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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Musik: Maniko

Guten Morgen, Ihr Alle!

Eine gute, glockenhelle Stimme, eine Gitarre, gelegentlich eine Flöte, ein wenig Saxophon, oder eine Prise Chello, mehr braucht es eigentlich kaum, um daraus schöne Musik zu machen.
Jedenfalls nicht für eine Sängerin wie Maniko, Amerikanerin mit japanischen Wurzeln, über die man leider im Netz fast nichts weiter erfährt.

Um so mehr spricht ihre Musik auf diesem Album für sich:

Musik in feinster Singer/Songwriter-Manier, am ehesten noch dem Folk zugehörig , sicher nichts für die grosse Bühne, sondern eher ruhig und leise, manchmal nachdenklich klingend, manchmal fröhlich, aber immer abwechslungsreich, gut zu hören und genau das Richtige für die ruhigen Stunden zwischen Nacht und Morgen, oder um abends damit einzuschlafen.
So wie der Titelsong aus diesem Album, der mittlerweile zum festen Bestandteil einer meiner Playlists für solche Anlässe geworden ist:

Maniko – Standing Nakend

Sicherlich nicht unbedingt mit Ohrwurmpotential, aber genau das schätze ich auch an dieser Art von Musik…..

(Ein Klick aufs Bild – Ihr kennt das! ;-) )


Habt alle einer wunderbaren Tag und ein erholsames Wochenende – und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

den heute wieder einmal nichts im Bett halten konnte…..


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