibt’s was zu feiern?


-1085-

Tu, was Dir gut tut

Mahlzeit in die Runde!

Wie schrieb neulich jemand in den Kommentaren so schön:

Tu, was dir guttut. Der Rest muss damit leben.

Und genau das ist es was gerade hier passiert.

Denn die Beschäftigung mit Büchern und das Basteln mit Scanner und Textverarbeitung tut mir einfach gerade gut – ja, sie erdet mich sogar ein Stück weit, weil ich mich mit dem ganzen drumherum (gemeint sind jetzt nicht irgendwelche privaten oder gesundheitlichen Probleme) in der Zeit einfach gedanklich nicht beschäftige und mir auch ziemlich Wurst ist, ob irgendwelche hergelaufenen Politiker mal wieder irgendwelche Blähungen absondern oder sich jemand annonym darüber mockiert, dass ich mich abschätzig über seine verschrobenen politischen Ansichten zu äussern wage..
Denn immerhin ist das hier mein Blog, in dem ich der Hausherr bin, schalten und walten kann, wie mir beliebt und deshalb auch bestimmen kann, was hier Thema ist und wie… und momentan sind das halt oft Themen, die s etwas mit Büchern oder Technikkram im Zusammenhang mit meinen Basteleien beinhalten.
Insoweit ist mein Blog also auch Spiegel dessen, was mich gerade beschäftigt – wie vermutlich auch jeder andere Blog in diesem Universum, wo es ja auch immer um das geht, was die/den Betreiber/in gerade interessiert.

Und deshalb ist es halt tatsächlich so, dass Ihr, meine Leser damit leben müsst, was ich Euch hier zu bieten habe. Genauso, wie ich als Schreibender dieses Blogs damit leben muss, dass auf manche meiner Themen wenig oder gar keine Reaktionen kommen..

So ist das Leben wohl mal.
Wer schreibt, kann sich auch aussuchen, worüber.

Immerhin kann ich Euch aber mal versprechen, das dieser Blog auch in Zukunft kein reiner Bücherblog werden wird.
Soviel ist mal sicher, selbst wenn das ein Themenbereich ist, der hier gerade sehr präsent ist und eine Menge Raum beansprucht.

Also: Kommen auch wieder andere Zeiten und andere Themen!

-_-_-_-

Und weil es gerade so gut zur Überschrift passt:


Auch meine Liebste tut ja gerade, was Ihr gut tut:
Sich ein Stückchen weiter im Norden den Wind (und leider auch den Regen) um die Nase wehen zu lassen, um (hoffentlich) ein paar schöne Bilder mitzubringen.

Worum ich sie zwar auch ein Stück weit beneide, was ich ihr aber trotzdem von Herzen gönne, zumal ich für derartige Aktionen leider immer noch nicht fit genug bin, wie unsere letzte gemeinsame Tour ans Meer vor ein paar Wochen gezeigt hat, bei der meine Stimmung auf den letzten Metern noch ziemlich kippte.
Und ich finde es auch absolut nicht schlimm, wenn jeder von uns sich gelegentlich auf seine ganz eigene Art eine Auszeit nimmt, auch wenn der Andere dabei ein Stück weit aussen vor bleibt:

Weil es eben auch ein grosser Gewinn für unsere Beziehung ist und die Zufriedenheit erhöht, auch mal was für sich ganz alleine machen zu können.

Noch dazu, weil der Andere zur gleichen Zeit ja auch seinen Vorlieben nachgehen kann, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Wobei ich gerne zugebe, dass es bei mir eine Weile gedauert hat, bis dieser Groschen gefallen war – und dass es in dem Zusammenhang auch ganz wichtig war, darüber mal ausführlicher miteinander zu reden.. Denn leider Gottes müssen wir ja damit rechnen, dass solche Situationen des öfteren mal auftreten können – nämlich, dass ich aufgrund meiner Einschränkungen oft nicht mehr mithalten kann, wenn es um gemeinsame Unternehmungen geht und eigentlich immer von meiner Tagesform abhängt, was geht – oder was eben auch nicht geht… Was dann schlimmstenfalls – wie vor ein paar Wochen – in Missstimmungen enden würde.
Und die braucht ja auch keiner.
Also ist es tatsächlich besser, sich gegenseitig die Freiräume einzuräumen, die jeder für sich braucht – und dass wir uns darüber nun auch einig sind, macht die Sache für jeden von uns deutlich leichter…

Und deshalb geniesse ich jetzt ganz unbeschwert meine Strohwitwertage , freue mich über so manche Chatnachricht aus der Ferne und bastele in aller Ruhe vor mich hin, höre laut Musik ohne Kopfhörer, lese, sehe fern bis in die Puppen und hab sogar meine Lust am Schreiben wiederentdeckt…., während sie die frische Nordseeluft geniesst und auf den „Schuss des Tages“ wartet.

Weshalb ich Euch auch einen kleinen Ohrwurm nicht vorenthalten mag, den Spotify mir gerade in meine Zufallsplaylist gespült hat: Weil er irgendwie doch ganz gut zu meiner momentanen Stimmung passt:

Also: alles gut.
Jedenfalls hier, bei mir..


Euch allen noch ein schönes Restwochenende – und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der jetzt mal die Mediatheken flöhen geht und nach einer schönen Sonntagsnachmittagsschmonzette sucht B-)

Zuletzt auf „…mal nachgedacht“ :
Hamburg meine Perle


-1084-

Acht perfekte Morde – ein Projekt

Guten Morgen am Samstagmorgen!

Gestern, in meiner letzten Buchvorstellung habe ich es ja schon kurz erwähnt, dass mir beim Lesen dieses Thrillers die (vielleicht etwas spinnerte?) Idee kam, mich im Zusammenhang damit mal an ein kleines Projekt zu wagen. Nicht weil ich jetzt selbst zum Mörder werden will, sondern weil ich bisher keines der acht Bücher kannte, die Peter Swanson seinem Buch zugrunde gelegt hat – und weil mir einige der Autoren absolut nichts sagten:

Klick zum Vergrössern

Denn damit, so vermutete ich, würden mir womöglich einige Feinheiten des Werkes von Peter Swanson deutlicher werden, auf die er etwas Insidermässig immer wieder anspielt, obwohl man sein Buch eigentlich auch gut lesen kann, wenn man die Vorlagen nicht kennt.

Also hab ich mal ein wenig recherchiert, ob es diese Bücher überhaupt noch gibt und sie ggf. sogar als E-Book erhältlich wären, was leider (oder zum Glück?) bis auf die Bücher von Agatha Christie und Patricia Highsmith nicht der Fall ist – und die sind noch dazu (gemessen an ihrem Alter) auch noch ausgesprochen teuer.

Viel günstiger allerdings die nur noch antiquarisch aufzutreibenden alten Taschenbuchausgaben der anderen Autoren, die allesamt auf Ebay oder bei Booklooker für sehr kleines Geld zu finden waren, bis auf den Text von Ira Levin, der auf einem Theaterstück beruht und gegen entsprechendes, reichlich hohes Entgelt nur bei einem einzigen Verlag zu finden ist….

Dennoch:
Lesen wollte ich die Bücher trotzdem, und mir danach eventuell Swansons Buch noch ein zweites mal zu Gemüte führen, diesmal mit dem gleichen Wissensstand wie Swanson ihn beim Schreiben hatte.
Und zum Glück sind alte vergilbte und schwer zu entziffernde Taschenbücher ja auch kein Problem mehr für mich, weil ich ja über Mittel (u.A. auch meinen neuen Buchscanner, mit dem auch Scans aus verranzten Taschenbüchern perfekt gelingen) und Wege verfüge, daraus leicht lesbare E-Books zu machen. Zeit für eine derartige Aktion hätte ich ja dank meiner Blogpause genug – und alle Textvorlagen auf Papier zu besorgen schien möglich zu sein. So fehlten eigentlich nur noch die alten Schwarten als Scan-Vorlage.

Und damit reifte in mir der Gedanke, diese Überlegung in die Tat umzusetzen – jeweils mit der billigst möglichen Ausgabe der Bücher, die erhältlich wäre – und mit dem Kompromiss, das nicht greifbare Werk von Ira Levin durch eines seiner anderen Bücher zu ersetzen – idealerweise durch das, was als erster Krimi von ihm erschienen ist. Zeit – wie gesagt – für eine solche Aktion hätte ich ja genug und ausserdem reizte auch der Gedanke, mir auf diese Art und Weise nochmal ganz anderen Lesestoff zugänglich zu machen, als ich den üblicherweise lese.

So kam dann also, was kommen musste:

Obschon ich als geborener Ostwestfale manchmal etwas behäbig bin, war es vom ersten Gedanken bis zur Umsetzung des Planes diesmal nicht weit, zumal der Preis aller gebrauchten Bücher zusammen samt dem allfälligen Porto kaum höher lag als das, was ich für die beiden als fertiges E-Book erhältlichen Bücher alleine bezahlt hätte. Und folgerichtig lag ein paar Tage später auch schon der erste Schwung an Scan-Vorlagen in unserem Briefkasten:

Allesamt vom Zustand her deutlich besser, als die jeweiligen Beschreibungen vermuten liessen und keines davon teurer als 1,50€ zuzüglich Versandkosten – die zwei günstigsten sogar für jeweils lediglich 50 Cent. :-)

Und während ich diese Bücher inzwischen schon komplett eingescannt und teilweise auch schon bearbeitet habe (was dank des neuen Scanners ein echtes Vergnügen ist), fliegen auch die drei fehlenden Bücher noch ein, so dass ich nun quasi nahtlos eines nach dem anderen lesen kann… in genau der Reihenfolge, in der Swanson sie auf seiner Liste hat…

Wobei ich mit dem ersten schon fertig bin, was sich als durchaus erfreuliches, wenn auch angesichts der etwas antiquiert wirkenden Sprache als sehr nostalgisches Lesererlebnis erwies… Aber dazu mehr in meiner nächsten Buchvorstellung B-)

Immerhin kann ich jetzt schon sagen, dass mir dieses kleine Projekt eine Menge Spass bereitet – nicht nur beim Lesen, sondern auch schon bei den Vorarbeiten dazu – und dass sich damit für mich durchaus lohnt, zumal ich alle gekauften Vorlagen selbst wieder verkaufe und sie mich ausser dem Porto kaum etwas gekostet haben werden.

Schliesslich muss der Papierstapel in unserer Wohnung ja nicht immer noch weiter anwachsen. Die ersten Kleinanzeigen sind jedenfalls schon fast auf dem Wege der Veröffentlichung…

Bleibt lediglich noch eine Ergänzung:

Natürlich sind auch die Bücher von Guy Endore noch nicht ganz in Vergessenheit geraten, mit denen ich meine E-Book-Basteleinen vor ein paar Wochen wieder aufgenommen habe.
Allerdings werde ich die wohl erst in ein paar Wochen (oder Monaten?) lesen, zumal ich mich damit beim Bearbeiten und der Korrektur aufgrund der schlechteren Scans mit dem alten Scanner deutlich intensiver auseinandersetzen musste und zwangsläufig schon ganze Passagen davon bei der Bearbeitung gelesen habe. Deshalb müssen die jetzt erst noch ein wenig sacken, damit ich mir nicht selbst beim Lesen die Spannung nehme.

Deutlich fühlbar in diesem Kontext jedenfalls auch die viel bessere Qualität der Scans mit dem neuen Scanner, dessen Ergebnisse so gut sind, dass ausser wenigen Rechtschreibfehlern und der Formatierung bei der Textverarbeitung kaum noch etwas zu korrigieren ist – denn damit wird nicht nur der Bearbeitungsaufwand fühlbar geringer, sondern es kommt (ausser ein paar Satzfetzen) auch kaum noch was vom Inhalt rüber.
Und so bleibt der Spannungsfaktor und Lesegenuss der Krimis tatsächlich bis zur ersten kompletten Lektüre erhalten.

Also hat diese Anschaffung wirklich gelohnt… :-)


Insofern:
Habt alle ein spannendes (und gleichzeitig entspannendes) Wochenende und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der nun wieder ein paar Tage Strohwitwer ist und trotzdem weis, dass seine Zeit gut gefüllt sein wird :-)

Zuletzt auf „…mal nachgedacht“ :
Primitiver geht nimmer…..?


-1082-

Ein Konzert, ein Konzert :-)

Guten Morgen an einem sonnigen Sonntagmorgen!

Lange her, dass wir das mal zusammen hatten.
Ein Konzertbesuch – und noch dazu bei genau dem Sänger, den wir zuletzt (noch unter Corona-Bedingungen und frisch getestet) vor fast zwei Jahren zusammen in Harburg gesehen hatten:

Klaus Hoffmann und Hawo Bleich, sein musikalischer Lebenspartner

Und es begann recht vielversprechend mit einem meiner absoluten Lieblingstitel –

Klaus Hoffmann – da wird eine Insel sein (live)

bevor es (wie bei ihm immer) recht routiniert mit einer Reihe von alten und weniger alten Liedern mit den üblichen Zwischenmoderationen weiterging.
Wobei wir ihn auch schon in besserer Form erlebt haben (einsame Spitze sein Konzert in Schleswig vor vier Jahren) und gestern abend manchmal der Eindruck aufkam, dass er wohl nicht immer so ganz bei der Sache war…
Aber gut – jeder von uns hat mal „nicht so gute Tage“ wer wüsste das nicht besser als ich?

Ein schöner Abend war es aber trotzdem, wie immer, wenn man gute alte Bekannte wieder trifft.
Insofern sei Herrn Hoffmann sein kleines Formtief auch verziehen – und es wird uns vermutlich auch nicht hindern irgendwann in Zukunft nochmal eines seiner Konzerte zu besuchen….

Denn Klaus Hoffmann ist und bleibt nun mal Klaus Hoffmann, ein guter Sänger und Entertainer, dem ich seine kleinen Hänger auch gerne verzeihe… noch dazu, wenn er sie so gekonnt überspielt wie wir es gestern Abend erleben konnten…


Habt also einen wunderfeinen Sonntag und bleibt gesund und behütet
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

dem es gestern wirklich gut getan hat, mal unter Leute zu kommen und was anderes zu sehen als die eigenen Wohnzimmerwände – und für den es alleine deshalb schon ein gelungener Abend war :-)


-1077-

Vorsicht , Schild!

Oder:

Hurra!!!…..ach nee, doch nicht :-(

Moin zusammen!

Gestern morgen bin ich ja mal rüber gestapft zu unserem Nachbarn, dem Autoschrauber, um zu klären, was und wie mit unserem kaputten Auto – und vor allem, was eine Reparatur kostet, ob sie überhaupt noch lohnt, oder ob wir das Gefährt besser gleich einer Wiederverwertung zuführen sollten?

Woraufhin der sich gleich auf den Weg über die Strasse macht, um das Auto, angetrieben alleine vom Anlasser und im ersten Gang heftig ruckelnd mal eben schnell in seine Werkstatt zu bugsieren und dann nach kurze Inspektion zur Diagnose kam, dass die Lage zwar Ernst, aber keinesfalls hoffnunglos sei.

„Das ist nur die Kupplung, das kriegen wir wieder hin!
Und lohnen wird das mit einem Preis von deutlich unter vierstellig wohl auch noch,
denn ansonsten läuft der Wagen ja…“

Nun, er ist der Fachmann unseres Vertrauens, er muss ja es wissen.
Also habe ich die Reparatur in Auftrag gegeben und nun bleibt abzuwarten, wann er dazu kommt. Schliesslich steht seine Werkstatt nach seinem Urlaub voll mit anderen Patienten – und das muss ja auch erst mal abgearbeitet werden, bevor unser Roter auf den OP-Tisch auf die Hebebühne kommt…

-_-_-_-

So weit also, so gut – und auch die Reparatur werden wir verschmerzen können, weil uns damit andere angedachte Lösungen erspart bleiben. Unter anderem auch die, vorübergehend (oder dauernd?) auf irgendwelche Car-Sharing- Angebote angewiesen zu sein, was mir persönlich ein echter Horror wäre.

Also habe ich gut gestimmt und erleichtert den Rückweg in die heimischen vier Wände angetreten, quer über den Parklatz des Weltgewerbehofes abkürzend und nicht ahnend, dass ich wohl doch besser aussen rum gegangen wäre. Denn da gibt’s leider einige Stolperfallen in Form bodennah angebrachter Schilder und (niedriger Bordsteinkanten), die sich gestern für mich als ungeahnt gefährliches Hindernis erwiesen

und mich selbst und meine Stimmung damit schneller geerdet haben, als mir lieb war…

Denn – ihr ahnt es sicherlich: Natürlich musste ich ausgerechnet daran hängen bleiben (was auch sonst?) und habe mich anschliessend ziemlich verdattert auf dem Boden liegend wieder gefunden – mit einer Schürfwunde am Bein und einem heftig schmerzenden linken Ellenbogen.

Aber zum Glück ist die Sache wenigstens soweit glimpflich abgelaufen, als dass es wohl nur eine Prellung ist (sagte zumindest mein kurzer Systemcheck nach dem Sturz) und nichts Schlimmeres, was mich nun wieder wochenlang aus dem Verkehr ziehen würde. Auch wenn ich mich damit in den nächsten Tagen sicher nicht auf eine längerer Rollertour begeben würde. Und die ist hoffentlich bis zum Wochenende wieder soweit abgeklungen, dass wir bei entsprechendem Wetter mal in die Heide rollern können, wo es doch jetzt endlich wieder geht mit mir und Frau Honda..

Immerhin fühlte sich mein Ellenbogen heute morgen schon wieder deutlich besser an, auch wenn er natürlich noch geschwollen ist, etwas schmerzt und seine Bewegungsfähigkeit ein wenig eingeschränkt ist. Aber das ist nach so einer ungewollten Bodenberührung ja auch normal und macht mir deshalb wenig Sorge…

-_-_-_-

Bleibt die Erkenntnis, dass es mit mir selbst auch manchmal ziemlich hoffnungslos, aber zum Glück noch nicht so ernst ist, dass es da keine Perspektive gäbe. Auch wenn es mir in diesem Jahr offenbar nicht so recht gelingen will, mal längere Zeit unbeschädigt zu bleiben…..

Aber das kann ja auch mal wieder besser werden.

Jedenfalls, wenn ich mich beim Gehen wieder mehr auf mögliche Hindernisse konzentriere, etwas weniger schlurfe, sondern wieder bewusster die Füsse anhebe. (Besonders den Rechten, der auch gestern wieder an der Geschichte beteiligt war, weil ich den immer noch nicht richtig fühle und oft nicht weiss, wo der sich gerade genau befindet.
Scheixx Polineuropathie.)

Und deshalb gebe ich die Hoffnung auch noch nicht auf, mal ein paar unversehrte Wochen oder gar Monate am Stück zu haben…..


Dennoch:
Habt einen feinen Tag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der vielleicht doch mal über eine Ganzkörper-Schutz- Ausstattung nachdenken sollte, wie Eishockey-Spieler sie haben ? Auch , wenn er dann wohl rumlaufen müsste wie das gute alte Michelin-Männchen:
Aber irgendwas ist ja sowieso immer :wacko:


-1062-

Irgendwas mit Büchern machen …..

Hallo kurz vor dem Wochenende!

Gestern war für mich mal wieder „Tag des Buches“ in Form einer kleinen Auftragsarbeit, nachdem ich gefragt wurde, ob ich ein nur noch antiquarisch erhältliches Buch in ein E-Book verwandeln könne..

Nun – nichts leichter als das!
Also hab ich dieser Bitte gerne entsprochen. Zumal es dabei um ein Buch ging, das mir genau wie der Autor bisher noch völlig unbekannt war.
Und so habe ich mich gestern ans Werk gemacht, nachdem besagtes Buch bei mir eingetroffen war:

Dazu musste dann auch mal wieder mein guter Fünf-Euro-Scanner* herhalten, den ich vor einiger Zeit extra für solche Aktionen angeschafft habe. Unter Windows läuft der zwar nicht mehr so richtig gut, aber unter Linux ist er perfekt, weil er sehr kontrastreiche Scans mit hoher Auflösung schafft und gleich auch als mehrseitige PDF-Dateien ausliefern kann, die dann Vorstufe für den nächsten Schritt, die Texterkennung sind:

gImageReader: kostenlos, schnell und unter Linux sehr gute Ergebnisse liefernd :-)

Beides zusammen hat bei dem in zehnseitige Stücke aufgeteilten Buch mit seinen 175 Seiten parallel arbeitend übrigens gerade mal anderthalb Stunden benötigt. Was aus dem Scanner kam, ging direkt in die Texterkennung.
Das funktioniert tatsächlich ziemlich gut, wenn man sich mal dran gewöhnt hat und der Workflow sich eingespielt hat. Man muss halt nur darauf achten, wo man was hin speichert.

Der Rest ist dann reine Handarbeit in der Textverarbeitung – wobei ich mal wieder froh über die Masse an Bildschirmen auf meinem Schreibtisch war:

Links Textverarbeitung, rechts PDF-Reader mit den Scans als Vorlage und im Hintergrund meine momentane Lieblingsmusik – so lässt sich gut arbeiten :-)

Fehlerkorrektur (was diesmal kaum nötig war, weil ich eine perfekte Scanvorlage hatte), überflüssige leere Absätze entfernen, formatieren und die Abschnitte montieren, bevor alle Einzelteile und das Titelbild zusammengefügt sind und der letzte Schritt, der Export in die E-Book-Formate erfolgen kann.

Calibre, das Schweizer Taschenmesser in Sachen E-Book-Bearbeitung :-)

Alles kein Hexenwerk, sondern lediglich Fleissarbeit und zeitlich mit knapp vier Stunden der aufwändigste Schritt. Im Ergebnis entsteht so perfekter Lesestoff, ohne sich später bei der Lektüre um schlechte Beleuchtung oder zu kleine Schrift kümmern zu müssen…

Und ich hoffe, der „Besteller“ wird auch mit meinem Werk zufrieden sein ;-)

-_-_-_-

Nebenher bemerkt:
Natürlich kommt man zwangsläufig bei diesem Job nicht umhin, Teile (also kleine Abschnitte) des zu bearbeitenden Werkes auch zu lesen. Was in diesem Fall keineswegs langweilig war, sondern dazu geführt hat, dass dieses Buch direkt auch in meiner BTR-Liste gelandet ist.
Und damit in nächster Zeit auch dazu führen wird, dass ich es irgendwann nochmal ausführlicher vorstellen werde B-)


*) ein steinalter Canon CanoScan Lide 110 – für 5 Euro inklusive Versand (!) vor Jahren bei Ebay geschossen, nachdem der Verkäufer ihn wegen Treiberproblemen unter Win10 nicht mehr nutzen konnte B-)


Habt also alle ein erfolgreiches Wochenende und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der gestern einen kurzweiligen Tag hatte und es sehr genossen hat. :-)
(und sich nun die Frage stellt, was er als nächstes dieser Prozedur unterziehen kann)


-1058-

Was ist schon Kalifornien?

Mahlzeit ihr Lieben!

Einfach mal abschalten.
Nichts tun.
Nicht nachdenken
Mich nicht mit Dingen quälen, die mir zu schaffen machen.
Eintauchen.
Am besten in Musik aus alten Zeiten.
Zuhören.

Eagles – Hotel California (live)

An damals denken.
An die Zeit,

als mich das alles noch nichts anging, was mich heute umtreibt.
Siebzehn oder Achtzehn war ich
wohl
und hatte ganz andere Sorgen
Lange her….

…..

Nun aber Schluss mit den sentimentalen Gedanken an eine Zeit, als ich glaubte, die Welt liegt noch vor mir.
Lag sie ja auch, aber eben nicht so, wie gedacht:

Hotel California – damals ein Symbol für einen Traum.
Da wollte ich hin. Weil mich die Musik ansprach und die Stimmung, die sie transportierte.
Den Pazifik sehen und die Wüste, San Francisco und die Golden Gate Bridge, die Freiheit fühlen, die dieses ferne Land versprach.

Und dann kam es doch ganz anders – so wie immer anders kommt im Leben:
Erwachsen werden, Ausbildung, Verliebt sein, Heiraten, Familie, Kinder, Pflichten, Aufgaben, neue Jobs und alte Zöpfe.

Und irgendwann ein Bruch und ein Neuanfang, der mich dahin führte wo ich jetzt bin.
Mit dem Gefühl, angekommen zu sein und nirgendwo anders mehr hin zu wollen.
Was auch gut so ist, wie es ist.
Selbst, wenn ich nie in Kalifornien war und in diesem Leben wohl auch nicht mehr hinkomme.

Aber was ist schon Kalifornien?


Also: lebt Euren Traum, aber bleibt dabei mit den Füssen auf der Erde – und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der schon lange weis, dass sein Kalifornien nicht weit weg ist, sondern ganz nahe bei ihm :heart:

Neu auf „…mal nachgedacht“ :
Ein wenig im Zwiespalt


-1056-

Wiedersehen mit Oma

Moin am Freitagabend!

Wer hätte das gedacht, dass meine letztes Jahr von uns gegangene Oma posthum noch zum Medienstar wird und von einem weltweiten Millionenpublikum besichtigt werden kann?
Zumindest dann, wenn jemand sich per Google Street-View in unsere Strasse verirrt und diese virtuell entlangfährt:

Dabei stand sie doch nur zwei Tage da (am 11. und 12. Mai letzten Jahres), nachdem Frau Honda sich zu uns gesellte und sie ihren angestammten Platz räumen musste, um an der Strasse auf ihren unrühmlichen Abtransport per Transporter zu warten.
Schon witzig, dass ausgerechnet das festgehalten wurde und ihr trauriger, versiffter Zustand nach einem langen, immer an der frischen Luft verbrachten Winter nun vermutlich die nächsten zehn Jahre im Netz zu sehen sein wird.

Aber warum sollte es ihr das besser gehen, als ihrer auch schon lange in die ewigen Jagdgründe gegangenen Vorgängerin, meiner ollen Hexe, die sogar noch vor ein paar Wochen auf den Street-View-Bildern von der Strasse vor unserer alten Wohnung zu sehen war, obwohl sie bereits einige Jahre vor unserem Umzug 2012 verkauft und sicher schon lange geschlachtet war….

-_-_-_-

Dennoch:
Mich freut es irgendwie, die Oma auf diese Art nochmal wieder zu sehen.
Schliesslich hatten wir trotz all ihrer divenhaften Allüren auch gute Zeiten miteinander, sie und ich ;-)

(BTW.: Die aktualisierten Street-View-Ansichten von Hamburg sind tatsächlich erst seit Anfang der Woche online. Vorher waren da immer 15 Jahre alte Bilder zu sehen – und es stand lange nicht fest, ob Google die je aktualisieren würde)


Bleibt noch, Euch einen feinen Tag und ein ebenso feines Wochenende zu wünschen (und natürlich, dass ihr gesund und behütet bleibt)
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der hin und wieder ganz gerne mal nostalgische Gefühle pflegt…..

Neu auf „…mal Nachgedacht“ :
Versuch eines Perspektivwechsels


-1036-