Tja, das Leben ist nicht immer leicht!
Besonders am Morgen nicht, wenn die Finger noch steif sind und es mir nicht gelingen will „unfallfrei“ zu schreiben.
Und wenn jedes zweite Wort aussieht, als habe es jemand mit Hammer und Meissel bearbeitet, völlig verdreht, verformt und mit fehlenden Buchstaben, weil ich die entsprechende Taste nicht sauber angeschlagen oder gar daneben getroffen habe.
Sowas kann man doch niemandem vorsetzen!
Da versteht doch kein Mensch, was ich geschrieben habe – ausser der Frau, die das schon seit Jahren kennt und liebevoll darüber hinweg sieht 
, ja sogar manchmal meine Fehler klammheimlich korrigiert, wenn sie gar zu augenfällig sind….
Aber peinlich ist mir das trotzdem – und deshalb versuche ich jetzt einfach, mir das zu merken, was ich eigentlich schreiben wollte.
Vielleicht geht das nachher besser…..
In diesem Sinne:
Bleibt gesund und bleibt behütet!
Wir lesen uns.
Der Wilhelm (der sich gerade mal wieder über sein Rheuma ärgert)
-66-
Mach dir darum mal keine Gedanken. Wir machen alle Tippfehler, die wir entweder später oder gar nicht bemerken … und das sogar ohne Rheuma in den Fingern. Ich vergesse manchmal sogar ganze Wörter. In Gedanken habe ich sie dann schon geschrieben, aber der Gedanke kam nicht bis zu den Fingern.
Ich wünsche dir eine rasche Besserung und hoffe, dass die Schmerzen nicht gar zu doll sind.
Alles Liebe
Maksi
Danke für die guten Wünsche!
Schmerzen habe ich gerade gar nicht, nur eben die steifen Finger, die heute so gar nicht beweglich werden wollen..
(Was eigentlich ganz alltäglich ist, manchmal aber auch ziemlich nervt)
Ach komm, so lange der Sinn erfassbar ist, ist doch alles okay. Du schreibst doch keine wissenschaftliche Abhandlung! Manchmal hilft vielleicht ein Sprachprogramm.
Das hatte ich tatsächlich vor einiger Zeit schon mal probiert, aber wieder verworfen, weil es mich nicht verstanden hat (nicht verstehen wollte) und ich nachher genauso lange Korrektur lesen und ausbessern musste, als wenn ich selbst getippt hätte.
Sicherlich verstehen wir was du uns sagen willst.
Da ich nur ein Smartphone habe um ins Internet zu kommen spreche ich alle Nachrichten auf – also: wenn Fehler drin sind hat das Gerät mich leider falsch verstanden.
Wie lange sollte ich denn sonst tippen?
🙄
Ja und leider plagt mich ja insgesamt das Thema Rheuma auch.
An Handy habe ich in dem Zusammenhang noch gar nicht gedacht…. das muss ich direkt mal probieren, ob mich das besser versteht als die dümmliche Spracherkennung im Computer 8-)
Oh, wie ich dss kenne! Ich kenn aber auch das Ding mit dem Merken. Das kann man vergessen, 🙂
In dem Fall hatte ich mir zwar schon was aufgeschrieben zu meinem Thema, allerdings mit dem Problem, dass ich jetzt selber Probleme habe, meine tippfehlergespickten Notitzen zu verstehen…..
Ja, voll ärgerlich sowas. Und doch hilft ärgern so überhaupt nicht weiter. Das menschliche Gehirn ist durchaus in der Lage über Typos hinwegzulesen. Und manchmal spielt es uns ja sogar Streiche, dass wir lesen, was wir wollen, und nicht das, was eigentlich da steht. Also, ohne Zagen in die Tasten greifen.
Das ich mich darüber ärger, kommt eigentlich nur selten vor.
Schliesslich lebe ich schon einige Zeit damit und kann – normalerweise – auch ganz gut damit leben.
Nur heute mal gerade gar nicht.
Deshalb schreibe ich während meiner allerersten Morgenrunde bzw. eher vormittäglichen Runde –
– durchs WWW keine Kommentare. Denn da sind nicht nur die Finger noch keinesfalls beweglich, sondern auch das Hirnkasterl. 
Vielen Dank für eure Anteilnahme an dem schrecklichen Dahinscheiden meines heißgeliebten Telekobjektivs.
Keine Ursache, Margot.
Wer, wenn nicht wir, könnte Deine Trauer um den fotografischen Verlust nicht verstehen?
(Und in bisschen Eigennutz steckt da ja auch drin.
Schliesslich gibts bei Dir immer viele Bilder zu gucken und auch Deine „Reserven“ dürften endlich sein)
Um meine -inzwischen wieder etwas beweglicheren Fing noch ein wenig zu schonen, werfe ich jetzt einfach mal ein „Danke Euch allen!“ in die Runde!
Es tut gut, das Ihr soviel Verständnis habt