– – tageweise unsortiertes – –
„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Endspurt: Es geht alles seinen Gang

Guten Morgen allerseits!

Willkommen zum vorerst letzten Beitrag, den ich am heimischen Schreibtisch verfasse.
Die nächsten wird es voraussichtlich erst von Bad Bevensen aus geben in Form eines kleinen Reha-Tagebuches, dass ich auch diesmal wieder zu führen beabsichtige. Denn meinen Klapprechner nehme ich ja mit.

Aber bevor es los geht, muss ich heute noch in den Endspurt:
Ein paar Befunde ausdrucken, die ich mitnehmen muss, noch die Kreuzchen in die neulich bearbeiteten Formulare machen, die frisch gewaschenen Klamotten von der Leine nehmen und die Packliste abarbeiten und alles in die Koffer packen.
Und ausserdem noch kurz als Moped- und Autoschrauber tätig werden mit Ölstandkontrolle und einem weiteren Glühbirnenwechsel im Rücklicht. (In der Beziehung hat unser Neuer wohl noch einen kleinen Wartungsstau)
Da ist also noch Einiges für Heute auf meiner To-do-Liste für heute, weshalb ich mir für heute auch vorsorglich einen Wecker gestellt hatte, um nicht wieder den ganzen Vormittag zu verschlafen.

-_-_-_-

Was auch gut war, denn ich war gerade rechtzeitig hoch, um einen überaus freundlichen Anruf des Fahrdienstes entgegen zu nehmen, der mich morgen früh zwischen 8:30 und 9:00 Uhr abholt:

So fein wird es dabei allerdings vermutlich nicht zugehen…
Aber mir reicht ja auch der VW-Bus, der dafür angekündigt wurde :wacko:

Immerhin – und das weiss ich sehr zu schätzen:

„…Und bitte warten Sie nicht an der Strasse. Wir kommen an die Wohnungstür und holen Sie und Ihr Gepäck ab. Auch ihre Hilfsmittel, falls sie welche mitnehmen müssen….“

Herr M. vom Fahrdienst des HGZ

Das nenne ich mal Service.
Da fühlt man sich doch gleich Willkommen und gut abgeholt. (Im wahrsten Sinn des Wortes)

-_-_-_-

Grund genug, jetzt keine grossen mehr Worte zu machen, sondern mich in die Klamotten zu schwingen und frisch auf ans Werk zu gehen. Es gibt ja noch Einiges zu tun.


Bis zum nächsten mal: Bleibt gesund und bleibt behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der nun genug getrödelt hat…..


-1193-

So langsam wird es ernst….

Moin am Samstag Nachmittag

Tja – noch vier mal schlafen und dann geht’s los zur Reha nach Bad Bevensen!

Einerseits sicher ein Grund zur Vorfreude, anderseits aber auch etwas , mit dem dummerweise auch etliche Lästigkeiten zusammen hängen.
Beispielsweise der Formularkrieg, über den ich im vorigen Posting schrieb – und das Kofferpacken, immer verknüpft mit dem unguten Gefühl, letztendlich doch etwas Wichtiges vergessen zu haben.
Obschon ich eigentlich ganz gerne verreise, ist das auch regelmässig der Kipp-Punkt, an dem ich derartige Unternehmen gerne wieder abblasen würde.
Um so mehr, je älter ich werde.

Aber es hilft ja nun nix.

Die Reha muss sein, wenn ich noch mehr Fortschritte machen und besser wieder auf die Füsse kommen will – und deshalb habe ich heute schon mal begonnen, all das aus meinem „Schrank voll nichts Anzuziehen“ zusammen zu suchen, was ich in den drei Wochen brauchen werde – zuzüglich dem, was heute noch vom grossen A. geliefert wurde:
Ein paar T-Shirts und Unterhosen, eine Badehose, die ich später auch noch als einfache Shorts weiter tragen kann, Hallen-Turnschuhe mit weisser Sohle und noch ein paar Dinge mehr, die ich jetzt gar nicht einzeln aufzählen mag. Und damit ist der erste Koffer schon fast voll, wenn das frisch gewaschen von der Leine kommt. Viel zu viel für mein Gefühl, und manches einzig aus der Überlegung heraus angeschafft, dass ich dann nicht jeden vierten Tag Wäsche waschen muss….

(„Schrank voll nichts anzuziehen“ kann man bei mir tatsächlich wörtlich nehmen – besteht doch Grossteil meine Garderobe inzwischen aus Dingen, die wegen ihres Alters nicht mehr wirklich gesellschaftsfähig sind, aber immer noch taugen, um zuhause nicht Barfuss bis zum Kinn herumlaufen zu müssen. Schliesslich kaufe ich mir nur selten mal was Neues – und nur dann, wenn es absolut unumgänglich ist.)

Doch wie gesagt:
Es hilft ja nix – und was sein muss, das muss nun mal sein, auch wenn es lästig ist wie eine Steuererklärung und deutlich unkomplizierter als in diesem Beispiel

Zumal ich nicht auch noch irgendwelche Grundnahrungsmittel mitnehmen muss ;-)

Schliesslich soll die Klinik ja eine ganz gute Küche haben – und immerhin habe ich ja auch das Glück, abgeholt zu werden und meine Koffer nicht selbst tragen zu müssen.

-_-_-_-


Kleiner Fun-Fact am Rande:
Bei der Suche nach einer Illustration für diesen Beitrag bin ich tatsächlich auf eine Seite gestolpert, die Menschen wie mir helfen will, damit sie nichts wesentliches vergessen – egal, wo die Reise hingehen soll:

– Bitte voooorsichtig anklicken –

Da gibt es ganz gute Hilfe, um an alles zu denken – sogar downloadbar als PDF zum Abhaken, was man schon eingepackt hat B-)


Also:.
Habt alle ein feines Wochenende, bleibt geund und behütet und vergesst nichts wichtiges, wenn Ihr eine Reise vorhabt.
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der auf der Suche nach Bildern Kofferpacken der Männer nichts wirklich gutes gefunden hat und deshalb nun leider auf Mister Bean zurückgreifen musste..
Sorry dafür :wacko:


-1192-

Formulare, Formulare, Formulare

Guten Tag nochmal!

Da bin ich also nochmal, weil mein Posting von heute Morgen noch eine kleine Fortsetzung verdient hat, nachdem ich mich tatsächlich an die Unterlagen der Reha-Klinik gemacht habe um nachzusehen, was ich noch besorgen muss (Badehose, Turnzeug, Hallenschuhe, Turnbeutel usw. – alles Dinge, die ich danach vermutlich nie wieder brauche) und mir die Papiere und Formulare zu Gemüte zu führen, die – ganz deutsch – für einen geregelten Klinikalltag nötig zu sein scheinen:
Viel zu lesen und leider auch mal wieder mit einer Hürde verbunden, die ich damals schon während meiner innigen Brieffreundschaft mit meiner Krankenkasse moniert habe:
Keines der vier Formulare (die dankenswerterweise alle auch als PDF auf der Website der Klinik aufrufbar sind) ist barrierefrei im Sinne einer Bearbeitungsmöglichkeit am Rechner!

Allerdings hatte ich heute auch keine Lust, deswegen gleich wieder ein Fass aufzumachen wie damals mit der Krankenkasse, sondern einfach das genutzt, was ich bei meinen E-book-Produktionen hinlänglich gelernt habe:
Aus einer PDF-Datei ein bearbeitbares Word-Dokument zu machen ist ja inzwischen ein Leichtes für mich.
Und das konnte ich dann ganz bequem am Rechner ausfüllen, um den Klinikmitarbeitern jegliches Rätselraten und mir lästige Nachfragen ob meiner unleserlichen Handschrift zu ersparen:

So sieht das doch sehr ordentlich aus, oder?
Bleiben lediglich noch die allfälligen Kästchen mit dem Kuli anzukreuzen und auf einem Blatt eine Unterschrift zu leisten – und das sollte ich wohl unfallfrei hinbekommen ;-)

-_-_-_-

Was ich aber trotzdem nicht lassen konnte:
Im Feedback-Formular auf der Website der Klinik einen entsprechenden, freundlich formulierten Hinweis zu hinterlassen. Nicht ohne dabei auch „Rückmeldung erwünscht“ anzukreuzen, so dass ich jetzt mal gespannt auf eine Antwort warten kann.
Denn mit dem Handschriftproblem bin ich ja vermutlich auch wieder mal nicht der einzige…. und nicht jeder kennt die Tipps und Kniffe, die man bei widerspenstigen PDF-Dateien anwenden kann. B-)


In diesem Sinne:
Habt noch einen angenehmen Rest des Tages und bleibt wie immer gesund und behütet.
Wir lesen uns. :bye:

Euer Wilhelm,

der diese Art der Prokrastination ganz gerne mal pflegt, wenn am Ende sichtbare Ergebnisse stehen – selbst wenn er vermutlich schneller gewesen wäre, wenn er die Formulare „mal eben“ mit dem Kugelschreiber ausgefüllt hätte…. :wacko:


-1191-

….und auf einmal wird die Zeit knapp

Guten Morgen, Ihr Lieben!

Vorweg erst mal Eines:
Wenn mich etwas richtig freut, dann ist es das Ergebnis der Wahl in Frankreich – weil es zeigt, dass man rechtsgerichteter Politik doch etwas entgegensetzen kann, wenn alle demokratischen Parteien sich einig sind und an einem Strang ziehen. Und das sollte doch auch her bei uns möglich sein, zumal es offenbar der einzige Weg ist, der Wirkung zeigt?
Wobei der Kuchen in Frankreich ja nun trotzdem noch nicht ganz gegessen ist. Was noch kommt, wird eine schwierige Regierungsbildung sein, bei der es auch gilt, die Extremisten im linken Spektrum im Zaum zu halten. Ob das wirklich gelingt, das wird die Zukunft zeigen…

-_-_-_-

Doch nun zu dem, was ich eigentlich erzählen wollte – durchaus Erfreuliches, wie ich finde:

Nachdem ich seit ein paar Tagen wieder ganz gut treppab, treppauf komme und inzwischen auch Frau Honda wieder in Betrieb gehen konnte, kam gestern dann die nächste Eskalationsstufe:
Denn gestern wollte ich endlich mal wieder zu meiner Lieblingshaarkünstlerin in die Stadt, um nicht als zugewucherter Alm-Öhi zu Reha fahren zu müssen. Der letzte Haarschnitt (Anfang April) lag ja nun schon einige Zeit zurück.
Ausserdem wollte ich bei der Gelegenheit auch gleich noch nach Barmbek, um einen Autoschlüssel reparieren zu lassen, dessen Fernbedienung ihren Geist aufgegeben hatte. Wozu auch das Auto mit vor Ort sein müsste, damit der Schlüsselmann das Ergebnis der Reparatur am lebenden Objekt testen könnte.

Also war Autofahren angesagt, eine weitere Premiere nach längerer Abstinenz, die aber ebenfalls ausnehmend gut verlief und zudem eine weitere Vergrösserung meines Aktionsradiuses mit sich bringt. Was durchaus positiv und ein grosser Fortschritt ist.

(Wenn’s im Stadtverkehr klappt, wird es auch ausserorts funktionieren, auch auf Strecken, die mir mit Frau Honda noch zu lang sind. Die Strecke gestern habe ich jedenfalls auf einer Backe abgesessen, ohne dabei das Gefühl zu haben, unsicher zu sein. :-) )

Dass ich dann später am Nachmittags auch noch eine kleine Einkaufs-Tour mit Frau Honda unternommen habe, sei nur der Vollständigkeit halber noch erwähnt…

Soweit also der aktuelle Stand der Dinge, der schon nahe an dem ist, was bis vor ein paar Monaten mein „Normalzustand“ war – und jetzt Anlass zu der berechtigten Erwartung gibt, dass ich dem während der Reha noch ein Stückchen näher kommen kann.

Noch eine Woche bis dahin!.

-_-_-_-

Wobei – und nun komme ich zu den „Nachteilen“ (auch, wenn es objektiv betrachtet keine sind) – mehr unterwegs sein zu können natürlich auch bedeutet, dass ich weniger Zeit für das habe, was mich ansonsten noch beschäftigt:

Weniger Zeit für Youtube oder Mediatheken (auf beides kann ich gut verzichten) und auch weniger Zeit für meine Website-und Computerbasteleien, an denen ich mich gerade in den letzten Tagen mal wieder mächtig festgebissen habe – so festgebissen, dass ich nun alles an Know-How zusammen und inzwischen auch entsprechende Lösungen gefunden habe, die es für meine nächsten Projekte in Sachen Webdesign braucht. Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Umsetzung, also vor allem zeitintensive Fleissarbeit, um aus meinem vorgefertigten Startertheme das zu bauen, was im Kopf schon lange fertig ist: neue Tapeten für meinen Blog und ggf. daran anschliessend ein Round-Up für den Blog meiner Liebsten….

Natürlich muss das nun nicht zwingend morgen fertig werden, aber es juckt mir schon mächtig in den Fingern, das gerade gelernte in sichtbare Lösungen umzusetzen.

Und auf einmal merke ich wieder, dass Zeit plötzlich zur kostbaren Ressource wird, wenn man sie auf mehrere Prioritäten aufteilen möchte und sowohl das eine wie auch das Andere lockt:

Zumal es sich dabei um Aktivitäten handelt, von denen ich noch vor ein paar Wochen mangels der nötigen Fitness und des fehlenden Konzentrationsvermögen nur träumen konnte.

Welch krasser Unterschied zum Überfluss an Zeit, den ich noch vor ein paar Wochen hatte!

-_-_-_-

Wozu jetzt auch noch kommt, dass ich mich so langsam auch schon auf die Reha vorbereiten muss und es da auch noch Einiges zu organsieren gibt – angefangen mit dem Erwerb neuer Unterhosen, T-Shirts und Turnschuhe bis hin zu Überlegungen, auf was ich sonst noch während der drei Wochen nicht verzichten mag….
Und das steht gerade ganz oben auf meiner Liste.


Aber wie auch immer: Bleibt gesund und bleibt behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der sich wirklich freut, dass von Tag zu Tag immer mehr geht
– und der sich jetzt endlich mal mit den Papieren intensiver auseinander setzen muss, die schon vor Wochen von der Rehaklinik kamen…


–1190-

Was man nicht im Kopf hat…

Tagchen zusammen!

Nachdem ich gestern wirklich bis zur Mittagsglocke gepennt habe (wie peinlich ist das denn :scratch: ) und in der Folge auch sehr faul war, was körperliche Bewegung (und insbesondere mein Treppentraining) angeht, hatte ich mir für heute vorgenommen, dass es zumindest „anders“ laufen sollte und ich mich etwas früher aus den Federn schälend und meinem inneren Ablaufplan folgend nun endlich auch eine kleine Tour mit Frau Honda unternehmen könnte, um zu probieren, ob das jetzt auch schon wieder geht.
Ausserdem lag ja auch noch mein bestelltes Verbandsmaterial in der Packstation, das DHL, – immer noch einem uralten und schon mehrfach annulierten Weiterleitungsauftrag folgend – dort deponiert hatte. Das könnte ich also bei der Gelegenheit auch selbst abholen und damit meiner Liebsten einen zusätzlichen Weg abnehmen…

Und ja, das funktionierte tatsächlich ganz gut, jedenfalls, soweit es Aufstehen(Tatsächlich schon um kurz nach acht :wacko: ) und das Rollerfahren selbst betraf – wenn auch mit der kleinen Einschränkung, dass ich immer noch leichte Probleme mit dem doch recht hoch bauenden Mitteltunnel der Maschine habe, über den ich beim auf- und absteigen mein rechtes Bein schwingen muss. Doch ist das erst mal geschafft, ist alles weitere kein Problem. Dann fährt sie sich so gut wie eigentlich schon immer in den zwei Jahren, die sie jetzt meine Weggefährtin ist ;-)

-_-_-_-

Weniger gut klappte es allerdings mit der Packstation bzw. mit der zugehörigen App auf meinem neuen Handy:
War doch die erste Hürde gleich das Passwort, mit dem man sich in die App einloggen muss (das hatte ich doch glatt vergessen) und dann die zweite (nachdem die Liebste mir ersteres per Messenger geschickt hatte), ein ominöser Code, ohne den die App auf meinem Handy trotzdem nicht funktionieren wollte.

(Sowas nennt man wohl „Zwei-Faktor-Autentifizierung“ – eigentlich eine feine Sache, solange man nicht gerade ratlos vor einer Packstation steht und unverrichteter Dinge wieder abziehen muss).

Besagten Code könne ich mir per Brief zuschicken lassen – so das Infofenster dazu – oder aber, mit etwas Glück, auf meinem alten Handy finden, falls ich das noch habe und es nicht zurück gesetzt wurde.

In dem Moment sah ich mich schon auf dem Weg zur Apotheke, weil die Laufzeit besagten Briefes schon beim letzten Mal länger war als die Lagerzeit meiner Sendung in der Packstation, und mein altes Handy hat nun mal einen Displayschaden, so dass ich nicht sicher war, ob dieser zweite Weg für mich wohl funktionieren würde.

Aber Versuch macht klug.
Deshalb bin ich nochmal zurück nach Hause um auszuprobieren, ob das trotzdem klappt. Ausserdem konnte es ja auch nicht schaden, wenn ich heute einmal mehr die drei Etagen rauf musste als eigentlich geplant…
Und tatsächlich ging es dann auch mit dem defekten Display des alten Handys, das zwar heftig flackerte, aber den gewünschten Barcode trotzdem lange genug zeigen konnte, damit das neue Handy ihn einlesen und die App für mich freigeschaltet hat.
Da habe ich also wirklich Glück gehabt – wie auch beim anschliessenden, zweiten Versuch an der Packstation, die nun auch anstandslos meine Sendung rausrückte und mir so den teuren Einkauf in der Apotheke erspart hat.

-_-_-_-

Und weil es mit Frau Honda schon so gut lief (abgesehen von ihrer etwas pummeligen Taille), gabs vor der zweiten Treppen-Ettappe noch frischen Sprit in den Tank, frische Luft auf die Reifen und eine kleine Inselrunde, um sie mal wieder richtig warm zu fahren.
Die neue Zündkerze wird es mir jedenfalls danken…

Womit nun dieser Teil meines Wochenplanes auch abgehakt werden und als nächstes wohl endlich die lange ersehnte und leider schon mehrfach verschobene Fischbrötchen-Premieren-Tour nach Hoopte angegangen werden kann, die traditionell bisher immer am Anfang meines Rollerjahres stand ;-)


Und deshalb wünsche ich Euch heute, dass Eure Pläne auch so gut aufgehen – und natürlich wie immer:
Dass Ihr gesund und behütet bleibt!
Habt ein schönes Wochenende – wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der es nächste Woche auch mit dem Autofahren probieren wird….


-1189-