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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Musik: Siobham Miller

Moin, liebe Folk-Freunde!

Wenn ich (wie in den letzten Tagen) an irgendwelchen Website-Problemen tüftele, lande ich fast automatisch immer bei einer Musikrichtung, die ich durchaus inspirierend finde:

Folk, am liebsten aus dem irischen oder schottischen Sprachraum. Und dann kommt es auch schon mal vor, das Bands wie Clannad oder Runrig in Dauerschleife laufen oder Sängerinnen wie Loreena MecKennit oder Enya (ja, auch die)- oder seit Neuestem, weil ich ihre Musik gerade erst entdeckt habe: Siobhan Miller, die ich Euch gerne mal vorstellen möchte.

Wobei sich zu dieser Sängerin im Netz wenig finden lässt, schon gar nicht auf Deutsch – aber das macht auch nichts.
Denn auch hier gilt wieder einmal, dass die Musik (in dem Fall ein alter Bob-Dylon-Song) für sich spricht und es nicht viele Worte drum herum braucht:

Siobham Miller – One Too Many Mornings

Und so kann ich das Album nur empfehlen, aus dem dieses Musikbeispiel stammt:

Wer solche Musik mag, der sollte da vielleicht mal reinhören…..

(Wie immer: der Klick aufs Bild führt Euch zu Spotify)


Habt alle noch einen angenehmen Rest der Woche und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der heute nicht viel zu berichten hat…….


-770-

- 3 Bemerkungen zu “Musik: Siobham Miller

  1. Für Folk bin ich auch fast immer zu haben, aber das hier ist mir jetzt gerade etwas zu süßlich. Es gibt so eine Stimmlage, da zieht es mir alles zusammen. Irgendwo gab es neulich in einem Blog einen Link zu einem Song von Joan Baez „Diamonds and Rust“. Das ist so eher meins. Obwohl das jetzt weniger Folk ist, eher ein Song, dass ihre Beziehung zu Bob Dylan zum Inhalt hat. Grundsätzlich mag ich aber irisch-gälische oder bretonische Musik sehr. … Und schon habe ich wieder ‚Tri Martolod‘ im Ohr. Bei uns gab es viele Jahre ein Band, die sich aus Lehrern des Gymnasiums rekrutierte, und die großartige keltische Musik machten. Wie hießen die nur? Habe ich inzwischen glatt vergessen. Ach doch – Kenavo. Das ist bretonische und heißt Auf Wiedersehen. Ohh … Da werden gerade Jugenderinnerungen wach.
    Herzliche Grüße – Elke

    1. Tja.
      Bei Musik sind die Geschmäcker nun mal verschieden, selbst bei mir :-)
      Denn ich bin da einerseits fast Allesfresser (alles ausser „Volksmusik“, Ballermannhits, deutscher Schnulzen oder Marschmusik), anderseits aber ganz nach Stimmung auch sehr wählerisch. Will sagen, Musik ist bei mir auch immer sehr tagesformabhängig, wozu auch gehört, dass ich Künstler wie Miss Miller sicher nicht immer hören kann, sondern nur, wenn mir gerade danach ist…..

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