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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Vierzehneinhalb mal Viereinhalb – oder:
Wenn ich mir was wünschen dürfte…..

Guten Morgen Euch allen!

Tja:
Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann wäre das zuallererst sicherlich, dass es mir gesundheitlich ein wenig besser gehen würde und mich alles das etwas weniger einschränken würde, was gerade ist. Denn da kommt ja auch immer wieder was dazu, was mir das Leben nicht unbedingt leichter macht.

Aber natürlich gibts auch noch andere Dinge, die mir im Zusammenhang mit Lebenswünschen gelegentlich durch den Kopf geistern, unsere Wohnsituation beispielsweise, die ich schon länger alles andere als ideal finde:
Nicht nur der fehlenden Barrierefreiheit wegen, sondern auch, weil ich die gefühlt immer weiter zunehmende Enge in unserem Stadtteil immer weniger schätze, etwa, wenn man erst stundenlang um den Block kreisen muss, wenn man nach dem Einkauf einen Parkplatz finden will – und dann gelegentlich auch das Erworbene noch einen halben Kilometer oder weiter schleppen muss, was mir immer mehr Probleme macht.
Wie mir auch auch die Mentalität und Rücksichtslosigkeit mancher Nachbarn langsam regelrecht unerträglich wird, für die mein Verständnis bei aller Toleranz doch inzwischen merkbar gesunken ist.

„Raus aufs Land“ ist deshalb schon seit langem ein Gedanke, der mir immer wieder durch den Kopf geht, wohl wissend, dass ich ja trotzdem eine gewisse Infrastruktur brauche – um so mehr, als dass meine gesundheitlichen Probleme sich wohl nicht mehr grundlegend ändern werden, ich an manchen Tagen kaum Auto – geschweige denn Roller – fahren kann und Wege zu Ärzten und zum Einkauf deshalb auch nicht übermässig lang werden sollten – wie auch der Weg zur Arbeit für die Liebste, die ja noch ein paar Jahre Hamsterrad vor sich hat.
Und dazu kommt auch noch ein weiterer Aspekt (im übrigen noch der Einzige, der aus meiner Sicht noch für unsere jetztige Wohnung spricht ): Wohnen sollte bezahlbar bleiben.
Damit scheidet der Hamburger Speckgürtel als Alternative dann auch schon mal aus, denn billiger sind die Mieten dort keinesfalls, wenn die Wohnlage noch halbwegs verkehrsgünstig gelegen ist und etwa über eine S-Bahn- Anbindung oder wenigstens über eine brauchbare Busverbindung verfügt, die mehr als nur zwei mal am Tag (zu Schul-Anfang und Schule-Ende) verkehrt….
Ergo werden wir uns wohl noch eine lange Zeit mit dem bescheiden müssen, was gerade ist, denn umziehen ist halt irgendwie nicht drin, ohne erhebliche finanzielle und infrastrukturelle Nachteile in Kauf zu nehmen oder die Arbeitswege für die Liebste in unendliche Längen zu dehnen.

Es sei denn, da würde sich vielleicht eine Home-Office-Lösung finden, die nicht mehr als einen (oder maximal zwei) wöchentliche Besuche im Büro nötig macht. Denn das würde das Spektum der Möglichkeiten vielleicht ein wenig erweitern, zumindest, was die zumutbaren „Entfernungen“ in dieser Angelegenheit angeht….

Obwohl es trotzdem (perspektivisch betrachtet) für meine eigene Mobilität sicher nicht nur Vorteile hätte, wenn meine „Verkehrstüchtigkeit“ partiell weiter so eingeschränkt bleibt.
Denn dann ist „Raus auf Land“ halt doch keine optimale Lösung, selbst wenn einige andere Parameter für mich deutlich stimmiger wären als jetzt und ich gefühlt um mich rum deutlich „mehr Platz“ hätte und für die Liebste mit Garten und vielen Fotomöglichkeiten direkt vor der Tür wohl ein geheimer Wunsch in Erfüllung gehen könnte.

-_-_-_-

Insofern wird wohl auch in diesem Leben ein unerfüllter Traum bleiben, was sich immer mal wieder vor meinem inneren Auge aufbaut und stets dann neue Nahrung bekommt, wenn darüber mal wieder im Fernsehen berichtet wird:

Ein Tiny-House, ebenerdig an einem schönen Platz mit Weitblick und viel Gegend drum herum (oder am Wasser), einem kleinen Gärtchen für die Liebste und kleiner „Bastelbude“ für mich, in der ich auch mal was stehen lassen kann, was ich gerade angefangen habe.
Etwa so wie auf diesem Grundriss, zu dem die „Bastelbude“ in Form eines kleinen Gartenhäuschens dann noch hinzukommen müsste:

Die Minimalausführung – klein und fein….. 14,5×4,5 Meter

Oder, etwas luxeriöser mit grösserer Küche:

Zugegeben, beide noch nicht ganz ideal, aber so in der Richtung könnte ich mir das schon vorstellen…. Hauptsache, alles auf einer Ebene und ohne Treppen.

Wobei ich natürlich Realist genug bin und weiss, dass da auch einiges dagegen spricht – nicht zuletzt das nötige Kleingeld und auch, dass wir uns dann ordentlich „verkleinern“ müssten und von vielem Abschied nehmen, was jetzt in unserer Wohnung rumsteht….
Aber da frage ich mich ohnehin bei vielem, ob wir das wirklich brauchen?

Dennoch:
Man wird ja wohl mal träumen dürfen, oder?


Habt alle einen feinen Tag und eine gute neue Woche. Und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der gelegentlich mal solche „Anwandlungen“ und „Tagträume“ hat……


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- 15 Bemerkungen zu “Vierzehneinhalb mal Viereinhalb – oder:
Wenn ich mir was wünschen dürfte…..

  1. Mir geht die Großstadt ja auch immer mehr auf den Keks und ich brauche sie immer weniger. Im Dunstkreis würde ich aber dennoch aus den von Dir benannten Gründen bleiben wollen und das macht die Sache schwierig.
    Ich träume ja eher von einem Hausboot, als von einem Tiny-House, auch wenn ich die Idee ganz reizvoll finde. Vielleicht sollte man doch mal ein bisschen Augen und Ohren offen halten. Wer weiß, manchmal geschehen ja Wunder.

    1. Ein Hausboot, ja sicher!
      Jedenfalls, solange es ohne viele Treppen zu erreichen ist und innen alles auf einer Ebene….

      Allerdings wäre das dann schon eine Stufe höher als mein Traum vom Tiny House, zumindest, was die Kosten angeht…

  2. Die Frage, was ich wirklich brauche, habe ich mir gerade gestern gestellt, als ich von der Praxis nach Hause ging. Im Wartehäuschen der Bushaltestelle schläft seit einigen Wochen ein Obdachloser, der, wie so viele andere auch, sein Hab und Gut in einem Einkaufswagen in diversen Tüten verstaut hat. Unter der Woche ist er um die Mittagszeit nicht mehr dort, am Wochenende aber bleibt er bis ?. Nun glaube ich nicht, dass diese Menschen glücklicher sind als wir, natürlich nicht. Und ob nur acht Dekoteile in einem Raum für mehr Wohlbefinden sorgen, kommt wohl auf die Einstellung jedes einzelnen Menschen an. Dass die meisten von uns ziemlich viel Ballast mit sich rumtragen, ist aber sicher unbestritten.
    Zur Wohnraumsituation kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen und stimme dir in vielen Punkten zu. Wir wohnen am Stadtrand von Berlin in einer für damalige Verhältnisse – gebaut wurde die Siedlung wohl 1984 – sehr großzügig gestalteten Anlage. Sehr viel Grün, zwei Teiche, quasi autofrei, zwei- bis einstöckige Gebäude, alle Erdgeschosswohnungen mit zum Teil sehr großen Gärten. Zur U-Bahn sind es kaum 20 Minuten Fußweg, zur Bushaltestelle (zwei Busse fahren auch zur U-Bahn) 10 Minuten. Ein NP (gehört zu Edeka) ist ebenfalls in 10 Minuten erreichbar, alle anderen Supermärkte, Ärzte, Apotheken befinden sich in Alt-Rudow, kurz vor und hinter der U-Bahnstation. Als wir 1989 herzogen, waren wir jung, hatten zwei kleine Kinder und ein Auto, das immer einen Platz auf dem Parkplatz unseres „Hofes“ fand. Ich fand Arbeit, zu Fuß in 20 Minuten erreichbar, mit dem Rad bedeutend schneller. Als unsere Kinder auszogen, überlegten wir uns, uns zu verkleinern. Aber schon damals sprach viel dagegen. Besonders der nahe Arbeitsplatz. Außerdem waren wir noch gut zu Fuß. Mittlerweile ist ein Umzug keine Option mehr, da wir für unsere große Wohnung (4 Zimmer) weniger bezahlen, als wir es für eine kleinere müssten. Außerdem genießen wir den Luxus eines Gäste-WCs. Seit dem Herzstillstand meines Mannes, der ein Fahrverbot zur Folge hatte, haben wir auch kein Auto mehr, was die Mobilität extrem einschränkt. Die Infrastruktur, die wir hier haben, möchten wir nicht aufgeben. Auch wenn es mich persönlich mehr in die Nähe meiner Kinder zieht, also mehr in die Stadt (obwohl beide innerhalb ihrer Kieze auch im Grünen wohnen). Mittlerweile haben wir einiges an unseren Lebensumständen umstellen müssen, So lassen wir uns Lebensmittel alle 14 Tage liefern, ich kaufe fast ausschließlich online ein, mein Mann hat ein Trike und ist damit etwas mobiler, obwohl er nur kleine Wege bisher schafft und wir haben zwei Taxifahrer in unserer Kurzwahlliste, die sich nicht zu fein sind, auch kurze Strecken zu fahren. Dafür gibt es dann ab und zu die lange Tour zu dem Sohn, der ca 40 km von uns entfernt wohnt.
    Träume ich dennoch von einer ebenerdigen Wohnung mitten im Grünen, weit weg vom Lärm der Autofahrer, die jeden Morgen ihre Kinder vor der Grundschule, direkt gegenüber unserer Wohnung, laut hupend verabschieden oder sich gegenseitig beschimpfen? Von einem kleinen Garten, in dem ich, so weit es noch möglich ist, herumwuseln kann? Natürlich! Und weißt du, es tut oft weh, wenn mir bewusst wird, dass es beim Träumen bleiben muss, dass unsere nächste Wohnung entweder gemeinsam oder für den von uns, der den anderen überlegt, in einer Einrichtung sein wird, Keine Residenz, dafür haben wir kein Geld, sondern eine Einrichtung. Und dieses Aufwachen aus den Träumereien ist ziemlich schmerzhaft.
    Bei euch ist das aber noch anders! Deine Frau ist noch sehr mobil und mit einer vernünftigen Home-Office-Strategie ist doch noch Spielraum für eine letzte Traumwohnung in einem Umfeld, das euch gefällt.
    Puh, da hast du ja ein Thema angeschnitten, zu dem ich noch viel zu sagen hätte.
    Hört nicht auf zu träumen!
    Elvira

    1. Noch bin ich sehr mobil, aber ich würde nirgendwo hinziehen, wo man zwingend ein Auto braucht. Martin hat jetzt schon Tage, an denen er nicht fahren kann und ob ich bis ins hohe Alter hinter´m Steuer sitzen kann, ist ja keinesfalls sicher.
      Wir haben Freunde, die hier sehr idyllisch am Deich wohnen, aber ohne Auto geht da nix. Beide sind über 80 und noch kann zumindest er fahren, aber wenn das mal nicht mehr geht, wird es schwierig.
      In eine Einrichtung gehe ich ganz sicher nicht. Das ist für mich der absolute Horror. Dann trete ich lieber ab.

        1. Wir haben uns mit dem Thema lange genug auseinander gesetzt. Auch damit, gemeinsam zu gehen. Leicht wird es dann sicherlich trotzdem nicht. Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber ich möchte nicht auf Raten sterben. Und wenn man mich nur noch irgendwo verwahrt, dann gehe ich lieber rechtzeitig. Was anderes ist es sicherlich, wenn ich Zuhause betreut werden kann.

    2. Meine Träume werde ich wohl nie aufgeben, auch wenn die reale Tendenz vermutlich ähnlich aussehen könnte wie die Perspektive, die Du für Dich beschreibst.
      Wobei ich auch ein wenig das Gefühl habe, dass die Zeit da gerade heftig gegen uns arbeitet und mir schon öfter mal die Frage gestellt habe:

      Wenn nicht jetzt, wann dann?

      Denn jetzt könnte ich an so einem Projekt noch einiges selbst mit schaffen – etwa Wände isolieren, Kabel verlegen, Malerarbeiten, Möbel einbauen u.v.m., was den Preis vermutlich um einiges nach unten drücken würde, wenn wir das denn ansonsten finanziell stemmen könnten. Das wäre zwar mühselig, würde aber trotzdem noch gehen, solange ich dabei nicht unter Zeitdruck gerate – egal, ob mit eigenem Tiny House oder ob wir einfach nur in eine andere Wohnung umziehen würden.
      Und wer weiss, wie das in ein paar Jahren aussieht, wenn ich körperlich noch eingeschränkter werden sollte?

  3. Ein wahnsinnig schwieriges Thema eben wegen des Altwerdens und des unangenehmen Eindrucks, dass man vielleicht den noch möglichen richtigen Zeitpunkt verpasst. Ich habe das Thema durch eine Zweitwohnung in einem kleinen Ort an der Donau gelöst, in die ich mich regelrecht verliebt habe. Soweit so gut Aber sie liegt im ersten Stock und hat keinen Aufzug und wer weiß…

    1. Zweitwohnung wäre für uns eher kein Thema, schon gar nicht unter dem Aspekt, sie etwa als Urlaubswohnsitz zu nutzen.
      Denn immer wieder an den selben Ort, das wäre zum jetztigen Zeitpunkt auch noch keine Option für uns, auch wenn Reisen für mich immer beschwerlicher wird.
      Dafür gibt es einfach noch zuviele andere Orte zu sehen, an denen wir noch nicht waren.

  4. Ich glaube, dass der Trend in Deutschland – außer für die ganz ganz Reichen – eher weg geht vom Einfamilienhaus, da wir immer mehr Menschen werden mit immer weniger Bodenfläche, die für den Wohnungsbau genutzt werden darf. Ein wenig muss ja noch für Natur, Umwelt und Landwirtschaft bleiben. – Also ist wohl das eigene Haus mit einem kleinen oder größeren Garten immer mehr der unerfüllbare Traum, je mehr die Zeit fortschreitet.
    Da habe ich ja rein für mich Glück, denn ich wollte noch nie ein Haus haben, auch vor 50 Jahren nicht – und da wäre es sehr wohl realisierbar gewesen, wie mein Ex mit seiner zweiten Frau bewiesen hat.
    Wäre ich nicht aus Kostengründen auf das Wohnen in der Wohnung meines Sohnes angewiesen, würde ich auch liebend gern in einer kleineren Stadt wohnen.
    Hier darf ich ja auch nicht richtig gehbehindert sein, da ich 8 Stufen steigen muss.
    Schau’n wir mal, wie es weiter geht. Bis jetzt schaffe ich es noch, den schweren Einkaufswagen auf großen Rädern 8 Stufen nach oben zu ziehen – aber wie lange???

    1. Mit Deinem Einwand (Stichwort Zersiedelung) hast du durchaus recht…
      Wobei ich ja das Thema mit dem eigenen Haus für mich eigentlich auch schon mal durch hatte. In meiner ersten Ehe mit einer Wohnschachtel auf einem Handtuch (also einem Reihenhaus in Mittellage) samt Datsche (Schrebergarten mit Laube) ein paar Kilometer davon entfernt.
      Damals hatte ich mir eigentlich geschworen: Nie wieder – zumal mit den Nachbarn zur Rechten und zur Linken auch nicht immer alles so goldig war und ich mich damit ähnlich eingeschnürt gefühlt habe wie jetzt…..

      Dennoch:
      Vor meinem inneren Auge erscheint mir das in abgewandelter Form gerade wieder irgendwie erstrebenswert, aber kleiner, übersichtlicher und weitab allen städtischen Treibens…und ohne übermässige Ansprüche an Grösse und Komfort.

  5. So ein Tiny Haus ist bestimmt was schönes. Aber was ich bisher gesehen habe, ist in all diesen Häusern der Schlafplatz oben mit manchmal sehr steilen engen Treppen. Und die Dinger sind ziemlich teuer und es ist wohl auch sehr schwierig einen Platz dafür zu finden. Aber träumen kann man ja.

    1. Die beiden Grundrisse oben sind zwar sicher keine reinen Tiny-Houses mehr, sondern mit 40-60 Quadratmetern eher an der Grenze zu Micro-Houses, dafür aber ebenerdig und barrierefrei….
      Kostenmässig liegen sie schlüsselfertig etwa bei einem Drittel der Summe, die man für ein Einfamilienhaus aufwenden müsste, als Bausatz oder Aubauhaus sogar noch deutlich darunter. Und wie ich auf der Website dieses Anbieters gesehen habe, gibt es auch die Möglichkeit, sich passende Bauplätze auf Erbpachtbasis vermitteln zu lassen, auch im Hamburger Dunstkreis im Kreis Harburg, wo gerade zwei solcher Projekte geplant sind. Als kleine Siedlungen mit 8-10 Häusern zum Dauerwohnen, allerdings weit ab von Öffis und einer guten Infrastruktur an Einkaufsmöglichkeiten und Ärzten….

      Dennoch: Machbar wäre es eventuell, wenn das nötige Kleingeld zur Verfügung steht

  6. Träume sind doch eigentlich was Schönes. Ich denke, sie helfen einem, klar darüber zu werden, was man wirklich gern möchte. Und dann kann man darangehen, sie zu verwirklichen. Vielleicht muss ja nicht der komplette Traum erfüllt werden. Vielleicht gehen ja auch Anteile davon, die sich eben unter den gegebenen Bedingungen so oder ähnlich umsetzen lassen. Auch in diesem Sinne meine ich, dass man unbedingt weiterträumen sollte.

    1. Realistisch betrachtet wird sich der Traum vom Tiny Haus oder vom Hausboot (wie die Liebste ihn hat) sich wohl nicht erfüllen lassen. Zum Teil, weil wir das nicht finanzieren könnten, zum Teil aber auch, weil einfach zu viele andere Faktoren dagegen sprechen, insbesondere was Verkehrsanbindung und Infrastruktur angeht….

      Dennoch bleibt aber ein Teil, der sich vermutlich irgendwann umsetzen lässt:
      Raus aus Hamburg und rein in eine barrierefreiere Umgebung – spätestens dann, wenn die Liebste nicht mehr arbeiten muss.

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