Hallo ihr Lieben!

Nochmal zurück zu meinen Festplattenfunden, die ich im Zusammenhang mit meiner Computer-Putzaktion gemacht habe (ihr erinnert Euch?).

Dazu gehörte auch dieser Titel, bei dem ich allerdings nicht lange zu überlegen brauchte, wer da musiziert und wo die Musik herkommt:

Schliesslich gehörte das zugehörige Album der Musiker Werner Schmidbauer, Pippo Pollina und Martin Kälberer wochen -, wenn nicht gar monatelang – zum festen Bestandteil der Musik, die ich immer wieder auf meinen Arbeitswegen im Auto gehört habe – und ausserdem hatten wir ja auch schon zwei mal die Ehre, die drei Musiker Live in Farbe und in Höchstform zu erleben…
Einmal hier in Hamburg in der altehrwürdigen Laeiszhalle – und dann nochmal ein paar Monate später in Worpswede in einem kleinen Musikclub.

(und ja, ich würde gerne ein weiteres Konzert mit ihnen besuchen, wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte)

So gesehen ist es also nurmehr eine Fingerübung, Euch die zwei Alben der Herren ans Herz zu legen, die mit sieben Jahren Abstand erschienen sind und mit ihren auf bayerisch gefärbten deutsch und italienisch gesungenen, teils sehr kritischen und einfühlsamen Texten und der wunderbaren, rein akustisch gespielten Musik dennoch eine hörenswerte Einheit bilden:

Als kleine Beispiele dazu mögen die beiden eingebundenen akustischen Ausschnitte dienen – der oben aus dem ersten Album mit seinem immer noch hochaktuellen Text (auch wenn es um das Thema Flüchtlinge gerade sehr still geworden ist) und der folgende aus dem zweiten Album, ebenfalls die Zustände in unserem Land beleuchtend, wenn auch aus einem anderen Blickwinkel:

Hört also mal rein, wenn Ihr Lust und Zeit dazu habt……

(bleibt noch der Hinweis, dass ein Klick auf die Bilder Euch direkt zum jeweiligen Album auf Spotify führt)

Habt allesamt eine feine Woche und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns

Euer Wilhelm,

der es heute mal etwas ruhiger mag

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