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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Es ist wie es ist (IV)

Mahlzeit zusammen!

Mal wieder Freitag, also mal wieder ein Besuch in der Wundambulanz im Krankenhaus in Harburg.
Diesmal aber um einiges erfreulicher als vor einer Woche, denn endlich, endlich, endlich sind die Fäden raus und meine Liebste und persönliche Oberschwester hat sich nicht nur ein weiters dickes Lob vom Oberarzt verdient, sondern kann ihren Job jetzt, also spätestens am Montag an den Nagel hängen, wenn auch die Einstichstellen der Fäden abgeheilt und keine Schutzverbände mehr nötig sind ;-)

Und auch ansonsten – mit meinem Fuss – sieht es deutlich besser aus:

„Wir sind auf dem richtigen Weg und kurz vor dem Endspurt,“

sprach der Oberarzt

„also jetzt nicht nachlassen und weiter so gut bei der Sache bleiben!“

Immerhin darf ich den Fuss auch jetzt wieder belasten, wenn auch erst einmal noch in Massen.
Den nächsten Verbandwechsel in einer Woche mache ich wieder selbst, und soll mich dann am Gründonnerstag nochmal wieder zum Abschlusstermin vorstellen, wenn

„….hoffentlich alles abgeheilt ist“

Auch unsere geplante Fahrt zum Dümmer sei kein Problem, solange ich die Ferse dabei nicht überbelaste…

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Soweit , so gut – und tatsächlich bin ich wirklich erstaunt, wie rasant die Wunde bisher nach der Brachialkur der letzten beiden Freitage und der Woche extremer Schonung und Entlastung schon abgeheilt ist. Deshalb denke ich auch, dass die Prognose wohl gut zutreffen kann, dass bis Gründonnerstag alles wieder gut ist damit.

Ein echter Grund zur (Vor-)Freude also – genau wie unser Tripp ins Niedersächsische in der übernächsten Woche…. und wie auch die jetzt endlich und wirklich in den Bereich des Greifbaren rückende Aussicht auf das erste Fischbrötchen des Jahres, dass es nun geben wird, sobald das Wetter eine ausgedehntere Rollerfahrt zulässt.

Denn dafür muss ich schliesslich nicht weit laufen, sondern kann mich voll und ganz auf Frau Hondas Dienste verlassen.
Insofern dürfte damit der Rahmen des Nicht-Übertreibens auch auf jeden Fall locker einzuhalten sein B-)
Aber trotzdem könnt Ihr natürlich sicher sein, dass ich ansonsten nichts machen werde, was die guten Aussichten nun noch gefährden könnte…..
Die zwei Wochen bekomme ich nun auch noch rum, bis ich wieder „in die Vollen“ gehen kann ;-)


Und nun habt alle noch einen schönen Nachmittag (und ein feines Wochenende) und bleibt wie immer gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der findet, dass es so positiv jetzt auch durchaus weitergehen könnte…….


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