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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Wir sind dann nochmal kurz weg :-)

Moin zusammen!

Wenn dieser Beitrag online geht, dann sind die Koffer gepackt und samt Fotoequipment schon im Auto verstaut, unsere Mitbewohner mit ausreichend Futter, Wasser und Katzenstreu versorgt, und wir geschniegelt und gebügelt schon auf der Autobahn und haben die Nadelöhre des Elbtunnels und der grossen Baustellen nördlich davon mit Glück schon hinter uns…..

Also hoffentlich freie Fahrt bis Dagebüll und dann mit der Fähre rüber auf die Insel, die jetzt für ein paar Tage unser Feriendomizil werden wird:

Nein, nicht Insel 6 – sondern Amrum natürlich :-)

Ihr könnt Euch vermutlich denken, dass deshalb Bloggen in dieser Woche nicht unbedingt ganz oben auf unserer Prioritätenliste stehen wird – aber die eine oder andere Wasserstandsmeldung könnte es ja trotzdem geben…. je nachdem, was sich so ergibt.

Also schaunmermal….


Einstweilen habt eine schöne Woche und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

nach Beitragserstellung verreist…


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- 17 Bemerkungen zu “Wir sind dann nochmal kurz weg :-)

  1. Eine Katzenfrage von mir: Bleiben die beiden allein in der Wohnung und werden nur ab und an mal von jemand besucht? Sie werden ganz schön Sehnsucht haben nach euch.
    Viel Freude bei gutem Wetter und schönen Fotomotiven.

    1. Die beiden bleiben alleine in der Wohnung.
      Das geht über vier, fünf, ja bis zu sechs Tage auch immer ganz gut, wenn man genug Trockenfutter und Wasser bereitstellt und ein zusätzliches Katzenklo.
      Allerdings hat Herr Hein sich diesmal wohl nach Kräften bemüht, keine Reste zu lassen – obwohl der Tisch für die beiden reichlichst und deutlich üppiger gedeckt war, als in der Vergangenheit.
      Bis auf ein paar winzige Reste war tatsächlich kaum noch was übrig. :wacko:

      1. Jetzt lese ich gleich noch eine zweite Antwort zu meiner Frage – danke. Herr Hein ist also ein Fresssack, nein, ein Fresskater. Es müsste eine Futterdosiereinrichtung geben (natürlich nur für Trockenfutter geeignet, und gibt es meiner Meinung nach auch schon), die in einem fest eingestellten Zeitraum neues Futter in die Näpfe füllt – aber dann bleiben immer noch Wasser und Katzenklo.
        Schöne Eingewöhnungszeit :heart:

        1. Solche Futterspender gibt es tatsächlich.

          Auch als Luxusvariante, wo die Katzen ein Transponderhalsband tragen müssten und jeweils nur dann Futter bekommen, wenn sie „dran sind“. Allerdings fürchte ich, das würde Mord und Totschlag geben, weil Herr Hein in seiner Gier Frau Elli vermutlich dauernd verscheuchen würde, um nur ja genug zu bekommen.
          Denn das beobachten wir ja auch jetzt schon immer beim völlig unterschiedlichen Fressverhalten unserer beiden:

          Hein schlingt alles in sich hinein und Elli frisst meist nur ein paar Brocken, um später nochmal ein paar Brocken zu mümmeln.

          1. Guck an, bei uns ist es ähnlich. Glinda würde alles futtern, was Elphie übriggelassen hat. Man könnte auch Garfield zu ihr sagen. Wir müssen da schon ein wenig aufpassen und ggf. den Napf von Elphie „retten“. Sie kommt auch gern später nochmal und leckt die Reste auf – wenn noch welche vorhanden sind.

            1. Ich muss vor allem Morgens daran denken, Ellies Napf zu retten, wenn ich arbeite und zeitig unter die Dusche muss. Vergesse ich es, macht Hein mal schnell den Napf leer, während ich mich der Reinigung unterziehe.So steht also häufiger mal ein Katzennapf im Gläserregal (Ellie füttern wir schon immer im Wohnzimmer), wo er dann auch gelegentlich ganz vergessen wird B-)

    2. Früher hatten wir eine Nachbarin, die immer mal rüber gekommen ist und Futter nachgefüllt hat und die Klos gereinigt hat. Selbiges haben wir bei ihr getan, wenn sie im Urlaub war. Sie hatte auch zwei Katzen. Allerdings wurde uns berichtet, dass sie unsere nie gesehen hat… Leider wohnt sich nicht mehr hier und auch nicht in der Nähe.
      Die beiden sind so scheu und ängstlich, sie irgendwo hin zu geben, macht keinen Sinn. Das wäre mehr Streß, als wenn sie mal gut versorgt ein paar Tage alleine bleiben. Das haben wir ja schon öfter mal gemacht. Als wir in Polen und Stockholm waren und auch als Martin mich noch in meinem beruflichen Wirkstätten besucht hat.

      1. Danke für die „Aufklärung“ – jetzt ist mir natürlich klar, warum ihr immer nur kurz wegfahren könnt, weil ewig und drei Tage kann man die Katzen dann ja doch nicht alleine lassen.
        Ich bin noch nicht zum Lesen eurer Artikel gekommen.

        1. Wir könnten uns sicherlich auch mal eine Lösung für längere Urlaube suchen, aber bisher hat es so immer ganz gut gepasst.

  2. Moin ihr beiden. Ich wünsche euch schöne Tage und allerbestes Fotowetter.
    Wir lesen uns … und ich bin gespannt, auf Amrum war ich nämlich noch nie.
    Grüße von der Ostsee!

  3. Ich hoffe ihr seid inzwischen wohlbehalten an eurem Ziel angekommen und habt mit eurer Erholung begonnen.

    Macht euch einen schönen Urlaub.
    Liebe Grüße
    Trude

  4. Danke Euch allen für Eure guten Urlaubswünsche.
    Inzwischen sind wir ja wieder zuhause und ja, es war wirklich schön auf Amrum. (Wozu Ihr bei der Liebsten ja einiges Lesen könnt)
    Und auch hier wirds in den nächsten Stunden ( oder spätestens morgen – mit dem Sonntagszitat) natürlich weiter gehen…

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