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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Der Fluch der falschen Patrone

Um gleich von Anfang an keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:
Es wird in diesem Beitrag nicht um Schusswaffen gehen, sondern um ein Gerät in unserem Haushalt, dass zwar nur noch recht selten gebraucht, aber gelegentlich doch unentbehrlich ist, um eine gewisse Form der Kommunikation aufrecht zu erhalten.

Um unseren gerade erst vor zwei Jahren gekauften Epson-Drucker nämlich , der offenbar im Rahmen einer vom Hersteller geplanten Obsoleszenz mit unrettbar verstopften Druckkopf schon kurz nach Ablauf der Garantiezeit seinen Geist ausgehaucht hat.
Offenbar durchaus vom Hersteller so gewollt, wie man nach Studium eines Wikipedia-Beitrages und anderer fachspezifischer Webseiten vermuten kann:

Bei Patronen von Epson dagegen wird der Befüllungszustand bloß geschätzt, und zwar auf der Grundlage der Zahl der gedruckten Seiten, die auf einem in die Patrone integrierten Chip gespeichert wird. Da der Druckkopf – anders als bei manchen anderen Produkten – nicht direkt auf der Patrone, sondern an anderer Stelle sitzt, droht bei Epson-Druckern bei längerer Nicht-Benutzung ein Austrocknen von Resttinte im Druckkopf und damit dessen Verstopfen, Überhitzung und Verschmelzen. Die Tinte dient in diesem Falle nicht nur als Druckerfarbe, sondern auch als Kühlmittel ( Anmerkung : für die Kunststoffdüsen im eigentlichen Druckkopf, die beim Drucken ja erhitzt werden, damit die Tinte durch Ausdehnnung in der Düse aufs Papier gespritzt wird – von der Funktion her also ahnlich der Düse bei einem Flugzeug)…***

Quelle: Wikipedia und (für die Anmerkung ***) ein Beitrag in einem Nutzerforum, das sich mit Druckerproblemen beschäftigt

Wobei in unserem Fall neben der (mit nicht mal 10 Seiten im Monat) nach Epsons Ansicht „zu seltenen“ Nutzung des Druckers wohl auch noch erschwerend hinzukommt, dass wir statt der extrem teuren originalen Tintenpatronen eigentlich immer billige Nachbauten aus dem „No-Name“-Segment benutzt haben, die neben einer anderen Zusammensetzung der Tinte wohl auch den Nachteil mit sich gebracht haben, dass der darin enthaltene Chip die automatische Selbstreinigung der Druckköpfe blockiert – vermutlich aufgrund einer bewusst eingebauten Funktion in der Druckersoftware, die „Fremdpatronen“ erkennen soll und ansonsten insbesondere durch permanentes Meckern im Display und nervige Fehlermeldungen auffällt:

Klickt man auf „Fortfahren“, folgt ein weitere Fehlerseite mit Link zum Erwerb originaler Patronen, der auch noch weg geklickt werden muss….

Eigentlich sollte (laut Epson Webseite) der Drucker bei längerer Nichtbenutzung im Standby in regelmässigen Intervallen selbstständig seine Düsen mit ein paar Tröpfchen Tinte spülen, um das Eintrocknen zu verhindern. (und verbraucht dabei im Lauf Zeit selbst dann seine komplette Tintenfüllung und eine Menge Strom, wenn gar nicht gedruckt wird – Ein Schelm, wer Böses dabei denkt :-( )
Das funktioniert aber offenbar nur mit Originalpatronen, während Epson es bei Nachbauten bewusst darauf anzulegen scheint, diese Funktion zu unterbinden und den Drucker so unrettbar vorzeitig zum Fall für den Wertstoffhof zu machen… ohne allerdings auf der Website oder im Handbuch explizit darauf hinzuweisen

Oder anders formuliert:

Wir sind nach Epsons Meinung wohl selbst daran Schuld, das das Ding jetzt im Eimer ist!
Hätten wir nur mehr gedruckt – oder gar (wie Epson es empfiehlt) die teuren Originalpatronen verwendet – dann hätte das Gerät vermutlich nicht schon nach zwei Jahren seine Funktion eingestellt.

Oder vielleicht doch, weil wir selbst dann nicht genug Tinte gekauft hätten um Epsons Finanzierungsmodell zu stützen?

Zumal Epson – wie fast alle Drucker-Hersteller – die günstigen Gerätepreise durch den Verkauf überteuerter Verbrauchsmittel (wie etwa der Tinten oder markengebundenen Druckerpapiers) subventioniert – zumindest im Bereich billiger Geräte für den häuslichen Gebrauch, die offensichtlich deutlich unter dem Herstellungspreis verschleudert werden. Der Drucker ist also nichts anderes als ein Vehikel, um die eigene Tinte an den Mann zu bringen und darüber den nötigen Gewinn zu erwirtschaften.
Und da machen Wenig-Drucker wie wir eindeutig die Bilanz kaputt :-(

So gesehen ist unser Geiz bei der Anschaffung des Druckers oder der Patronen also gar nicht so geil, wenn man so wenig auszudrucken hat wie wir.

Aber, was hilft es jetzt noch darüber zu jammern, zumal es für diesen Totalschaden ja sogar eine Vorankündigung gab? Seinerzeit konnte ich den Schaden zwar noch reparieren, aber jetzt ist der Drucker wohl endgültig hin, daran gibt es nach meinen gestrigen Reparaturversuchen nichts mehr zu deuteln.
So bleibt in diesem Fall also wieder nur noch der Weg zum Wertstoffhof, weil eine Reparatur nicht lohnt und teurer wäre als der Einkaufspreis…
Und damit steht auch der Erwerb eines Ersatzgerätes zur Diskussion – inklusive der Frage, ob es wirklich wieder so ein billiger Farb-Tintenstrahldrucker werden soll,

(der vermutlich bei unserem Nutzungsverhalten auch wieder vorzeitig an – durch Langeweile verursachten – Standschäden verstirbt ?)

oder ob nicht auch ein günstiger, eventuell sogar gebrauchter Schwarzweiss-Laserdrucker reichen würde, an dem zumindest nichts eintrocknen oder verstopfen kann.

Der Laser-Toner enthält ja keine Flüssigkeiten und hat deutlich längere Standzeiten hat als die Tinte im Tintenspritzer. Laser-Toner in Pulverform ist laut Spezifikation in unserem Klima über zwanzig Jahre lagerfähig und ohne Qualitätseinbussen verwendbar -solange er nicht mit Flüssigkeiten in Kontakt kommt. Egal von welchem Hersteller

Erfahrungsberichte im besagten Forum sprechen da jedenfalls eine deutlich Sprache:

So berichtet etwa ein Nutzer, seinen Billig-Laser seit gut 10 Jahren zu besitzen, und – immer noch mit der ersten Tonerkartusche – in dieser Zeit gerade mal dreihundert Seiten gedruckt zu haben. (Was in etwa auch unserem Druckaufkommen entsprechen dürfte)
Die Kartusche soll laut Hersteller für etwa tausend Seiten reichen und dürfte demzufolge auch noch weitere zwanzig Jahre lang Toner liefern können, wenn die Mechanik des Druckers das mitmacht und es weiter passende Treiber dafür gibt. .
Womit sich der höhere Gerätepreis für den besagten Drucker in diesem Fall schon alleine dadurch relativiert hat, dass da nicht alle Nase lang ausgetrocknete Patronen ausgetauscht und weggeworfen mussten, die in der Summe sicher deutlich teurer gewesen wären als die Differenz zum Kaufpreis eines günstigeren Tintenstrahlers, der ohnehin nicht mal zehn Jahre durchgehalten hätte….

Und dazu kommt als weiteres Kriterium für uns ja auch noch, dass die meisten Laserdrucker systembedingt recht problemlos mit Linux zusammenarbeiten und ohne spezielle Treiber auskommen, im Gegensatz zu vielen Tintenstrahlern, die in dieser Beziehung als Neugeräte mehr Probleme bereiten, weil jeder Hersteller sein eigenes Treibersüppchen kocht und unser Betriebssytem dabei oft „hinten runter“ fällt…

-_-_-_-

Aber vor allem (und auch vor der Entscheidung ob Tinte oder Toner) wird aber wohl doch die Frage nach der Notwendigkeit von farbigen Ausdrucken auf der Tagesordnung stehen, die von uns – aller Erfahrung der letzten Jahre nach – nur noch sehr selten gebraucht werden…genau wie Ausdrucke auf Papier in Zeiten von E-Mail & Co…..
Insofern wäre ein eigener Drucker eigentlich gar nicht mehr nötig – ausser ganz selten mal für Behördenpost.


Und wenn wir doch einen kaufen, dann wird er ganz sicher nicht mehr von Epson sein!
Schaunmermal.


Einstweilen bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:


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- 15 Bemerkungen zu “Der Fluch der falschen Patrone

  1. Da ich beruflich bedingt schon in den Neunzigern mitbekommen habe, dass Druckertinte ein sehr fragwürdiges Geschäftsmodell ist, haben wir quasi immer schon einen Laser der Einstiegsklasse. Und der verhält sich genau so, wie man es erwarten würde: Kann auch mal wochen- oder monatelang ausgeschaltet bleiben und druckt dann sofort tadellos. So eine Kartusche hält bei sporadischer Benutzung dann wirklich fast ewig. Und die Treiberproblematik ist, wie du auch schreibst, ebenfalls sehr viel angenehmer als bei so einer Tintenstrahl-Diva.

    Nur das Lüften sollte man nach dem Drucken nicht vergessen – nach Ausdruck mehrerer Seiten am Stück ist die Luft im Raum schon spürbar schlecht.

    In meinem Büro ist irgendwann noch ein Farblaser dazugekommen; der ist auch angenehm zuverlässig, aber das Bunte sieht nur bei Grafiken gut aus, Fotodruck ist immer unterirdisch schlecht. Aber gut, das brauche ich auch nur selten und gehe dann je nach Anspruch entweder zum Automaten im Drogeriemarkt oder zum Proof-Dienstleister im Internet.

    1. Exakt in diese Richtung geht auch meine Überlegung- zumal wir Fotos überhaupt nicht ausdrucken und Grafiken auch kaum, so dass wir dafür auch auf andere Druckmöglichkeiten zurückgreifen könnten.
      Bleibt eigentlich nur noch das wenige, was an Schriftverkehr auf Papier anfällt oder gelegentlich mal eine online erworbene Eintrittskarte, die man selbst ausdrucken muss.
      Und für beides ist Farbe nicht nötig.

  2. Wir hatten uns einen Farbdrucker mit eingebauten Tanks gekauft, in die die Tinte gefüllt wird. Aber wie du schon schreibst: Wann druckt man schon mal was in einem normalen Haushalt. Vor ein paar Monaten wollten wir mal was drucken, farbig. Das Ergebnis war eine Katastrofe. S/W war dagegen perfekt. Meine Suche im großen Netz ergab, dass im Druckkopf die Tinte eintrocknet. Man kann das selbst beheben, was ziemlich umständlich ist, also lassen wir das, wann druckt man schon mal was farbiges. Fotos, die wir verschenken oder selbst an die Wand hängen wollen, werden auf den Stick gezogen und dann ab damit in ein kleines privates Fotostudio, sehr preiswert und viel billiger als ständig neue Farbpatronen zu kaufen. Der nächste Drucker, wenn dieser denn mal gar nicht mehr will, wird nur noch s/w oder eben auch ein Laserdrucker.

    1. Bei unserem Billigdrucker hilft eigentlich nur noch, Reparaturversuche über die Druckkopfreinigung zu probiere, solange die Dinger nicht vollends verstopft sind, wie jetzt passiert. Aber dafür ist es offenbar zu spät.
      Ausbauen kann man den Druckkopf nicht weil fest eingegossen und vernietet – und mit lösungmittelgetränkten Wattepads (wie früher bei den Patronen mit eingebauter Düse) kommt man da nicht ran.
      Ergo ist Ende im Gelände, weil er auch kein Schwarz mehr druckt, sondern lediglich noch rote und blaue Tinte auf Papier bringt.

      Aber welche Behörde akzeptiert schon Schreiben mit blasslila Schrift ?

  3. Ach Wilhelm, ich habe gerade zu meinem Drucker rüber geschaut und mich bei ihm bedankt. Er scheint keine Diva zu sein – es ist ein Brother DCP-195C – schon ein sehr in die Jahre gekommenes Modell. – Früher habe ich viele farbige Seiten ausgedruckt. Aber seitdem der Papiereinzug nicht mehr so richtig will, nimmt er kein Fotopapier – das ist ihm zu dick. Also habe ich auf Normalpapier gedruckt und dann laminiert, damit die selbst gebastelten Geburtstagskarten ein wenig glänzen.
    Ich benutze NUR billige Ersatzpatronen, aber er macht die selbständige Druckerreinigung bis jetzt anstandslos.
    Gefreut habe ich mich, dass der Computerfritze beim Kauf meines neuen Computers dieses alte Modell mit neuen Treibern wieder so hinbekommen hat, dass ich es nutzen kann.
    Sollte der sich verabschieden, denke ich auch an einen s/w-Laserdrucker – das Lüften werde ich dann schon noch hinbekommen.

    1. Unser vorhergehender Epson hat auch 7 Jahre lang durchgehalten obschon wirklich nur selten benutzt, um dann einige Wochen nach nach einem erzwungen Firmware-Update mit den selben Symptomen zu sterben, die der aktuelle auch zeigt.
      Das hätte uns eigentlich seinerzeit eine Lehre sein können, wenn ich damals nicht davon ausgegangen wäre, dass der Defekt wohl eine reine Alterserscheinung ist.

      Was Brother angeht, da scheint es die Animositäten zu Fremdpatronen wohl nicht zu geben.
      Im Forum ( aus dem ich oben zitiert habe) konnte ich jedenfalls mehrfach lesen, dass Brother-Drucker mit allen Tinten oder Tonern zuverlässig drucken und ziemlich alt werden können, solange die Patronen mechanisch in den Drucker passen und es keine Treiberprobleme gibt. Und das durchgängig mit allen Betriebssystemen, egal wie alt sie sind. (Selbst für Windows 11 gibts schon angepasste Treiber auch für ältere Drucker, obschon das gerade erst an den Start gegangen ist)..

      Und das ist jetzt auch der Grund, warum wir, warum wir uns nun nach einem gebrauchten Brother S/W-Laser umsehen, der für unser Bedürfnisse tatsächlich ausreicht und ohne unnötigen Schnickschnack ist..

  4. Hierzu habe ich gar nichts Negatives zu vermelden, weil ich da (noch) von der Firma „versorgt“ werde. Und deswegen hatten wir auch immer nur einen Laserdrucker. Die halten so lange, bis die Walze ausgetrocknet ist und das Papier nicht mehr transportiert. Und das dauert echt eine ganze Weile.
    Ich wünsche Dir ein gutes Händchen für die Wahl des Neuen.

    1. Das deckt sich exakt mit dem, was ich auch herausgefunden habe ;-)
      Deshalb habe ich auch ein ganz gutes Gefühl dabei, wenn ich mir am Montag einen drei Jahre jungen Gebrauchten ansehe ….

  5. Wir haben auch einen brother DCP-135C und sind damit sehr zufrieden. Wir drucken auch nicht viel, benutzen „Billigtinte“ und er hält tapfer durch. Ich kann ihn empfehlen.
    Ein Laserdrucker kommt mir persönlich nicht ins Haus. Wir haben welche auf der Arbeit und da habe ich mich mal mit der Feinstaubbelastung beschäftigt. So wird z.B. empfohlen, den Drucker nicht an seinem Arbeitsplatz stehen zu haben sondern in einem extra Raum… Bei Interesse findet Ihr zahlreiche Seiten und Hinweise zu dem Thema im Netz.
    Wie problematisch die Belastung letzendlich ist, ist wohl schwer zu sagen. Ich persönlich werde und würde sie jedenfalls vermeiden und mich dann immer für einen Tintenstrahldrucker entscheiden.
    Grüße aus Osnabrück,
    joos

    1. Moin Joos – herzlich willkommen :-)

      Thema Feinstaubbelastung:
      Da macht es sicher einen Unterschied, ob nur gelegentlich ein paar Seiten ausgedruckt werden – oder wie seinerzeit bei uns in der Firma – jeden Tag vier Pakete Druckerpapiere mit Toner verschönt werden (was tatsächlich eine spezielle Belüftung notwendig machte, um der Feinstaubbelastung Herr zu werden)

      Bei unserem häuslichen Nutzungsverhalten mit 10 Seiten pro Monat sehe ich da aber keine grosse Relevanz – schon gar nicht, weil wir letztendlich ja auch andere Umweltbelastungen reduzieren, wenn wir keine eingetrockneten Patronen mehr wegwerfen oder den Drucker nur deshalb permanent im stromverbrauchenden Standby halten müssen, damit sie nicht eintrockenen.

      Den Laser kann man auch ganz abschalten, wenn er nicht gebraucht wird…. das macht dem Toner nichts.

  6. Der Verbrauch an Druckern ist bei uns etwas höher als der von Kaffeemaschinen (also diese guten alten Filterdinger). Egal, welche Firma, nach gut zwei Jahren ging etwas in die Binsen. Besonders ärgerlich war das bei meinem letzten, den ich ohne Start des Rechners vom Tablet aus bedienen konnte. Für meinen Mann kaufte ich vor vier oder fünf Jahren einen kleinen Laserdrucker, von der Firma (Rico) hatte ich bis dahin nichts gehört. Das Ding läuft und läuft bzw druckt und druckt und druckt. Zwischen diesen Druckaufträgen liegen oft Wochen, aber der Kleine ist sofort willig. Wenn ich dann mal etwas zu drucken habe, schicke ich es per Mail an meinen Mann und drucke es dann über seinen Rechner aus.

      1. Ricoh war auch für mich in der engeren Wahl, zumal die vorwiegend für gewerbliche Kunden produzieren und den Home-Bereich eigentlich gar nicht im Focus haben.
        Und das schlägt sich meist auch fühlbar in der Haltbarkeit der Geräte nieder.

        Ähnliches gilt auch für Brother – zumindest im Bereich der Laserdrucker.
        Wozu für mich als weiteres Argument auch noch hinzukam, dass Brother auch Treiber und Dienstprogramme für Linux bereithält und dauerhaft pflegt – was bei anderen Herstellen leider keine Selbstverständlichkeit ist.
        Und so wird unser neuer Druckheinz ein kleiner, vier Jahre junger Brother-Laser werden, den ich am Montag besichtigen und abholen kann….
        Es hätte aber auch ein Ricoh werden können, der baugleich dazu ist und wohl auf dem gleichen Band produziert wurde….

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