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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Musik: Bruce Springsteen

Meine heutige Musikvorstellung bezieht sich auf ein Album von Bruce („the Boss“) Springsteen, welches es gleich in zwei Versionen gibt. Einmal als „normales“ Studioalbum und dann auch noch in  der – hier vorgestellten – Fassung, wie die Musik im gleichnamigen Film verwendet wurde:

Um es gleich vorweg zu nehmen:
Beide Fassungen unterscheiden sich nur in Nuancen der Arrangements, wobei die Fimmusik etwas „weicher“ klingt und mit mehr Streichern unterlegt ist, während die Studio-Fassung bei manchen Tracks mehr auf Gitarrenklänge setzt und  damit ein wenig mehr nach Springsteen klingt, wie man es von ihm gewohnt ist:

Bruce Springsteen – Stones
(Studiofassung)

Wer aber aufgrund des Titels  reinrassige Country-Musik erwartet, liegt bei beiden Versionen falsch, die jede für sich dennoch ausgesprochen gut klingen, ohne dass ich jetzt sagen könnte, welche mir besser gefällt.

Weshalb ich dieses mal auch Links zu beiden Alben auf Spotify setze
Der Klick aufs Bild führt Euch zur Filmmusik und zur Studio-Fassung geht es hier: -> Klick <-


Wie immer:
Bleibt gesund und bleibt behütet!
Wir lesen uns
Der Wilhelm


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Musik: Niedeckens BAP

Eigentlich ist es mir als geborenem Ostwesfalen nicht wirklich in die Wiege gelegt worden, „Kölsche Tön'“ zu mögen und zu verstehen, aber es gibt von dieser Regel auch Ausnahmen, wie beispielsweise die Musik Wolfgang Niedeckens und seiner Band BAP, die ich schon sehr lange schätze und sehr mag.
Und da passt es doch ganz gut, dass gerade jetzt mit Eröffnung meines neuen Blogs auch ein neues Album von BAP erschienen ist – nach langer Zeit endlich mal wieder eine Neuerscheinung mit Musik, die ich mag – und ich damit  ein erstes Album in den virtuellen Plattenschrank dieses Blogs stellen kann:

Alles Fliesst

Ein Album, das etwas rockiger geraten ist als die mehr akustisch gespielten letzten Alben von Niedeckens BAP, aber sich vom Stil her dennoch gut in die Reihe der letzten CD’s einreiht – zumal auch die Texte der einzelnen Titel sich mit ähnlichen Themen beschäftigen:
Zwei Stunden feine neue Musik, gut gefüllt  mit Alltagsgeschichten, nicht unpolitisch, dazwischen auch zwei, drei wunderbare Balladen:

Niedeckens BAP – Für den Rest meines Lebens

Un dazu gibt es in der hier verlinkten „Deluxe-Edition“ in guter Tradition auch Live-Mitschnitte älterer Titel in erster Güte, die man sich auf die Art nochmal ganz neu „erhören“ kann.

Tradition auch der Link zum Album auf Spotify,
Wie immer kommt ihr dahin, wenn ihr einfach aufs Bild klickt


Einstweilen bleibt gesund und bleibt behütet
Wir lesen uns
Der Wilhelm


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