Das Sonntagszitat mit einem kurzen Text, den ich in einem meiner letzt-gelesenen Bücher gefunden habe.
Einfach so, aus dem Zusammenhang gerissen und – soweit es mich betrifft – auch diesmal wieder ohne (oder doch : mit?) konkretem Anlass:
So saßen wir ziemlich lange neben unserem Kohlenbecken und schwiegen.Ich spürte wieder, was für ein einfaches und schlichtes Ding doch das Glück sein kann – ein Glas Wein, eine Kastanie, ein armseliges Kohlenbecken oder das Rauschen des Meeres. Nichts weiter. Es bedarf nur, um das zu verstehen, eines einfachen, schlichten Herzens dazu.
(aus: Alexis Sorbas – Roman von Nikos Kazantzákis)
Da ist sie wieder mal, die Antwort auf die Frage nach dem Glück – mit einem ganz einfachen Rezept, wie man es empfinden kann.
Vorausgesetzt, man ist bereit, sich darauf einzulassen.
(Wobei ich Kastanien allerdings symbolisch verstanden wissen möchte – die mochte ich nämlich noch nie)
Vorausgesetzt, man ist bereit, sich darauf einzulassen.
(Wobei ich Kastanien allerdings symbolisch verstanden wissen möchte – die mochte ich nämlich noch nie)
Aber sagt, wie sehr Ihr das?
Euch allen einen wunderbaren Sonntag
Bleibt gesund und bleibt behütet!
Wir lesen uns
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