– – tageweise unsortiertes – –
„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Schleswig Holstein – immer eine Reise wert?

Guten Morgen am Montagmorgen!

So langsam scheint das zur Gewohnheit zu werden:
Am Wochenende geht’s nach Norden ins benachbarte Bundesland!
Entweder zum Vögel knipsen (wie an den letzten beiden Wochenenden und am Samstag, als wir unverrichteter Dinge eigentlich in einer anderen Angelegenheit unterwegs waren ) oder wie gestern, um ein grösseres Geschäft zu tätigen und das zu vollenden, was uns vorgestern nicht gelungen war.

Kurz und gut: die Liebste ist nun wieder frisch motorisiert (nachdem der Herr Peugeot mit einem defekten Anlasser die Schlappen in die Luft geworfen hat und eine Reparatur einfach nicht mehr lohnt) – und kann nun auch bestätigen, was ich schon immer gesagt habe:

Honda fahren ist, wie wenn Du fliegst :-)

Und so hatte ich dann gestern wieder einmal das Vergnügen, das Begleitfahrzeug bei der Überführung auf die heimatliche Insel zu fahren, immer hinter meiner Liebsten her, die trotz des ungewohnten Fahrgefühles auf der deutlich schlankeren und leichteren Neuen recht flott unterwegs war und zuhause angekommen ein durchaus zufriedenes Grinsen im Gesicht hatte :redheart:
(mehr dazu wird es später noch bei ihr zu lesen geben…..)

Bild nebenan geklaut

Zeit zum Bloggen blieb also an diesem Wochenende nicht, zumal ja auch noch andere Ereignisse auf dem Zettel waren. Zumindest für mich, denn ich bin ja bekennender ESC-Fan und hab am Samstagabend noch bis in die Puppen ferngesehen – zugegeben auch ein wenig enttäuscht darüber, dass der deutsche Beitrag mal wieder ganz unten auf der Skala gelandet ist.
Aber vielleicht hätte der mehr Chancen gehabt, wenn man statt der Metal-Version die akustisch gespielte genommen hätte, die ich persönlich tatsächlich um einiges besser finde:

Lords of the Lost – Love & Glitter (akustik)

Aber gut, das ist halt so, und nächstes Jahr gibt es eine neue Chance auf den letzten Platz :-(

-_-_-_-

Klar ist jedenfalls, dass sich aus dem Neuerwerb meiner Liebsten auch einige Aufgabenstellungen für mich ergeben, die ich in den nächsten Tagen und (leider auch) Wochen abzuarbeiten habe:
Zuerst mal muss der Roller zum Tüv (das ist dank unseres Haus-und Hof-Schraubers schon in Arbeit), dann braucht er natürlich auch noch eine Windschutzscheibe (die kommt morgen) und auch der etwas zu kleine Heckkoffer muss noch durch einen grösseren ersetzt werden, damit meine Liebste ihr Fotogeraffel auch unter bekommt, genau wie eine Halterung fürs Handy notwendig ist (beides kann ich von ihrem alten Roller umbauen) und zum guten Schluss muss er ja auch noch in unserer Hansestadt eingebürgert werden. (Auch dafür ist der Termin bei der Zulassungsstelle inzwischen registriert, am 21. Juni !!!! Hamburg ist mal wieder äussert lahm, was das angeht)

Und ausserdem muss ja auch der alte Roller noch vom Hof, am besten per Kleinanzeige an einen Bastler, weil die Reparaturkosten den Zeitwert um einiges überschreiten würden….

Will sagen:
Über Langeweile brauche ich wohl nicht zu klagen B-)

Bleibt nur noch die Frage, wohin die Reise nächstes Wochenende geht, wo sicherlich eine erste gemeinsame Ausfahrt unserer beiden Honda-Damen auf dem Plan stehen wird (Wetter vorausgesetzt)

Wieder nach Schleswig-Holstein oder doch woanders hin?
(etwa mal wieder zu unserem Lieblingssee zum Frösche gucken???)


Habt eine feine Woche und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der bei soviel Aktivität auch gut mal einen Sofatag gebrauchen könnte ……


-948-

Für Stellvertretung ist gesorgt :-)

Guten Morgen am Samstagmorgen!

Kurz entschlossen, die wenig vertrauenerweckende Wettervorhersage missachtend, dem Trubel des Hafengeburtstag aus dem Wege gehend und die royalen Grossereignisse des Tages ignorierend, sind wir auch heute wieder in Richtung Bommerlunder unterwegs – also „erst mal nach Norden und dann immer geradeaus“ Zuerst nochmal zum „Vögel schiessen“ an einem ganz besonderen Ort und anschliessend vermutlich nochmal da vorbeischauend, wo wir auch letzte Woche schon zum Essen waren.
Man gönnt sich ja schliesslich sonst nichts B-)

Deshalb überlasse ich diesen Blog für heute einfach mal meinem Stellvertreter, auch wenn ich so meine Zweifel habe, dass der hier wirklich für abendfüllende Unterhaltung sorgen könnte, so verpennt und müde, wie der offenbar noch ist :scratch:

Hein Mück: „Ohne ssteifen Kaffee geht hier nix.
Und solange der nicht kommt ssteh‘ ich nu einfach nur hier rum!“

Ich ahnte es…. :wacko:
Aber trotzdem: wir sind dann mal weg :-)


Nachtrag – leider nötig, weil es eine Planänderung gab:

Wir sind dann mal nicht weg, weil das Wetter heute doch zu grauslich ist – wie eigentlich auch zu erwarten war, denn am Hafengeburstagswochenende scheint ja bekanntlich nie die Sonne :-(
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und so wird der gute Hein Mück dann morgen die Stallwache übernehmen dürfen…..

(das kommt davon, wenn man Blogbeiträge voreilig schreibt)


Habt dennoch alle einen wunderbaren Samstag, was immer Ihr auch macht – und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich durchaus bewusst ist, dass mache spontane Entscheidungen anderen Menschen auch ein wenig als plemplem erscheinen mögen…..


-940-

Hinter der nächsten Ecke

Guten Morgen am Tag der Arbeit!

(an dem ihr alle hoffentlich nicht arbeiten müsst ?)

Nach einem wunderbaren Tag in Nordfriesland am Eidersperrwerk mit viel Sonnenschein und vielen neuen Eindrücken, mit einer Reihe von ruhigen Momenten beim Blick auf Meer, mit im stehen schlafenden Robben und sogar Gruppensex im Wattenmeer (auf den die Liebste möglicherweise noch eingehen wird) werden wir es heute wohl etwas ruhiger angehen und den sich ankündigen Frühlingstag mit einer feinen Rollertour begehen…

Deshalb nur schnell ein paar Bilder von gestern, wo wir nicht nur an den schon hinlänglich bekannten Orten waren, sondern auch abseits des Weges (also hinter der nächsten Ecke) ein paar nette Plätzchen entdeckt haben:

Unser erstes Ziel: das Eidersperrwerk samt seiner riesigen Vogelkolonien (ich hab mir sagen lassen, da soll es Lachmöwen und Seeschwalben geben):

Die Seeseite

Schiefes Wasser und fliegende Tiere (sehr laut)

Die Eider (innerhalb des Sperrwerkes)

Danach gings dann über kleine Strassen zunächst ins Hinterland, vorbei an grasenden, wolligen Tieren

und pitoresken Szenarien

Das Bild gefällt mir so gut, dass es jetzt eine Zeitlang als Header-Bild herhalten darf :-)

um schlussendlich auf dem Deich zu landen,

um in Ruhe den Ausblick über das weite, trocken gefallene Watt zu geniessen und ein wenig vor uns hin zu träumen:

wären da nicht die vielen Motive gewesen, die sich natürlich auch an dieser Stelle boten:

Kurz darauf beim Kaffee trinken:

Auch Schafe brauchen mal einen Drink :-)

Und schwimmende Tiere gabs auch noch zu sehen:

In der Seehundsstation in Friedrichskoog

leckeres und dem maritimen Tag angemessenes Abendessen gleich nebenan inklusive:

Zum ersten mal draussen Essen in diesem Jahr :-)

Bleibt noch zu ergänzen, dass sich auch mein am Morgen schmerzlich vermisster Schlüssel wieder angefunden hat. Ein netter Nachbar hatte ihn im Treppenhaus gefunden…
Auch so gesehen war das gestern also ein wirklich runder Tag ;-)


Insoweit:
Geniesst den Feiertag mit hoffentlich vielen schönen und bunten Erlebnissen – und schaut dabei auch einfach mal hinter die nächste Ecke. Das lohnt sich nämlich B-)
Und natürlich: Bleibt auch heute gesund und behütet! – Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der gestern mal wieder feststellen musste, dass wir immer noch viel zu selten am Meer sitzen……


-934-

Dümmer geht immer

oder:
„Die haben doch alle einen Vogel (uns eingeschlossen)“

Guten Morgen am Karfreitag!

Denn auch wir sind ja diese Woche gute zweihundert Kilometer weit gefahren, um möglichst viele Vögel vor die Linse zu bekommen und auf so zauberhaften Bildern präsentieren zu können, wie die Liebste es in ihrem Blog gerade tut. Vögel, die es hier in Hamburg vermutlich auch gibt, aber sicher nicht in der geballten Menge und auf einem Haufen wie im Ochsenmoor am Dümmer….

Aber um Vögel soll es in diesem Beitrag nur am Rande gehen, sondern ums drumherum in Form einer Nachlese und eines kleinen „Making of“, bestehend aus Handybildern, die am Rande unseres Ausfluges entstanden sind und auch ein wenig vom Ambiente zeigt, in dem wir uns da bewegt haben.

Denn das Ochsenmoor ist Teil eines ehemaligen Feuchtgebietes am südlichen Ende des Dümmer Sees, das ab Mitte des letzten Jahrhunderts zum Zwecke landwirtschaftlicher Nutzung trockengelegt wurde und nun seit einigen Jahren wiedervernässt wird und noch weiter renaturiert werden soll.

Dabei sind die Kernstücke ein grosses Wiesenareal und ein kleines Wäldchen, die nun wieder weiträumig unter Wasser stehen und damit zum Brut-und Schutzgebiet für eine vielfältige Population von Wasservögeln aller Art werden – Gänse, Enten und Teichhühnchen allen voran, aber auch Kiebitze, Uferschnepfen, Rotschenkel , Kampfläufer (haben wir leider nicht gesehen) und noch einige Arten mehr, wenn man der einschlägigen Literatur Glauben schenken darf.

Wobei der grosse Vorteil ist (nicht nur für Fusskranke wie mich), dass man sich dieses Gebiet nicht mühsam erwandern muss, sondern ganz bequem im Auto umrunden kann

und nicht mal aussteigen muss, um perfekte Bilder zu machen.

Hier ist nicht der Horizont schief, sondern unser Auto, das mit der Beifahrerseite quasi im Graben stand

Wobei sich die Vögel herzlich wenig an den Vehikeln der Fotografen stören, aus deren Fenstern auch immer wieder lange Teleobjektive ragen:

Und damit war meine Liebste beileibe nicht die Einzige, sondern wir konnten auch etliche ältere Herren beobachten, die auf ähnlich bequeme Art ihrer Naturbeobachtung frönten – Schwanzvergleiche“ a la

„Wer hat das längste, dickste und teuerste und schönste (Teleobjektiv)“

inklusive ;-)

Zumal die Population der „langen Rohre“ auf diesem Rundkurs wirklich ausgesprochen hoch war, wie überall, wo es wildes Geflügel zu knipsen gibt. Ähnliches hatten wir ja seinerzeit auf Helgoland auch schon mal beobachtet.

Und fotografiert wurde beileibe nicht nur aus dem Auto oder stehend freihändig,

sondern auch aus voller Deckung heraus

und bei Bedarf auch im Sitzen

oder gar – vollen Körpereinsatz zeigend – auch längelang im Dreck liegend – je nachdem, was das Motiv gerade erforderte:

Wobei die Ergebnisse ja zeigen, dass sich der Aufwand und auch der volle Körpereinsatz wirklich gelohnt haben….. :redheart:

-_-_-_-

Nicht vorenthalten möchte ich Euch auch noch ein paar Aufnahmen, die ebenfalls um das Naturschutzgebiet herum entstanden sind, zum Teil auch von den Aussichtstürmen aus, von denen man noch etwas mehr Übersicht bekommt – etwa auf den See, der ansonsten nur schlecht zugänglich ist, weil grossenteils von einem Schilfgürtel umgeben und ansonsten entlang des Ufers weitgehend als Privatbesitz deklariert und deshalb kaum erreichbar:

Was ich persönlich ziemlich schade finde…

-_-_-_-

Um so schöner aber die Impressionen, die ich sonst noch einfangen konnte:

-_-_-_-

Und eins vom See hab ich auch noch – genau an der Stelle, wo wir vor Jahren den Sonnenuntergang geknipst haben (was uns dieses Mal nicht gelungen ist):

Dennoch: den Sonnenuntergang will ich Euch auch nicht vorenthalten, wenn auch nur exemplarisch mit dem alten Bild:

Aber dafür hat es diesmal halt nicht gereicht, denn viel frische Luft macht ja bekanntlich auch ordentlich müde….. also vielleicht beim nächsten Mal wieder…..

Soviel von mir zum Thema: ein Beitrag über Vogelbilder ohne ein einziges Vogelbild – aber das muss man ja auch erst mal schaffen B-)
Habt also alle einen feinen Feiertag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der heute vielleicht sein erstes Fischbrötchen in diesem Jahr bekommt …..


-903-

Ich glaub‘, ich hab‘ auch einen Vogel

Guten Abend zusammen!

Auch ich will mich mal kurz vom Dümmer melden – nach einem Frühlingstag, der besser nicht hätte laufen können.
Schliesslich haben wir wirklich eine Menge gesehen, auch wenn wir uns – rein räumlich betrachtet – meistenteils nicht weit vom Naturschutzgebiet weg bewegt haben, in dem wir den Tag fotografierend, das Wetter geniessend und auch mit einem (für mich als völlig ungeübten) ausgedehnteren Spaziergang verbracht haben.

Und ja, es ging :-) :
Sowohl das Laufen, als auch der inzwischen genauso ungewohnte Umgang mit der Kamera haben besser hingehauen als gedacht, so dass sogar auch ich diesmal brauchbare Ergebnisse vorweisen kann.
Beispielsweise diesen etwas hochnäsigen kleinen Kerl, der wie für mich gemacht eine ganze Zeit lang auf einem Zaunpfosten hockte:

Und damit kann er gut als Appetithäppchen dienen, für weitere Bilder, die noch kommen werden, wie auch noch ein paar illustrierte Anmerkungen zur Art, wie sie entstanden sind.
Aber erst, wenn wir wieder zuhause sind und ich die Bilder an meinem grossen Rechner bearbeiten kann. Denn so auf meinem Laptop ist das irgendwie nichts halbes und nichts ganzes – der taugt für solche Aufgaben leider eher nur als Behelfslösung….
Und die Liebste hat ja auch genug damit zu tun, ihre eigenen Bilder zu bearbeiten. :redheart:


In diesem Sinne:
Habt noch einen zauberhaften Abend und angenehme Träume! (und bleibt gesund und behütet!)
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der nach dem erlebnisreichen Tag sicher gut schlafen wird….


-901-

Alte Ziele – neue Pläne

Einen schönen Sonntagmorgen Euch allen!

Natürlich – und das gebe ich gerne zu – ist mein aktuelles Headerbild nicht sonderlich spektakulär:
Ein Stück Küstenlandschaft mit einer windschiefen Anglerhütte und einem entlaubten Bäumchen im herbstlichen Sonnenschein an einem kühlen Tag. Und in der Ferne, hinter dem Wasser die Erhebungen und Wälder der Insel Vilm.

Womit schon mal klar ist, dass dieses Bild auf Rügen enstanden ist, genauer gesagt am Tag der Rückreise unseres Rügen-Urlaubes Ende September/Anfang Oktober 2020.

Aber so furchtbar spektakulär muss das Bild auch gar nicht sein, das ich mir für den kommenden Monat als Aushängeschild ausgewählt habe.
Denn es soll ja vor allem zu Einem dienen:
Als Gedankenstütze für mich selbst, dass es noch einiges zu tun und zu üben gibt, um wieder an genau diesen Ort zu kommen und diesmal mehr davon zu haben als vor zweieinhalb Jahren, als wir schon einmal dort waren – damals stark eingeschränkt durch meinen zusätzlich zu meiner Gehbehinderung noch eingefangenen Bandscheibenvorfall, den ich mir kurz zuvor beim Erwerb einer Packung Milch zugezogen hatte. Wozu dann auch noch die Wirkung der starken Schmerzmittel kam, die mir seinerzeit verschrieben wurden, so dass ich damals mehr oder weniger „duhn“ und teils nur an Krücken durch die Gegend humpeln und Rügens Schönheiten fast nur vom Auto aus besichtigen konnte.

Aber: Schnee von gestern!

Denn inzwischen geht es meinem Rücken ja wieder gut und seit der Operation vor einer Woche meinem rechten Bein auch, so dass es jetzt durchaus wieder im Bereich des Möglichen scheint, Reisepläne zu schmieden, die bis vor zwei Wochen noch weit ausserhalb meines Vorstellungvermögens lagen.

Selbst, wenn ich natürlich trotz des auch jetzt schon deutlich fühlbaren Erfolges der OP auch in Zukunft sicher nicht wieder durch die Gegend hüpfen werde wie ein junger Gott.
Aber das muss ja auch nicht.

Denn mir reicht es auch schon, wenn es mir in ein paar Wochen zumindest wieder so geht wie im Frühjahr und Sommer 2020 , vor Bandscheibevorfall und Rügenurlaub.
Damit dann geht ja wieder Einiges – und viel mehr, als bis vor ein paar Tagen absehbar war:

Immerhin bin ich während der Reha in Bad Nauheim (noch vor Corona) innerhalb drei Wochen fast 80 Kilometer durch die hessische Kurstadt gelatscht und auch im Sommer haben wir eine Menge unternommen und waren u.A. auch auf Helgoland, wo ebenfalls einige Kilometer zusammengekommen sind.
Und auch in den letzten beiden Jahren, bevor meine Beinarterie im Dezember meinte, einen Verschluss haben zu wollen, waren wir ziemlich viel unterwegs und haben uns einiges erlaufen, was nicht mit Roller oder Auto erreichbar war. (Wer hier oder bei der Liebsten schon länger mitliest, wird das sicherlich verfolgt haben).

Allerdings habe ich mir bis gestern, bis zu diesem Kommentar-Dialog im Blog der Liebsten

über Urlaubs- oder Reisepläne überhaupt noch keine Gedanken gemacht, sondern allenfalls darüber, dass ich sicher bald wieder auf Frau Honda unterwegs sein werde :-)
Weil schlicht und ergreifend in der relativ kurzen Zeit seit der OP der Gedanke noch gar nicht soweit in mir sacken konnte, was nun eventuell alles wieder möglich ist.

Und da gibt es ja einiges, wofür unser geplanter Kurzurlaub am Dümmer Anfang April quasi ein Versuchballon werden könnte:
Rügen und Helgoland natürlich, aber auch wieder Städtetouren innerhalb Deutschlands oder in Polen, wie im Sommer 2019 in Krakau und Breslau, wo wir beide gerne nochmal hin möchten…
Und vielleicht sogar auch noch darüber hinaus, wer weis?

Bleibt als einziger Hinderungspunkt momentan noch eine kleine Wunde an meiner rechten Ferse, die wohl auch von den Durchblutungstörungen verursacht wurde, aber nun hoffentlich auch schnell abheilt, wo die Blutversorgung wieder ausreichend hergestellt ist.

Schaunmeralsomal…..
In den drei Wochen bis zum Dümmer wird sich da vermutlich noch einiges tun.

Und dann hoffe ich mal, dass wir dort zumindest einen ähnlich strahlenden und romantischen Sonnenuntergang erleben werden wie bei unserem ersten gemeinsamen Besuch vor sechs Jahren :redheart:


Habt also alle einen angenehmen und erholsamen Sonntag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich gerade mächtig auf alle kommenden Reisen und Abenteuer freut :-)


-870-

Heute nix und morgen nix und übermorgen…

…. geht’s nach Hause :-)

Guten Morgen Ihr Lieben!

Oder anders formuliert: Der Rest ist Warten!

Denn das Entscheidende ist ja passiert:
Die Operation liegt hinter mir und hat wirklich das (oder sogar mehr!) gebracht, was ich mir davon erhofft habe, die Wundheilung schreitet zufriedenstellend und ohne Komplikationen voran, seit gestern bin ich auch den letzten Schlauch los und muss nicht mehr mit dem Drainagefläschchen in der Hosentasche durch die Gegend laufen und auch sonst geht es mir wirklich gut. So gut, dass ich meinen Schmerzmittelverbrauch bis auf jeweils eine Tablette morgens und abends zurückschrauben konnte und meine Bedarfsmedikamente für schlechtere Zeiten in der Schublade horten kann

und einzig der kleine Sandsack noch regelmässig zum Einsatz kommt, den ich mir zur Verhinderung von Nachblutungen in die Leistenbeuge legen soll:

Und die immer noch mögliche Gefahr von Nachblutungen ist es auch, weshalb ich nun noch bis Freitag hier bleiben soll, „weitgehends die Füsse still haltend“, wie der Oberarzt gestern meinte und ohne die wiedererlangte Beschwerdefreiheit beim Laufen „bis an die Grenzen auszutesten“, auch wenn er natürlich verstehen würde, wenn ich nun auch wissen wolle, wie weit ich komme.

Was im Übrigen auch für zuhause gelten würde: Auch da solle ich nicht gleich wieder in die Vollen gehen, sondern „es sachte angehen lassen und die Belastungen langsam steigern.“
Ein guter Rat, den ich sicher auch so beherzigen werde, obschon es mich natürlich auch reizt, auszuprobieren, was jetzt wirklich geht.

Ergo liege ich jetzt hier den grössten Teil des Tages hier so vor mich hin, kuschele mit meinem Sandsack, höre, entdecke und geniesse ruhige Jazz-Musik (!),

und dusele dabei auch immer mal wieder ein, obschon ich mir eigentlich für die ruhigen Zeiten meiner Krankenhaus-Auszeit etwas ganz anderes vorgenommen hatte. Immerhin schlummern auf meinem Ebook-Reader noch drei ungelesene Bücher und im Netz noch das eine oder andere Tutorial zu diversen Computer- und Website-Projekten, mit denen ich mich mal ausführlicher beschäftigen wollte.

Aber: nichts davon läuft mir weg.
Und es ist gerade auch ganz gut, dass ich nach den Anspannungen der letzten Woche mehr und mehr in eine Entspannungsphase komme (und sogar inzwischen wieder so gut und tief schlafe, dass ich nicht mal mehr wach werde, wenn die Nachtwache meinen Zimmerkollegen „verarztet“.)
Deswegen macht es mir auch wenig aus, wenn mein Tagesprogramm nach der morgendlichen Visite schon zu Ende ist und ich ausser dem Warten auf die Mahlzeiten und den zwei, drei (ausdrücklich erlaubten) Gängen zur Cafeteria und zum Rauchen (erstaunlich, wie wenig Kippen ich im Moment brauche) den ganzen Tag nichts vorhabe….

Denn es kommen ja auch wieder andere Zeiten, wenn ich wieder zuhause bin – und es gibt eine Reihe von Plänen, die ich zuversichtlich bin, jetzt auch wieder umsetzen zu können:
Rollerfahren sowieso und auch unsere Städtetouren liegen jetzt wieder im Bereich des möglichen (wei auch vieles andere, das eine gewisse Mobilität erfordert)

Ausserdem muss mich ja auch endlich wieder um unseren Haushalt und unsere Tiere kümmern, denen ich offenbar doch sehr fehle:

Frau Elli auf der Rückenlehne meines „Thrones“
Da hockt sie sonst auch oft, wenn ich am Schreibtisch sitze.

Und natürlich (und nicht als letztes!) um meine Liebste, die ja in den letzten Wochen nicht nur all das übernehmen musste, was ich nicht konnte und mich so die ganze Zeit mit getragen hat, sondern ausser ihrer Arbeit auch noch einige weitere (fast schon zu viele) Belastungen hatte….
Da wird es also dringend mal Zeit, dass auch für sie wieder andere Zeiten kommen…..


Habt alle einen zauberhaften Tag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der einfach mal froh ist, dass es ihm heute gut geht…..


-866-

Dann will ich auch mal so langsam wieder was schreiben

Moin zusammen!

Zwar bin ich noch im Krankenhaus und muss auch noch ein paar Tage bleiben – aber das Ende ist schon absehbar, mit einer möglichen Entlassung am Donnerstag oder Freitag.
Will sagen ( aber das habt Ihr sicher alle schon bei meiner LIebsten gelesen): die Operation liegt hinter mir und war in mehrfachem Sinne auch durchaus erfolgreich, nachdem der Anfang meines Krankenhausaufenthaltes ja eher etwas holprig war:
Erst gabs kein Bett und dann wurde auch noch die Operation um zwei Tage nach hinten verschoben, weil am geplanten Op-Tag ein Notfall Vorrang hatte und am folgenden Tag der Op-Saal nicht zur Verfügung stand, in dem eine Operation unter ständiger Röntgenkontrolle möglich war.

Aber immerhin das hat am Aufnahmetag gut geklappt:

Mein Armband mit maschinenlesbarem Strichcode habe ich gleich als Erstes bekommen, damit ich nicht verloren gehe und zur Not auch selbst immer nachlesen kann, wer ich bin , wann ich geboren wurde und auf welcher Station ich „zuhause“ bin (falls ich das mal vergessen sollte)…

Übrigens eine durchaus praktische Erfindung, denn gescannt wird hier zu allen möglichen Gelegenheiten. Sei es vor einer Blutentnahme oder einer anderen Untersuchung – und auch vor Einleiten der Narkose im OP.

Aber schlussendlich fand sich dann ja doch noch ein Bett für mich – und auch das Verschieben des Op-Termines war in der Rückschau betrachtet eher nur ein kleines Drama, weil ja trotzdem schon mit der gekoppelten Infusions-Therapie begonnen werden konnte und damit letztendlich auch keine Zeit verloren gegangen ist:

Das Ist guter Stoff in dem Fläschchen, der die kleinen Kapillaren ordentlich weitet und damit eine gute Vorbereitung für den Erfolg der Operation war. Denn tatsächlich hat sich meinen schmerzfreie Gehstrecke mit der Verbesserung der Durchblutung buchstäblich vervielfacht, woran auch die Infusionen einen gehörigen Anteil haben, der auch vor der OP schon zu merken war….

So gesehen ist also erst mal alles gut und eitel Sonnenschein, soweit es den medizinischen Teil dieses Unternehmens betrifft, zumal ja auch wirklich die schonendste Form des Eingriffes gereicht hat und auch die Wundheilung bisher anscheinend völlig komplikationslos vonstatten geht.

Bleibt also noch, mich für Euer aller guten Wünsche und Eure Anteilnahme – auch „drüben“ bei der LIebsten – aufs herzlichste zu bedanken.
Weils einfach gut tut, wenn man weiss, dass „da draussen“ Menschen sind, die – jeder auf seine Weise – mit ihren guten Wünschen helfen und unterstützen….

-_-_-_-

Weniger schön hingegen das „drumherum“, insbesondere, wenn man wie ich den direkten Vergleich zum „Alltag“ auf dieser Station vor einigen Jahren ziehen kann.:

Personalknappheit an allen Ecken und Enden – Teils auch (von den Schwestern beklagt) Mangel an Pflegematerialien wie etwa einfachen Hautpflegecremes oder anderen Utensilien, die eigentlich zum Grundausstattung jeder Krankenhausstation gehören sollten.
Und selbst beim Essen wird noch mehr gespart als früher (was ich bisher nicht für möglich gehalten habe):

Etwa beim Abendessen, das jeden Tag aus den gleichen Zutaten besteht und sich bis auf die fehlende Marmelade und das fehlende Billig-Aufbackbrötchen kaum vom Frühstück unterscheidet:

Zwei Scheiben Brot, zwei Scheiben „Gummikäse“, einer hauchdünnen Scheibe Fleischkäse und einer Scheibe Truthahnsalami, einer kleinen Schale Kräuterquarkzubereitung, einer Gewürzgurke und zwei kleinen Döschen „Butterersatz„:

Palmfett, Wasser, Emulagtor, also lauter „richtig gesunde“ Zutaten :-(

Die zweite Tasse Tee ist übrigens schon „extra“….

Von Individualität also keine Spur, und selbst der Kaffee am Morgen ist rationiert…..
Entsprechend mies ist demzufolge auch die Stimmung insbesondere bei denen, die hier täglich arbeiten müssen. Denn die sind es ja auch, die Druck von allen Seiten bekommen:
„Von oben“ wegen aller möglicher Sparzwänge, von den Ärzten, weil manches nur noch deutlich „zäher“ funktioniert als früher – und von den Patienten, die ebenfalls unter all dem leiden, um so mehr, je weniger sie in der Lage sind, sich selbst um ihre Belange zu kümmern….

Ergo werde ich nachher mein etwas müffelndes Bett mal selbst neu beziehen, weil das Personal dafür sicher keine Zeit hat…..

Dunkle Zeiten also in der Pflege – und ich kann wirklich jeden verstehen, der unter solchen Bedingungen nicht mehr arbeiten möchte……

-_-_-_-

Kurz und gut also:
Da ist so einiges an Licht und Schatten, wenn ich die letzte Woche Revue passieren lasse:
Einerseits natürlich als Positivum der Erfolg der Operation, den ich so in meine kühnsten Träumen nicht erwartet hätte – und natürlich auch die Unterstützung die ich von meiner Liebsten bekomme…
Anderseits aber graust es mich auch, wenn ich daran denke, wie es wohl Menschen in diesem Krankenhaus gehen mag, die sich nicht mehr selbst helfen können…..
Dagegen dürften meine Kümmernisse wegen des Essens und anderer Kleinigkeiten dann wohl eher Pillepalle sein.

Und zum Glück sind es für mich ja auch nur noch ein paar Tage, bis ich wieder zuhause bin….


In diesem Sinne:
Gehabt Euch wohl und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich wirklich sehr auf „zuhause“ freut und ja, sogar auch auf die Treppe, die er dann sicher deutlich besser hinauf kommen wird……


-865-

Das Sonntagszitat 39/22

Einen wunderschönen Sonntag Euch allen!

Weil ich gerade kein aktuelles Zitat habe, gibt es heute mal eines aus meinem Zitatelager, in dem ich alles aufhebe, was mir in Büchern und sonstwo über den Weg gelaufen ist.
Schliesslich haben wir in den letzten zwei Wochen durchaus ähnliche Erfahrungen machen dürfen:

„Zu den erquickendsten Erlebnissen des Reisens gehören die Momente, in denen man auf etwas so völlig Unerwartetes stößt, etwas, was so unverhältnismäßig groß und aus dem Zusammenhang gerissen ist, dass es einen in den Grundfesten erschüttert: ein glitzernder Palast mitten im Dschungel, ein Elefant im Vorstadtgarten, ein bemalter Krieger, der plötzlich am Straßenrand auftaucht. „

(aus „Jupiters Heimkehr: Mit dem Motorroller durch England“ von Ted Simon)

Zwar sind uns keine glitzernden Paläste im Dschungel, keine Elefanten (zumindest nicht in Vorgärten) und auch keine bemalten Krieger am Wegesrand begegnet, aber die eine oder andere Entdeckung gab es da schon:

Etwa die Heidelandschaften auf Amrum, die wir da nicht erwartet hätten

– oder in Form dieser merkwürdigen, aber offenbar gut durchdachten Bushaltestellen-Möblierung mitten im Nirgendwo von Schleswig-Holstein:

– oder bei der sagenhaften Lichtstimmung am Neustädter Binnenwasser bei unserem Ausflug an die Ostsee:

Das alles vermag mich zwar nicht in meinen Grundfesten zu erschüttern, aber dennoch waren es – jedes für sich – durchaus Highlights, welche die zwei Urlaubswochen zusammen mit den vielen anderen Erlebnissen schon sehr besonders werden liessen.

Man muss sie halt nur wahrzunehmen und zu würdigen wissen ;-)


Habt alle einen erholsamen Sonntag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der solche Erlebnisse gerne viel öfter hätte……


-728-

Kontrastwettertag –
gut für ein paar resümierende Gedanken

Guten Tag, Ihr Lieben!

Pünktlich zum Kalendarischen Herbstbeginn beginnt auch das, was man mit Fug und Recht vom Herbst erwarten darf, nachdem es bis gestern ja noch wirklich angenehm und teilweise sogar richtig schön war – letzte Woche auf Amrum etwa oder am Dienstag und Mittwoch, als wir auf unserem Trips nach Lüneburg und an die Ostsee waren. Und selbst gestern im Zoo war es trotz einiger Wolken ja noch wirklich angenehm und trocken.
Alles Dinge, auf die ich in den nächsten Tagen auch nochmal mit ein paar Bildern abseits dessen zurückkommen möchte, was die Liebste schon dazu gezeigt hat – wie überhaupt dann wohl auch wieder mehr Leben in diesen Blog kommen wird, der ja während unserer gemeinsamen Urlaubstage eher etwas stiefmütterlich von mir behandelt wurde…..

Aber Urlaub ist schliesslich Urlaub – und damit natürlich auch dann ein Grund mal Abstand vom Alltäglichen zu nehmen, auch wenn man nicht mehr arbeiten muss. Was in meinem Fall eben bedeutete, mich nicht stundenlang mit meinem Blog zu beschäftigen, sondern einfach mal das zu geniessen, was sich in den letzten zwei Wochen geboten hat.

Und so bietet das heute eher zu Indooraktivitäten auf dem Sofa und am Schreibtisch reizende Aussen

mir einen guten Anlass, mich bei wärmendem Kerzenlicht, einer guten Tasse Kaffee und mit Aussicht auf eine leckere Hühnersuppe (deren Duft schon aus der Küche dringt) nochmal gedanklich noch ein wenig mit den vergangenen und sehr erlebnisreichen zwei Wochen zu beschäftigen, während die Liebste sich durch die Berge von Fotos ackert, die zur Gestaltung unseres „privaten Dia-Abends“ nötig werden ( B-) )

Zuerst mal natürlich mit Amrum, wo ich es ausgesprochen schön fand, auch wenn es hin und wieder nicht so ganz unanstrengend für mich war mit den Strecken, die wir da gelaufen sind. Aber dennoch waren es grossartige Tage mit ihren Highlights, von denen eines aktuell in meinem Header abgebildet ist. (Auch zu dem Bild werde ich nochmal ausführlicher schreiben)
Und auch diese Woche mit dem Tag in Lüneburg, dem Trip an die Ostsee samt Bergbesteigung und – gestern – dem Besuch im Zoo war wirklich wunderbar, wenn auch von den Laufstrecken her mit ähnlichen Herausforderungen verbunden wie die Tage auf Amrum.
Immerhin war ich in dieser zweiten Woche doch schon wieder etwas besser im Training, so dass das eigentlich ganz gut zu bewältigen war….. auch wenn ich abends natürlich immer wusste, was ich den Tag über gemacht hatte.

Aber das war spätestens am nächsten Tag schon wieder vergessen und so waren es in der Rückschau zwei wirklich schöne Wochen – auch, weil wir so Gelegenheit hatten viel Zeit zu zweit zu haben.
Und es waren zwei Wochen, die wir gerne auch genauso wiederholen können – insbesondere in den Teilen, die nichts mit Pflastertreten zu tun haben, nach dem es mich immer weniger drängt.
Schon alleine , viel an der frischen Luft zu sein und weitab des städtischen Miefes das ist für mich ein wahrer Genuss – um so mehr, wenn auch noch Wasser und Wind im Spiel waren – und Motive für Frau Momos neueste Errungenschaft und ständige Begleitung.

Denn das war natürlich auch prägend für die letzten zwei Wochen:

Dass unsere Ziele natürlich auch davon bestimmt waren, wo es das beste Linsenfutter für „das lange Rohr“ zu finden geben könnte…
Was mir aber durchaus Recht war, weil wir dadurch auch an Ecken gekommen sind, wo wir sonst vielleicht nicht hingefahren wären. Und so hat mir auch nichts gefehlt in diesen Urlaubswochen, ausser vielleicht, bei dem schönen Wetter auch nochmal eine Rollertour zu machen.

Aber die Gelegenheit ergibt sich vielleicht ja morgen nochmal.
Da soll es ja wieder besser werden draussen….


Habt alle ein schönes Wochenende und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der es durchaus auch geniesst, heute mal einen Ruhetag zu haben ……


-727-