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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Ist ja so ruhig hier?

Hallo ihr Lieben!

Tatsächlich passiert in diesem Blog ja gerade nicht sehr viel – obschon es in den letzten Tagen und Wochen doch einiges gab was – möglicherweise – berichtenswert gewesen wäre.
Unseren Urlaub etwa und das Osterwochenende, über das meine Liebste ja ausführlich geschrieben hat.
Wunderbare Tage allesamt, das ist keine Frage, wenn auch für mich mit dem kleinen Wermutstropfen, dass die Aktivitäten in dieser Zeit natürlich auch einen erhöhten Einsatz von schmerzstillenden Medikamenten erforderten, den ich – anders als früher – diesmal leider auch in der Form bezahlen musste, dass zumindest meine Fahrtüchtig- und Verkehrstauglichkeit subjektiv deutlich eingeschränkt war, weil ich die Mengen an Novalgin alles andere als gut vertragen habe, die ich dafür einsetzen musste.
Dabei hatte ich mich zwar immer im Rahmen des verordneten Bedarfs bewegt und bin nicht mal in die Nähe der höchstmöglichen Tagesdosis gekommen – aber dennoch war es wohl zuviel, zumal ich in den Wochen vorher eigentlich immer versucht hatte möglichst ganz ohne auszukommen.
Was vermutlich jetzt dazu geführt hat, dass die abrupte Dosissteigerung voll durchgeschlagen hat.
So war ich zwar relativ schmerzfrei bei unseren Aktivitäten, aber Auto fahren war halt nicht mehr, obwohl der Waschzettel etwas anders behauptet:

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Im empfohlenen Dosisbereich ist keine Beeinträchtigung des Konzentrations- und Reaktionsvermögens bekannt.
Zumindest bei höheren Dosierungen sollten Sie vorsichtshalber eine Beeinträchtigung in Betracht ziehen und auf das Bedienen von Maschinen, Führen von Fahrzeugen und sonstige gefahrvolle Tätigkeiten verzichten.

Dies gilt insbesondere, wenn Sie Alkohol zu sich genommen haben.

Ich trinke zwar kaum Alkohol, aber wirklich fahrtauglich habe ich mich halt trotzdem nicht gefühlt und deshalb lieber auf dem Beifahrersitz Platz genommen, als selbst zu fahren……

Was mich mal wieder zu der Überlegung führt, meine gesamte Medikation auf den Prüfstand zu stellen und ggf. mittelfristig (da sind ja mehrere Ärzte involviert) auf eine Umstellung hinzuarbeiten um solche unerwünschten Nebenwirkungen besser in den Griff zu bekommen – zumal ja auch im Alltag immer wieder das Problem besteht, Schmerzspitzen (etwa beim Treppensteigen – jedes mal ein Qual, besonders wenn ich dabei auch noch was tragen muss) abzufangen…..

Und es kommt ja auch noch ein anderer Aspekt hinzu, auf dem ich jetzt mal wieder verstärkt rumdenke (mit ein Grund, warum ich in den letzten Tagen wenig geschrieben habe):

Prinzipiell komme ich im Alltag momentan (bis auf ein leichtes, aber erträgliches „Grundrauschen“ und die erwähnten Schmerzspitzen) ja ganz gut mit wenig Schmerzmitteln aus, und hatte diese sogar seit letzten Freitag ganz abgesetzt, ohne einen grossen Unterschied zu vorher festzustellen – bräuchte also eigentlich nur etwas, um den vorhersehbaren und kaum vermeidbaren Belastungsschmerz bei solchen Aktivitäten wie im jetzt im Urlaub vorbeugen zu können, wenn ich (wir, denn die Liebste ist mittelbar ja auch davon betroffen, wenn irgendwas nicht geht) nicht von vorne herein auf solche Unternehmungen verzichten wollen, bei denen ich wegen meiner schmerzenden Gehwerkzeuge zum „Bremsklotz“ werde.
Fraglich allerdings, ob es dafür was passendes gibt….

Ergo wird mein erster Ansprechpartner jetzt erstmal meine Rheumatologin werden, wenn ich in vier Wochen meinen nächsten Routinetermin bei ihr habe, mit der Bitte, mich an einen Schmerztherapeuthen zu überweisen. Mein Hausarzt kommt dafür im Moment leider nicht infrage weil die Praxis jedesmal völlig überlaufen ist und ein längeres Gespräch oder eine Terminvergabe bei ihm seit Beginn der C-Geschichte kaum noch möglich ist…..


Was war noch?

Ach ja, die langsam mahlenden Behördenmühlen, über die ich mich mal wieder ärgere und wundere. Insbesondere bei der Rentenversicherung, die sich (erwartungsgemäss?) mit der Erstellung meines Rentenbescheides reichlich Zeit lässt, obschon ein Telefonat mit der zuständigen Sachbearbeiterin Anfang des Monats ergab, dass alle notwendigen Unterlagen vorliegen und die endgültige Erstellung des Bescheides eigentlich nur noch ein Frage von einigen Tagen sei.

Und tatsächlich lag am Dienstag auch ein dicker Brief der DRV im Briefkasten – allerdings nicht mit dem erhofften Rentenbescheid für meine Altersrente, sondern mit einer Nachberechnung meiner Teil-EU-Rente fürs das vergangene Jahr…. ausgefertigt von eben jener Sachberarbeiterin, mit der ich auch telefoniert hatte. (???) Da fragt man sich ja schon, warum die nun nicht auch gleich meinen Rentenantrag mitbearbeitet hat, wo sie meine Akte schon mal in der Hand hatte ?
Also weiter warten…..

-_-_-_-

Deutlich schneller die holländischen Mühlen, die ja bekanntermassen in Form der Luchtverkeersleiding Nederlandam Erwerb meines „grossen“ Drohnenführerscheines beteiligt waren.
Der fand sich nämlich gestern nach „nur“ 12 Tagen im Spamordner meiner Mailbox:


Also durchaus im Rahmen der avisierten Bearbeitungszeit von bis zu 10 Werktagen, obschon auch in den Niederlanden Ostern und damit vier arbeitsfreie Tage dazwischen lagen. Gut, das war jetzt sicher nicht so umfangreich wie die Bearbeitung eines Rentenantrages, aber es zeigt, dass auch Behörden Fristen einhalten können…..


Habt alle ein friedvolles und erholsames Wochenende!
(und bleibt gesund und behütet in diesen Zeiten)
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der nun wohl wieder öfter mal was schreiben wird


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- 16 Bemerkungen zu “Ist ja so ruhig hier?

  1. Solange ich noch am Steuer sitzen kann, ist zumindest das nicht das Problem, auch wenn ich merke, dass ich nicht mehr so gerne fahre wie früher mal.
    Aber viel wichtiger ist ja Dein Wohlbefinden, insofern kann es ja nicht schaden, die Medis mal auf den Prüfstand zu stellen

  2. Hallo Martin, Ich könnte echt nicht für mich die Hand ins Feuer legen, wie ich reagieren würde, wenn ich fast immer Schmerzen hätte – mal etwas sanftere und mal sehr starke.
    Ich kann eigentlich nur die gut ertragen, wo ich genau weiß, die sind in ein paar Tagen wieder vorbei – wie zum Beispiel nach einer Operation oder einer umfangreichen Zahn-Kiefer-Behandlung.
    Ich wünsche dir alles alles Gute, damit wenigstens die Rheumatologin eine gute Idee hat.

    1. Ich geb zu, manchmal werde ich auch etwas unwirsch deswegen und vor allem auch ungeduldig mit mir selbst, wenn wieder mal was nicht geht, was ich gerne machen würde.
      Aber zum Glück kommt es nur selten soweit, dass ich das an meinen Mitmenschen auslasse. Im Gegenteil: da werde ich den eher ziemlich einsilbig, ziehe mich zurück und sage lieber nichts, bevor ich deswegen jemanden anblaffe…..

      1. Das kann ich bestätigen. Manchmal wäre es aus meiner Sicht besser, Du würdest mehr darüber reden, wie es Dir wirklich geht :heart:

  3. Das ist wirklich echt blöde. Ich würde Dir von Herzen wünschen, dass Du mit Deiner Rheumatologin eine gute Lösung findest. Dauerschmerzen sind echt ätzend. Und Dauerbeeinträchtigung braucht auch keiner. Von Medis wegzukommen, soweit es eben geht, kann eigentlich nur gut sein, meint mein laienhafter Verstand. Dann sollte eigentlich auch eine selten eingenommene Pille stärker anschlagen, oder?
    Wie dem auch sei, mögest Du bald Besserung bekommen.
    Macht Euch ein schönes Wochenende

    1. Ohne eine Form von Dauermedikation wird es nicht gehen, es geht mehr darum, die richtige zu finden.

      1. Richtig!
        Ohne wird nicht gehen, zumindest , was die Schmerzspitzen und den Belastungsschmerz bei längeren Wegen angeht.
        Was das „übliche“ Grundrauschen angeht, so komme ich ja tatsächlich inzwischen fast ohne aus. Da zwackt halt ständig irgendwas, aber ich habe mich halt irgendwie dran gewöhnt, selbst wenn ich mir immer wieder wünsche, dass mal wirklich nichts weh tun würde.

        1. Ja, das kenne ich von MD auch. Deswegen „soweit es eben geht“ – eben die kleinstmögliche Dosis. Jedes bisschen weniger ist ein großer Erfolg. Naja, nach wie vor meine laienhafte Vorstellung.

  4. Ach ja, das Autofahren. Mein Mann hatte Anfang April seine Defikontrolle. Es gab im März eine einzige Episode einer erhöhten Herzfrequenz, die aber von alleine konvertierte, der Defi also nicht eingreifen musste. Dennoch reichte das für ein Fahrverbot für immer. Ich fahre seit 15 Jahren nicht mehr. Für uns ist das eine sehr große Umstellung, da das Auto für die Mobilität meines Mannes extrem wichtig war. Da wir am Stadtrand wohnen, bedeutet das eine gewisse Herausforderung für uns. Immerhin schafft mein Mann die Strecke bis zur Bushaltestelle mit seinen Gehhilfen ganz gut.
    Dir wünsche ich, dass deine Ärztin eine Alternative findet.
    Liebe Grüße,
    Elvira

    1. Ich möchte auf unser Auto auch nicht verzichten. Eben weil es für Martin noch mehr Mobilität bedeutet als ohne. Zum Glück fahre ich ja, meistens auch gerne. Nur auf langen Strecken wäre es natürlich schön, wenn wir uns noch abwechseln könnten, aber das werden wir dann sehen, wenn es soweit ist. Sowas wie nach Meck-Pomm wuppe ich ja noch locker.

  5. Moin.
    Au ha, ja, was du schreibst, das kenne ich auch alles. ALLES!
    Angefangen beim Schmerzbild, Medis bei Bedarf, und der Quittung, wenn ich mir dann doch mal wieder zu viel zugemutet habe. So wie über Ostern. Ostermontag war dann bei mir „Time out“.
    In der Regel hilft mir dann mein „ARCOXIA“ (120 mg). Damit komme ich meistens gut klar. Und die nehme ich oft auch schon mal prophylaktisch, wenn ich weiß, dass „was ansteht“. Hätte ich vor Ostern vllt. auch schon mal nehmen sollen, aber nee, ich war ja mal wieder „schlauer“ und habe gedacht, es geht auch ohne. Ging’s nicht, die Quittung kam postwendend. Schiet Rheuma, auf die Besuche von meinem „Herrn Bechterew“ kann ich gerne verzichten!
    Dann noch die DRV. Mit der habe ich persönlich zwar nix zu tun, aber Frau P.. Sie wartet nun auch schon ein paar Monate auf einen Bescheid nach ihrem EU-Rentenantrag. Quintessenz: Weil sie demnächst aus dem Krankengeld fällt, musste sie ALG 1 beantragen, obwohl sie noch in einem Beschäftigungsverhältnis steht, aber eben als seit über einem Jahr Arbeitsunfähige. Das dauert alles. Aber wie wusste schon Heinrich Mann in seinem Buch „Der Untertan“, 1918: „Den deutschen Bürokraten macht uns so schnell keiner nach.“
    Daran hat sich über 100 Jahre später nix geändert.
    Dann wünsche ich dir gute Besserung, werde wieder fit! Wir lesen uns!

    1. Erstmal Danke für den Tipp!
      Leider kommt Arcoxia (Esberitox) für mich als Patienten mit einer PAV (periphähren artieriellen Verschlusskrankheit) überhaupt nicht in Frage, weil es die Durchblutungsituation in meinen Beinen noch mehr verschlechtert, die in dem Fall ja das Hauptproblem darstellt.
      Tatsächlich hatte ich das Medikament wegen starker Rückenschmerzen auch schon mal verschrieben bekommen und konnte die Auswirkungen unmittelbar spüren:
      Meine schmerzfreie Gehstrecke hat sich in den paar Tagen massiv verkürzt – statt etwa 250 Metern wie“normal“ waren es da teilweise deutlich unter hundert Metern und die hab ich auch nur mit Hilfe von Krücken geschafft…… :-(

      Was die DRV angeht:
      Für meinen Antrag auf die Teil- EU-Rente vor 12 Jahren haben die damals auch schon über vier Monate gebraucht, allerdings, weil eine ganze Reihe von Unterlagen fehlten bzw. wegen meines Namenswechsels nach unserer Heirat anfangs nicht zugeordnet werden konnten….
      Aber das Problem gibts bei mir ja diesmal nicht.

      Übrigens:
      In einem Selbsthilfeforum habe ich gelesen, dass es gelegentlich wirklich hilfreich ist, den persönlichen Kontakt zur zuständigen Sachbearbeitung zu suchen und sich – falls man die erreicht – nach dem Stand der Dinge zu erkundigen.
      So erfährt man zumindest, wo es hakt und kann ggf. Unterlagen usw. schon nachreichen, bevor das erst bei der Bearbeitung de Antrages auffällt… Dabei sollte man sich allerdings nicht von der Hotline abweisen lassen, sondern auf ein direktes Gespräch mit dem zuständigen Sachbearbeiter bestehen.
      Genauso hab ich es Anfang April auch gemacht und konnte nach etlichen vergeblichen Versuchen tatsächlich mit „meiner“ Sachberarbeiterin selbst sprechen….

      1. Moin auf die Elbinsel.
        Danke für den Tipp, ich werde ihn nachher an Frau P. weiterleiten.
        Mal ganz davon abgesehen, dass sie sich mit diesem ganzen Formalismus mittelprächtig überfordert fühlt, stellt sich für uns die Situation so dar:
        In Fällen wie ihrem wird grundsätzlich eine Teil-EU beschieden. So jedenfalls das Ergebnis ihrer letzten Reha (Nov/Dez) und Meinung des SoVD. Gehen wir mal davon aus, dass dieser Bescheid demnächst so ergeht, würde sie eine halbe EU-Rente erhalten und den Rest, ALG 1, von der BA, ggf. noch Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts, ALG 2, hier vom Jobcenter. Diese Kombi, Krankengeld und ALG 2, hat sie jetzt auch.
        Da sie in dem Fall jedoch keiner Teilzeitbeschäftigung nachgehen könnte, weil weiter dauerhaft arbeitsunfähig geschrieben und nicht vermittelbar, würde für sie nach einem Jahr der Teilzeitarbeitsmarkt für verschlossen gelten, weil das verbliebene Restleistungsvermögen nicht in Erwerbseinkommen umgesetzt werden kann. In dem Moment hätte sie Anspruch auf die volle EU-Rente, die sog. „Arbeitsmarktrente“.
        Wie gesagt, so stellt sich für uns die Situation dar und wir sind für jeden Hinweis oder Tipp dankbar.
        Zu den Medis: Ich habe früher andere Medis genommen, welche, kann ich dir gar nicht mehr sagen. Jedenfalls haben die insofern geholfen, dass ich mir damit eine gewisse Dienstfähigkeit erhalten habe und so bis 50 durchhalten konnte. Dann habe sich die Nebenwirkungen deutlich eingestellt, bei mir besonders die linke Niere, und ich bin a) deswegen in den vorzeitigen Ruhestand gegangen und b) versuche ich das Zeug seitdem möglichst aus dem Baste zu lassen. So in der Zeit kam die Umstellung auf Arcoxia, wie gesagt, bei Bedarf. Noch aus meiner alten Selbsthilfegruppe (Alte Heimat, nach meinem Umzug nach Scharbeutz habe ich mir keine neue gesucht) weiß ich, dass jeder so seinen Cocktail nach seinen Bedürfnissen hatte. Bis dahin, dass der ein oder die andere einem Joint nicht abgeneigt waren. Natürlich nur aus rein therapeutischen Gründen ;)
        Zum Prophylaktischen: Arcoxia ja, aber weil die 120er ja schon ein Hammer ist und das Zeug natürlich auch seine Nebenwirkungen hat, tuts bisweilen auch eine Ibu. Oder zwei, also eine später noch mal. Das ist jedenfalls so mein Ding, wo ich meine, am besten mit dem ganzen Schiet klar zu kommen.
        Na ja, up Platt seggt wi: „Nix ist ungesunner as’n Krankheet“.
        Trotz alledem, lass uns unseren Humor nicht verlieren, wir lesen uns!

        1. Die Geschichte mit der Teil-EU-Rente ist bei mir damals ähnlich gelaufen und war ein ziemlicher Zinnober, weil es – wie gesagt – einige Probleme mit angeblich nicht auffindbaren Unterlagen gab.
          Als die dann endlich genehmigt war hatte ich auf Drängen des Arbeitsamtes schon wieder einen Job und hab danach eigentlich bis auf die längere Auszeit durch meine zunehmenden Probleme bei Laufen auch immer gearbeitet, zumal ich recht grosszügigige Zuverdienstgrenzen hatte.

          Die Variante mit ergänzenden Leistungen durchs Amt war deshalb für mich auch nie notwendig und kam auch erst zum tragen, nachdem vor zwei Jahren mein Krankengeld ausgelaufen war und ich überbrückend ALGI beantragt habe – ein Stück weit auch in der Hoffnung, damit die Zeit soweit zu überbrücken, bis ich regulär „Altersrente für Schwerbehinderte“ beantragen konnte, ohne riesige Abzüge zu haben….
          Gut in dem Fall, das das Arbeitsamt mich ohnehin nicht für vermittelbar hielt und die ganze Zeit die Füsse still gehalten hat….

          Was die Medikamente angeht:
          Die Sache mit dem Joint habe ich bei einigen Kunden auch schon gehabt – und weiss deswegen auch, dass es hier in Hamburg kaum Ärzte gibt, die THC als Wirkstoff verschreiben, zumal die Hürden dafür übermässig hoch sind – noch höher als für die „üblichen“ Betäubungsmittel…
          Und wenn, dann käme das für mich auch nur in Frage, wenn es auf legalem Wege geht…..

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