– – tageweise unsortiertes – –
„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Es druckt nicht

Moin zusammen!

Nein, es druckt wirklich nicht, dieses Teil, was bei Ebay unter „Laserdrucker“ und noch dazu mit einem Buchstabendreher in der Artikelbezeichnung angeboten wurde:

Kann es auch nicht, denn tatsächlich ist es ja ein Dokumentenscanner aus einer Büroauflösung – und so stand es schliesslich auch in der Artikelbeschreibung.
Also hätte der ursprüngliche Käufer eigentlich auch wissen müssen, auf was er da – wohl etwas vorschnell – geboten hat…
Doch dummerweise hatte der wohl vor allem auf den auch für einen Laserdrucker sensationell günstigen Preis geguckt und seinen Fehlkauf erst gemerkt, als er schon den Zuschlag in der Auktion hatte – und ist dann nachträglich noch vom Kauf zurück getreten.

Pech für Ihn, aber Glück für mich :-)
Denn so komme ich nun ein wenig unerwartet und für einen ganz niedrigen zweistelligen Betrag an einen Scanner mit automatischem Einzug, der noch dazu Vor- und Rückseite eines Blattes in einem Durchgang einlesen kann. Weil der Verkäufer so fair war, mir das Gerät als demjenigen mit dem zweithöchsten Gebot zum Kauf anzubieten. Was er nicht gemusst hätte, denn mein Gebot war eigentlich (gemessen an dem zumindest immer dreistelligen Preis, für den die Dinger sonst über den Tisch gehen) unverschämt niedrig….

Aber was will ich nun mit so einem Teil, was auf den ersten Blick für Scans aus Büchern gar nicht taugt?
Nun, zumindest mal ausprobieren, was ich in einem sehr umfangreichen Tutorial auf Youtube gefunden habe und etwas abgewandelt eventuell auch für alte Letzt-Hand-Taschenbücher funktionieren könnte:
Die Schwarten auseinander nehmen und einfach als Lose-Blatt-Sammlung im Stapel da durch jagen, bevor man sie ins Altpapier entsorgt.

Womit der andere, gerade erst erworbene Buchscanner aber trotzdem nicht arbeitslos wird:
Denn den werde ich sicher weiter nutzen, wenns um Bücher geht, die „zu gut“ zum Entsorgen sind – und auch für Bücher mit festem Einband, die man nicht so leicht in ihre Bestandteile zerlegen kann wie Taschenbücher.

Und wenn es nicht funktioniert, dann kann ich den Scanner ja auch locker weiterverkaufen.
In der richtigen Kategorie und mit korrekter Bezeichnung im Titel der Auktion sollte ich wohl damit keinen Verlust machen B-)

Schaunmermal, …

-_-_-_-

BTW.:
Ich mache das gerne mal, auf Ebay nach Schnäppchen zu suchen, die in falsche Kategorieen eingestellt sind und wegen Schreibfehlern in der Auktionsüberschrift unter ihrer normalen Artikelbezeichnungen nicht gefunden werden. Denn meist bekommt man die zu einem sehr viel günstigeren Preis, als wenn sie korrekt eingestellt waren.
So war es ja auch bei diesem Scanner, der erstens tatsächlich kein Laser-Drucker ist und zweitens auch noch den Buchstabendreher in der Überschrift hatte (übrigens auch korrekt in der gesamten Artikelbeschreibung durchgehalten): „Brohter“ statt „Brother“ – wer ausser ein paar Freaks kommt schon auf die Idee, danach zu suchen?

Und nachdem ich schon ein paar mal genau diese Erfahrung gemacht habe, biete ich gelegentlich ganz gerne mit niedrigen Beträgen auf derartige Angebote, die zwar „Nice-to-Have“ wären , aber nicht unbedingt lebensnotwendig sind. Mit Glück klappt es dann mit dem Schnäppchen – und wenn nicht, ist ja auch nichts verloren.


In diesem Sinne:
Habt einen wunderbaren und erfolgreichen Tag – und bleibt gesund und behütet.
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

Der nun voller Vorfreude auf den Postillion mit seinem neuen Spielzeug wartet…. und leider eben feststellen musste, dass der wohl morgen erst kommt.


-1086-

Acht perfekte Morde – ein Projekt

Guten Morgen am Samstagmorgen!

Gestern, in meiner letzten Buchvorstellung habe ich es ja schon kurz erwähnt, dass mir beim Lesen dieses Thrillers die (vielleicht etwas spinnerte?) Idee kam, mich im Zusammenhang damit mal an ein kleines Projekt zu wagen. Nicht weil ich jetzt selbst zum Mörder werden will, sondern weil ich bisher keines der acht Bücher kannte, die Peter Swanson seinem Buch zugrunde gelegt hat – und weil mir einige der Autoren absolut nichts sagten:

Klick zum Vergrössern

Denn damit, so vermutete ich, würden mir womöglich einige Feinheiten des Werkes von Peter Swanson deutlicher werden, auf die er etwas Insidermässig immer wieder anspielt, obwohl man sein Buch eigentlich auch gut lesen kann, wenn man die Vorlagen nicht kennt.

Also hab ich mal ein wenig recherchiert, ob es diese Bücher überhaupt noch gibt und sie ggf. sogar als E-Book erhältlich wären, was leider (oder zum Glück?) bis auf die Bücher von Agatha Christie und Patricia Highsmith nicht der Fall ist – und die sind noch dazu (gemessen an ihrem Alter) auch noch ausgesprochen teuer.

Viel günstiger allerdings die nur noch antiquarisch aufzutreibenden alten Taschenbuchausgaben der anderen Autoren, die allesamt auf Ebay oder bei Booklooker für sehr kleines Geld zu finden waren, bis auf den Text von Ira Levin, der auf einem Theaterstück beruht und gegen entsprechendes, reichlich hohes Entgelt nur bei einem einzigen Verlag zu finden ist….

Dennoch:
Lesen wollte ich die Bücher trotzdem, und mir danach eventuell Swansons Buch noch ein zweites mal zu Gemüte führen, diesmal mit dem gleichen Wissensstand wie Swanson ihn beim Schreiben hatte.
Und zum Glück sind alte vergilbte und schwer zu entziffernde Taschenbücher ja auch kein Problem mehr für mich, weil ich ja über Mittel (u.A. auch meinen neuen Buchscanner, mit dem auch Scans aus verranzten Taschenbüchern perfekt gelingen) und Wege verfüge, daraus leicht lesbare E-Books zu machen. Zeit für eine derartige Aktion hätte ich ja dank meiner Blogpause genug – und alle Textvorlagen auf Papier zu besorgen schien möglich zu sein. So fehlten eigentlich nur noch die alten Schwarten als Scan-Vorlage.

Und damit reifte in mir der Gedanke, diese Überlegung in die Tat umzusetzen – jeweils mit der billigst möglichen Ausgabe der Bücher, die erhältlich wäre – und mit dem Kompromiss, das nicht greifbare Werk von Ira Levin durch eines seiner anderen Bücher zu ersetzen – idealerweise durch das, was als erster Krimi von ihm erschienen ist. Zeit – wie gesagt – für eine solche Aktion hätte ich ja genug und ausserdem reizte auch der Gedanke, mir auf diese Art und Weise nochmal ganz anderen Lesestoff zugänglich zu machen, als ich den üblicherweise lese.

So kam dann also, was kommen musste:

Obschon ich als geborener Ostwestfale manchmal etwas behäbig bin, war es vom ersten Gedanken bis zur Umsetzung des Planes diesmal nicht weit, zumal der Preis aller gebrauchten Bücher zusammen samt dem allfälligen Porto kaum höher lag als das, was ich für die beiden als fertiges E-Book erhältlichen Bücher alleine bezahlt hätte. Und folgerichtig lag ein paar Tage später auch schon der erste Schwung an Scan-Vorlagen in unserem Briefkasten:

Allesamt vom Zustand her deutlich besser, als die jeweiligen Beschreibungen vermuten liessen und keines davon teurer als 1,50€ zuzüglich Versandkosten – die zwei günstigsten sogar für jeweils lediglich 50 Cent. :-)

Und während ich diese Bücher inzwischen schon komplett eingescannt und teilweise auch schon bearbeitet habe (was dank des neuen Scanners ein echtes Vergnügen ist), fliegen auch die drei fehlenden Bücher noch ein, so dass ich nun quasi nahtlos eines nach dem anderen lesen kann… in genau der Reihenfolge, in der Swanson sie auf seiner Liste hat…

Wobei ich mit dem ersten schon fertig bin, was sich als durchaus erfreuliches, wenn auch angesichts der etwas antiquiert wirkenden Sprache als sehr nostalgisches Lesererlebnis erwies… Aber dazu mehr in meiner nächsten Buchvorstellung B-)

Immerhin kann ich jetzt schon sagen, dass mir dieses kleine Projekt eine Menge Spass bereitet – nicht nur beim Lesen, sondern auch schon bei den Vorarbeiten dazu – und dass sich damit für mich durchaus lohnt, zumal ich alle gekauften Vorlagen selbst wieder verkaufe und sie mich ausser dem Porto kaum etwas gekostet haben werden.

Schliesslich muss der Papierstapel in unserer Wohnung ja nicht immer noch weiter anwachsen. Die ersten Kleinanzeigen sind jedenfalls schon fast auf dem Wege der Veröffentlichung…

Bleibt lediglich noch eine Ergänzung:

Natürlich sind auch die Bücher von Guy Endore noch nicht ganz in Vergessenheit geraten, mit denen ich meine E-Book-Basteleinen vor ein paar Wochen wieder aufgenommen habe.
Allerdings werde ich die wohl erst in ein paar Wochen (oder Monaten?) lesen, zumal ich mich damit beim Bearbeiten und der Korrektur aufgrund der schlechteren Scans mit dem alten Scanner deutlich intensiver auseinandersetzen musste und zwangsläufig schon ganze Passagen davon bei der Bearbeitung gelesen habe. Deshalb müssen die jetzt erst noch ein wenig sacken, damit ich mir nicht selbst beim Lesen die Spannung nehme.

Deutlich fühlbar in diesem Kontext jedenfalls auch die viel bessere Qualität der Scans mit dem neuen Scanner, dessen Ergebnisse so gut sind, dass ausser wenigen Rechtschreibfehlern und der Formatierung bei der Textverarbeitung kaum noch etwas zu korrigieren ist – denn damit wird nicht nur der Bearbeitungsaufwand fühlbar geringer, sondern es kommt (ausser ein paar Satzfetzen) auch kaum noch was vom Inhalt rüber.
Und so bleibt der Spannungsfaktor und Lesegenuss der Krimis tatsächlich bis zur ersten kompletten Lektüre erhalten.

Also hat diese Anschaffung wirklich gelohnt… :-)


Insofern:
Habt alle ein spannendes (und gleichzeitig entspannendes) Wochenende und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der nun wieder ein paar Tage Strohwitwer ist und trotzdem weis, dass seine Zeit gut gefüllt sein wird :-)

Zuletzt auf „…mal nachgedacht“ :
Primitiver geht nimmer…..?


-1082-

Teufel & Beelzebub

Guten Morgen!

Ruhig ist es hier – und auch nebenan in meinem anderen Blog.
Nicht, weil ich nichts zu schreiben hätte, sondern weil ich momentan mal wieder an mir selbst scheitere – bzw. an den Nebenwirkungen meiner Rheuma-Medikation.
Und ganz konkret am Cortison, dass ich ja nach dem Telefonat mit meiner Rheumatologin vor zwei Wochen vorübergehend wieder hochdosiert einnehmen sollte und nun langsam wieder ausschleiche, begleitet von genau dem, was hier beschrieben ist:

„Es kommt zu einem Steroid-Entzug, der sich durch Schwäche, Müdigkeit, Übelkeit oder Gelenkschmerzen bemerkbar machen kann. Der Blutdruck sinkt, man ist verwirrt“, erklärt Apothekerin Ursula Sellerberg vom ABDA. Die Krankheit, gegen die man das Hormon eingenommen hat, könne außerdem wieder aufflammen.

Süddeutsche Zeitung

Wobei es bei mir vor allem die Müdigkeit und die damit verbundenen Konzentrationsprobleme sind, die mir am meisten Probleme bereiten, während die Rheuma-Symptomatik tatsächlich deutlich geringer ist bis auf die immer noch sehr steifen Finger.

Aber so ist es halt, wenn man versucht, Teufel mit Beelzebub auszutreiben … irgendwas haut dann immer nicht hin und am Ende tanzen sie einem beide auf dem Kopf herum:

Irgendwas ist halt immer – und irgendwas bleibt dabei vorübergehend auf der Strecke.
Wie bei mir gerade das Schreiben und auch das Autofahren, wie ich gestern gemerkt habe. Mehr als die Fahrt zum Hofladen war da konzentrationsmässig und von der Langsamkeit meiner Reaktionen her einfach nicht drin und ich war froh, wieder gut zuhause angekommen zu sein.
Und selbst solche Sachen wie meine E-Book-Basteleien gehen gerade nur noch sehr schleppend mit kaum erkennbaren Fortschritten.
Also lasse ich das wohl besser noch ’ne Weile und verlege mich mehr aufs theoretisieren und konsumieren, jedenfalls für den Moment.

-_-_-_-

Immerhin – und das freut mich tatsächlich sehr – hat mich das (in Form diverser Youtube-Tutorials) aber auch noch auf einen Verbesserung meines Workflows für meinen Buchproduktion gebracht, die ja ganz entscheidend auch von der Qualität der zugrundeliegenden Scans abhängt und jetzt zum Erwerb einer gebrauchten, recht merkwürdigen „Schreibtischlampe“ geführt hat, mit der ich mich in Zukunft wohl auch an Taschenbüchern „vergreifen“ kann

Bild im Netz gefunden – Sorry für die miese Qualität :wacko:

Denn diese Lampe ist tatsächlich auch ein Scanner mit dem Clou der zugehörigen Software, die gleich mehrere Arbeitsschritte in sich vereint: Scannen, Ausgleich von Seitenkrümmung, Texterkennung und Umwandlung in Fliesstext in einem Schritt – und das mit deutlich weniger Aufwand, als der bisher nötig war… und damit eine deutliche Verbesserung, wenn es so gut funktioniert, wie es die Tutorials andeuten.
Und wenn nicht, ist auch nichts verloren, denn die Dinger sind gesucht und sicher auch per Kleinanzeige zum gleichen Pries wieder zu verkaufen, den ich jetzt dafür auf den Tisch legen musste.

Aber dazu demnächst noch mal ausführlicher, wenn das Ding da ist und ich es ausprobiert habe…

-_-_-_-

Bleibt einstweilen das was am Anfang dieses Beitrages stand:
Dass es wohl auch noch ein paar Tage länger in meinen Blogs eher beschaulich zugehen wird – jedenfalls so lange, bis das Cortison mich nicht mehr ärgert.
Aber dafür habt ihr sicher Verständnis?


Habt also einen angenehmen Tag und ein erholsames Wochenende – Und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der im Moment wohl von jeder Schnecke überholt werden kann….


-1075-

Alles gut soweit

N’abend zusammen!

Nur ganz kurz und fürs Protokoll:
Unser Autoschrauber ist echt ’ne Wucht!

Montag meinte er noch, es könne auch bis nächste Woche dauern, bis er die Kupplung fertig repariert habe, Dienstag Abend rief er an, dass Auto sei im Prinzip fertig, hätte aber stark verschlissene Bremsscheiben – weshalb er empfehlen würde, das auch gleich noch mit zu machen -, gestern nachmittag entschuldigte er sich noch , dass er falsche Teile geliefert bekommen habe und heute morgen um neun konnte ich wieder rüberstapfen (diesmal ganz brav auf dem offiziellen Weg, um mir nicht noch mehr blaue Flecke zu holen) und nach Besichtigung der ausgetauschten Teile

Die Kupplung – das Corpus Dilicti

und Bezahlung der dennoch halbwegs zivilen Rechnung fröhlich damit meiner Wege ziehen…
Flott ist er ja der Mann und ausgesprochen korrekt.
Und so muss das, so sollte es eigentlich überall sein. :good:

-_-_-_-

Richtig flott gings dann auch bei meiner Ärztin , wo ich mir anlässlich meiner Testfahrt in die Stadt auch gleich noch Blut abzapfen lassen konnte und die zweite Impfung gegen Gürtelrose bekam…

(weshalb mir jetzt auch beide Arme weh tun, ich etwas „abgeschlagen bin“ –
und ich mich nicht zu längeren Ergüssen hinreissen lassen möchte)

…und auch bei meinem Wocheneinkauf, den ich gleich mit erledigen konnte, wenn ich schon mal in der Stadt bin…

-_-_-_-

So gesehen – und aus meiner Sicht – ein durchaus gelungener Tag, zumal sich bei meiner Rückkehr auch noch das nächste Objekt meiner Begierde im Briefkasten fand, aus dem ich „was mit Büchern machen“ will… (aber dazu werde ich noch mal gesondert was schreiben, wenn ich mich wieder etwas fitter fühle B-) )


Einstweilen habt also einen schönen Abend und angenehme Träume in der Nacht – und bleibt gesund und wohlbehütet!
Wir lesen uns:bye:

Euer Wilhelm,

der dennoch gerade ganz zufrieden ist, auch wenn der Schädel ein wenig brummt…


-1064-


Irgendwas mit Büchern machen …..

Hallo kurz vor dem Wochenende!

Gestern war für mich mal wieder „Tag des Buches“ in Form einer kleinen Auftragsarbeit, nachdem ich gefragt wurde, ob ich ein nur noch antiquarisch erhältliches Buch in ein E-Book verwandeln könne..

Nun – nichts leichter als das!
Also hab ich dieser Bitte gerne entsprochen. Zumal es dabei um ein Buch ging, das mir genau wie der Autor bisher noch völlig unbekannt war.
Und so habe ich mich gestern ans Werk gemacht, nachdem besagtes Buch bei mir eingetroffen war:

Dazu musste dann auch mal wieder mein guter Fünf-Euro-Scanner* herhalten, den ich vor einiger Zeit extra für solche Aktionen angeschafft habe. Unter Windows läuft der zwar nicht mehr so richtig gut, aber unter Linux ist er perfekt, weil er sehr kontrastreiche Scans mit hoher Auflösung schafft und gleich auch als mehrseitige PDF-Dateien ausliefern kann, die dann Vorstufe für den nächsten Schritt, die Texterkennung sind:

gImageReader: kostenlos, schnell und unter Linux sehr gute Ergebnisse liefernd :-)

Beides zusammen hat bei dem in zehnseitige Stücke aufgeteilten Buch mit seinen 175 Seiten parallel arbeitend übrigens gerade mal anderthalb Stunden benötigt. Was aus dem Scanner kam, ging direkt in die Texterkennung.
Das funktioniert tatsächlich ziemlich gut, wenn man sich mal dran gewöhnt hat und der Workflow sich eingespielt hat. Man muss halt nur darauf achten, wo man was hin speichert.

Der Rest ist dann reine Handarbeit in der Textverarbeitung – wobei ich mal wieder froh über die Masse an Bildschirmen auf meinem Schreibtisch war:

Links Textverarbeitung, rechts PDF-Reader mit den Scans als Vorlage und im Hintergrund meine momentane Lieblingsmusik – so lässt sich gut arbeiten :-)

Fehlerkorrektur (was diesmal kaum nötig war, weil ich eine perfekte Scanvorlage hatte), überflüssige leere Absätze entfernen, formatieren und die Abschnitte montieren, bevor alle Einzelteile und das Titelbild zusammengefügt sind und der letzte Schritt, der Export in die E-Book-Formate erfolgen kann.

Calibre, das Schweizer Taschenmesser in Sachen E-Book-Bearbeitung :-)

Alles kein Hexenwerk, sondern lediglich Fleissarbeit und zeitlich mit knapp vier Stunden der aufwändigste Schritt. Im Ergebnis entsteht so perfekter Lesestoff, ohne sich später bei der Lektüre um schlechte Beleuchtung oder zu kleine Schrift kümmern zu müssen…

Und ich hoffe, der „Besteller“ wird auch mit meinem Werk zufrieden sein ;-)

-_-_-_-

Nebenher bemerkt:
Natürlich kommt man zwangsläufig bei diesem Job nicht umhin, Teile (also kleine Abschnitte) des zu bearbeitenden Werkes auch zu lesen. Was in diesem Fall keineswegs langweilig war, sondern dazu geführt hat, dass dieses Buch direkt auch in meiner BTR-Liste gelandet ist.
Und damit in nächster Zeit auch dazu führen wird, dass ich es irgendwann nochmal ausführlicher vorstellen werde B-)


*) ein steinalter Canon CanoScan Lide 110 – für 5 Euro inklusive Versand (!) vor Jahren bei Ebay geschossen, nachdem der Verkäufer ihn wegen Treiberproblemen unter Win10 nicht mehr nutzen konnte B-)


Habt also alle ein erfolgreiches Wochenende und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der gestern einen kurzweiligen Tag hatte und es sehr genossen hat. :-)
(und sich nun die Frage stellt, was er als nächstes dieser Prozedur unterziehen kann)


-1058-

Muss ich mir das eigentlich gefallen lassen?

’n Morgen schön!

Zensur im eigenen Haus?
Echt jetzt?

Rein modisch betrachtet bin ich sicher nicht die hellste Leuchte in der Stadt – aber welcher Mann ist das schon? Und deshalb ist es mir auch relativ Wurst, wie alt meine Klamotten sind und wie abgebraucht, solange sie sauber und heile sind.

Mit einer Ausnahme allerdings:
Ich liebe T-Shirts „mit Aussage“ und besitze (teils noch als alten Hamssterradzeiten her) eine ganze Reihe davon, mit denen ich je nach Lust und Laune meine Stimmung mitteilen konnte ohne viel Worte darum zu machen oder deswegen schräg angequatscht zu werden. Hauptsache dunkler Untergrund und helle, am besten weisse Schrift, die gut durch unsere gelben Firmen-Polo-Hemden hindurch zu lesen war…. dagegen konnte auch keiner was sagen, denn schliesslich trug ich meine (in dem Fall immer unpolitische) Meinung ja nicht offen auf der Brust, sondern ganz artig als Unterhemd unter dem Polo-Dings. Als stille Kritik, aber dennoch gelegentlich bemerkt B-)

Und das ging auch jahrelang gut, auch seitdem ich nicht mehr arbeite und jedenfalls so lange, bis letztes Jahr unsere alte Waschmaschine ihren Geist aufgab, auch wenn die T-Shirts im Lauf der Zeit und vieler Waschgänge einiges von ihrer ursprünglichen Farbe eingebüsst hatten.
Immerhin: die alte Waschmaschine hatte wenigstens sonst nichts an meinen T-Shirts auszusetzen – ganz im Gegensatz zur Neuen:

Die scheint die Aufdrucke darauf jedenfalls für den reinsten Dreck zu halten und bemüht sich nach Kräften, die für sie unsinnigen Schriftzeichen zu entfernen.

( deutlich sichtbar beim dunkelblauen, von dem sich inzwischen alle Buchstaben in Fetzen ablösen..)

Ärgerlich, sehr ärgerlich, zumal das Problem wohl schon seit einigen Jahren (seit 2018) bekannt ist und auch bei nagelneuen Kleidungsstücken mit Aufdruck auftritt, wenn man den einschlägigen Internetforen glauben darf – aber niemand eine Lösung dafür kennt.
Am allerwenigsten der Hersteller der Waschmaschine, der das Problem selbstverständlich nicht in seinem Gerät, sondern alleine bei den Herstellern der T-Shirts (darunter auch einige renommierte Marken) sieht und in einer Stellungnahme in einem der Foren irgendwas von „nicht DIN-gerecht“ schwafelt, aber immer noch keinen entsprechenden Warnhinweis in der Gebrauchsanweisung hat.
Was die Shirt-Hersteller natürlich ganz anders sehen, denn bei anderen Waschmaschinen treten solche Probleme ja auch nicht auf…

(Womit sie vermutlich völlig recht haben: Zumindest das grüne Shirt – ein echtes Markenprodukt und schon ewig in meinem Besitz – hatte vorher schon die zwei Vorgänger unserer Waschmaschine schadlos überstanden.)

Und so bleibt man als Kunde in dem Fall mal wieder der Dumme, wenn man sich nicht von der Waschmaschine vorschreiben lassen möchte, was man anziehen darf.
Wobei mich besonders der Schaden an meinem liebsten Stück ärgert (dem Grünen) – denn dafür gibt es selbst für Geld und gute Worte keinen Ersatz mehr – jedenfalls nicht in der Form und Farbe, wie das alte ist…

Und selbst wenn:
Es wäre ja dann trotzdem nicht das Alte, das mich schon auf manchem Weg begleitet hat und an dem auch die einen oder andere schöne Erinnerung hängt…

Aber gut, das ist nun wohl so, wie es ist – und da Reklamationen offenbar zwecklos sind, werden wir wohl damit leben müssen, dass irgendwann Schluss ist mit der offen zur Schau gestellten Stimmung auf dem T-Shirt..
Denn so wie jetzt taugen die Dinger allenfalls noch für unten drunter. :-(


Habt trotzdem einen schönen Tag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm

der heute mal „was mit Büchern“ macht und als nächstes den Scanner heiss laufen lässt B-)


-1057-

Das Schwein war mir hold

Gu‘ nabend zusammen!

Wie heisst es doch so schön, wenn eine Sache beinahe – aber wirklich nur beinahe schief gegangen wäre?
Schwein gehabt?
Ja, ich glaube, das war es wohl….

Und genauso ist es mir heute gegangen, als ich nach längerer Zeit mal wieder eine Einkausftour zum Hofladen gemacht habe, wohl wissend, dass unser Auto irgendwelche komischen, schabenden Geräusche beim Auskuppeln macht, aber trotzdem voller Zuversicht, dass das wohl nichts so furchtbar Gravierendes wäre, was mich nun hindern müsste, meinen Plan umzusetzen. Zumal ja ohnehin geplant war, mit der Kiste deswegen mal bei unserem Autoschrauber vorstellig zu werden, wenn er in zwei Wochen aus seinem Urlaub zurück ist…

Wobei sich die Sache auf dem Hinweg auch ganz gut anliess, denn beim Hofladen angekommen war das merkwürdige Geräusch tatsächlich verschwunden, so dass ich spontan an eine Selbstheilung zu glauben begann und noch überlegt habe, auf dem Rückweg einen kleinen Umweg zu machen.
Nur um diese Überlegung nach dem Einkauf gleich wieder zu verwerfen angesichts dräuender Wolken massen und eines Wolkenbruches, wie ich ihn gestern schon vom Küchenfenster aus gefilmt hatte.

Flohmarktfund Juni 2018

Was auch gut war, wie ich auf halbem Rückweg feststellen musste, denn statt komische Geräusche zu machen, vibrierte nun das Kupplungspedal beim auskuppeln – und zwar so heftig, dass sich die Vibrationen teilweise durch ganze Bein bis zum Knie hoch zogen…

Unangenehm, jedenfalls in dieser Situation, obschon ich sonst nicht gegen eine Fussmassage habe… B-)

Doch immerhin hatte ich soviel Glück, dass fast alle Ampeln auf dem Weg grün zeigten und ich auch auf Anhieb einen Parklatz gefunden habe, so dass ich zumindest auf dieser Hälfte des Wege kaum noch Gänge wechseln und demzufolge auch kaum auf die Kupplung treten musste.
Allerdings liess sich der Rückwärtsgang beim Einparken nur noch mit Mühe und unter Anwendung roher Gewalt einlegen, und korrigieren der Parkpostion war auch nicht mehr möglich, denn der erste Gang wollte sich überhaupt nicht mehr einschalten lassen.
Weil offenbar die Kupplung ihren Geist nun vollends ausgehaucht hatte….

Was ein Schiet!

Aber wenigstens ( und das nenne ich nun wirklich mal Schwein gehabt und Glück im Unglück ) hatte ich es noch bis nach Hause geschafft.

Und die Karre steht jetzt glücklicherweise auch so, dass sie da auch die nächsten zwei Wochen stehen bleiben kann bis unser Autoschrauber wieder da ist.
(und das ist hier auch keineswegs immer sicher!)

Selbst die Mobilitätseinschränkung werden wir solange verschmerzen können, denn wir haben ja noch Herrn und Frau Honda, die uns trotzdem sicher von A nach B bringen und zur Not auch als Lastesel auch für umfangreichere Einkäufe taugen….

Und Glück im Unglück auch , dass ich mich nun so langsam auch wieder fit genug für solche Unternehmungen auf zwei Rädern fühle.

-_-_-_-

Bleibt allerdings noch die Frage, ob die Reparatur unseres Autos noch lohnt, denn da steht sicher eine grössere Operation bevor, wenn eine neue Kupplung fällig wird…

Also schaunmermal, was unser Autoschrauber dann so meint.
Noch gibt es ja keinen Grund die Pferde scheu zu machen – Und vielleicht lohnt eine Reparatur ja doch.
Was ich sehr hoffe, auch wenn unser Auto schon alt ist und das Leben schon mehrfach nicht spurlos an ihm vorüber gegangen ist. Denn dafür einen passenden Ersatz zu finden, dürfte wohl nicht einfach werden…. :wacko:


Habt also alle einen „glückvollen“ Abend (auch ohne vorher Pech gehabt zu haben) und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der wirklich froh ist, dass es so glimpflich und nicht anders gelaufen ist.
Denn es hätte ja auch schlimmer kommen können….


-1051-

Das müsste eigentlich gefeiert werden….

….aber mal gut, dass unsere Mitbewohner das noch nicht mitbekommen haben :-)

Moin aus der schönsten Hansestadt im Norden !

Tja, heute ist ja Weltkatzentag, überall mehr oder weniger stark publiziert, wobei der Spiegel den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen hat:

Immerhin ist es aber keine Mikrowelle, in der das arme Tier da hockt, sondern einen Katzen-Fön-Maschine, in der es erst feuchtes von allen Seiten gibt und dann einen warmen Luftstrom, damit die lieben Kleinen hinterher ganz weich und puschelig sind und bereit für einen Schönheitswettbewerb der fragwürdigen Art.

Was mit Sicherheit auch einigen Stress für die armen Fellnasen bedeutet, auf jeden Fall mehr als der Handwerkerbesuch, der bei uns heute anstand – mitsamt der Vorbereitungen, die dafür nötig waren…

(Ich sag nur: fliegende Kühe und so…)

Von Genuss (wie in der Artikelbeschreibung vom grossen A beschrieben) dürfte da also keine Rede sein, und so scheint es mir eigentlich verwunderlich, dass nicht Peta schon lange dagegen Sturm gelaufen ist. Artgerecht geht jedenfalls anders….. :wacko:

Aber immerhin das bleibt den Beiden ja erspart.
Und ich glaube auch auf irgendwelche Siegerplaketten werden sie gut verzichten können, solange ihr Katzenklo regelmässig geputzt wird, die Näpfe täglich gefüllt sind und sie gelegentlich ihre eingeforderten Streicheleinheiten bekommen…

Mehr wollen sie nicht (und schon gar keine Katzen-Fön-Maschine) und das ist auch gut so.
Allenfalls heute Abend mal ein Döschen Thunfisch pur, zu Feier des Weltkatzentages B-)

(auch, wenn sie sicher gar nicht wissen werden , womit sie das verdient haben :-) )


Habt einen entspannten Tag, seid nett zu Euren Fellnasen und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der nicht mehr aus dem Kopfschütteln herauskommt, seit er vorhin dieses Bild gesehen und sich gewundert hat, welche Folterinstrumente für arme Katzenseelen die Menschheit zu ersinnen in der Lage ist…


-1049-

Derweilen am Fischmarkt

Moin zusammen!

Was Hochwasser angeht, sind wir Hamburger nach den Erfahrungen von 1961 ja durchaus gebrannte Kinder, so dass uns rechtzeitige Warnungen vor solchen Ereignissen nicht unwichtig sind, selbst wenn unsere Deichanlagen solchen Ereignissen heutzutage gut Paroli bieten dürften.

Allerdings gibt es neuerdings (seit Einführung der elektronischen Warnsysteme Katwarn und Nina) für mein Gefühl ein wenig zuviele davon – noch dazu, wenn wie heute eigentlich gar nichts los ist und noch nicht mal der Fischmarkt unter Wasser steht, der sonst immer ein guter Indikator (und auch ein bewährter Fotohotspot ) dafür ist, dass die Elbe etwas mehr Platz beansprucht, als ihr Bett zu bieten hat.

Und so wird das heute wohl auch nichts werden mit Bildern von im Wasser stehenden Autos und Menschen in Gummistiefeln, die mit Fotoapparaten bewaffnet die „Katastrophe“ festhalten wollen, die momentan im Minutentakt elektronisch angekündigt wird:

Aber wie man sieht: man sieht mal wieder nichts…
Und das ist im Grunde ja auch besser so, auch wenn die ständigen Warnungen auf dem Handy etwas nervig sind.

Denn:
Lieber einmal zuviel gewarnt als gar nicht gewarnt, oder?

-_-_-_-

Nachtrag, etwas später:

Hmm…
Wie sich jetzt herausstellt, war der Daueralarm wohl doch eine Ente:

Ein technischer Defekt also, der allerdings ein grosses Manko in sich birgt:
Schliesslich sollte man sich auf ein derartiges Warnsystem bedingungslos verlassen können – und das kann man nicht, wenn Fehlalarme wie dieser das Vertrauen ankratzen…

Doch zum Glück gab es die bisher nur selten.


Habt also heute trockene Füsse und auch ansonsten einen angenehmen Tag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der das Handy jetzt mal in die Küche gelegt hat, damit er nicht dauernd hochschreckt, wenn es wieder summt und brummt.


-1042-

Zwischendurch mal ein kleines Grossprojekt….

…. oder: Ordnung muss sein!
Aber zunächst mal:

Moin am Sonntagnachmittag, Ihr Lieben!

Da habe ich mir ja was vorgenommen!
Aufräumen!

Wenn schon nicht im realen Leben (wer unsere gut eingewohnte Wohnung kennt, wird wissen, worauf ich anspiele), dann doch im virtuellen.
Und insbesondere auch im Zusammenhang mit meinen Zweitblog stehend, wo es so einige der Schmuddelecken möglichst nicht mehr geben soll, die hier schon seit Eröffnung dieses Blogs vor drei Jahren als Provisorien stehen, weil ich sie stumpf aus meinem alten Blog übernommen und hier einfach weiter mit neuen Inhalten befüllt habe, ohne da vorher mal ordentlich „Grund“ reinzubringen –

Man kennt das ja:
Was man nicht schon vor dem Einzug in eine neue Wohnung erledigt hat, das bleibt dann so.
Bis man wieder auszieht.

– beispielsweise in Form einiger Unterseiten, die zwar ihren Zweck erfüll(t)en, aber auch nicht wirklich schön sind (bzw. jetzt: schön waren). Mein virtueller Bücherschrank etwa oder die Seiten meiner Musiksammlung, die auch nicht gerade mit besonderer Übersichtlichkeit glänzen.

Also ein guter Anlass, daraus ein kleines Wochenendprojekt zu machen (zumal ich immer noch nicht zu grösseren aushäusigen Aktivitäten in der Lage bin und auch das Wetter gerade nicht mal zu kleineren „Draussen-Aktionen“ einlädt ).
Und weil man ja irgendwo anfangen muss, war zuerst mal die „Bibliothek“ dran, die in den letzten drei Jahren auf gut hundert (!) Titel angeschwollen ist und in der alten Form eigentlich nicht mehr als eine interne Linksammlung war, um meine Texte zu einzelnen Büchern schnell wiederfinden zu können.
Wobei ich bei manchen Druckwerken tatsächlich gar nicht mehr so recht weis, was deren Inhalt war…

Der Fluch des Bücherfressens halt, den wohl jeder Schnellleser kennt. :wacko:

„Das muss doch auch irgendwie informativer gehen?“ – habe ich überlegt – „man müsste doch eigentlich nur die Klappentexte mit in die Übersicht übernehmen und für einen schnelleren Zugriff die Seite durch einen Index mit Sprungmarken ergänzen?“

Gedacht, getan, zunächst mal in meinem Testblog, bei dem ich immer wieder froh bin, einen Spielplatz zu haben, um nicht alles in aller Öffentlichkeit ausprobieren zu müssen.
Und nach einer Menge Fleissarbeit mit viel Copy&Paste zeigte sich, dass es tatsächlich funktioniert.

Sehr gut sogar, wie der kleine Screenshoot-Vergleich unten zeigt:


Oben: Vorher – Unten : Nachher

Denn jetzt hat jedes Buch seine eigene Visitenkarte, die nicht nur aus einem Link zum entsprechenden Beitrag samt seinem Titelbild und meiner persönlichen Wertung besteht, sondern auch gleich einen kleinen Einblick zum Inhalt gibt, je nachdem wie informativ der Klappentext ist:

Und Indizes (oder Indexe???) als schnelle Möglichkeit zum Anspringen einzelner Buchstaben der weiterhin nach den Nachnamen der Autoren sortierten Seite gibt es jetzt auch:

Also alles so, wie ich mir das gedacht habe – und vielleicht auch eine Möglichkeit für Euch Lesefreunde unter meinen Lesern, mal schnell durch die Liste dessen zu srollen, was ich hier schon vorgestellt habe – und was in Zukunft im neuen Blog erscheinen wird.

Da fehlt eigentlich nur noch die Aufteilung nach Genres, oder?
Aber die kommt ja vielleicht auch noch…. ?

-_-_-_-

Doch bekanntlich zieht Arbeit immer Arbeit nach sich:
Schliesslich wartet auch mein virtueller Plattenschrank noch auf eine ordnende Hand…..


Denkt immer daran:
Regen ist gut für den Garten und sollte Euch nicht hindern, trotzdem einen angenehmen Sonntag zu verbringen.
Bleibt also gesund und bleibt behütet – und übertreibt nicht, falls ihr auch am Aufräumen seid.
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der im echten Leben leider nicht immer so ordnungsliebend ist…..


-1031-