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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Musik: Laird & McKenna & Dean

Moin, Ihr Lieben!

Was kommt dabei heraus, wenn sie drei Grössen der amerikanischen Country-Musik zusammentun und mit relativ einfachen Mittel in einem kleinen Studio ein gemeinsames Musikprojekt aus der Taufe heben, so wie es Luke Laird, Lori McKenna und Barry Dean wohl schon zu Corona-Zeiten geplant hatten, aber erst in diesem Frühjahr umsetzen konnten?

Nun, auf jeden Fall etwas ziemlich feines, nämlich (bisher) drei EP’s, meist mit Titeln aus der Feder von Barry Dean, die wie aufgrund der gemeinsam von den Dreien erarbeiteten Arrangements in ihrer Gesamtheit mit ihrer fast durchgängig rein akustischen Instrumentierung klingen wie aus einem Guss, ohne dass dabei die individuellen Eigenarten der drei unter den Tisch fallen müssten:

Logisch, das dabei auch Country-Einflüsse durchklingen, aber insgesamt geht das Projekt dann doch mehr in Richtung Singer-Songwriter, wie dieses Duett von Lori Mckenna und Luke Laird beispielhaft zeigt, das in seiner Original-Fassung (gesungen nur von Lori McKenna) lange nicht so gut klingt wie in dieser instrumentell abgespeckten Fassung:

Laird, McKenna & Dean – Crowded Table

Was mir ausgesprochen gut gefällt, weshalb ich auch sehr hoffe, dass es noch weitere Folgen dieser EP-Serie geben könnte, die ich für Euch mal in einer gemeinsamen Playlist zusammen gefasst habe.

Wer also mal Reinhören möchte: Ein Klick auf’s Bild mit den drei Covern genügt B-)


Einstweilen habt eine feine Woche – und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der schon etwas Reisefieber hat und sich auf die Tage am Dümmer freut…..


-900-