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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Das Schweigen im Walde

Guten Tag zusammen

Im einem meiner letzten Beiträge klang sie ja schon an – und nebenan habe ich das Thema jetzt in einer Anwandlung von nostalgischen Gedanken noch ein wenig vertieft:

Meine zunehmende Nachrichten-Allergie der letzten Wochen, ausgelöst durch all das, was da alltäglich auf mich einprasselt und einmal mehr zeigt, wie wenig Einfluss ich selbst darauf nehmen kann, ausser mit hilflosen Versuchen, so gut es geht zu ignorieren, was ich nicht mehr verarbeiten kann.

Wobei ich „Kopf in den Sand“ nach wie vor nicht für eine gute Lösung halte, um damit umzugehen – und auch immer wieder den Impuls verspüre, dagegenzuhalten und zu thematisieren, was mich daran beschäftigt.
Denn alles geht ja nun doch nicht an mir vorbei…

Nur gelingen will mir das nicht so recht, das Wechselspiel von Überforderung (durch die schiere Masse an negativen Nachrichten) und dem Wust an negativen Gefühlen dazu so auszudrücken, dass es nicht nur zur reinen Polemik verkommt, zum einseitigen Herumdreschen auf der einen Partei eines Konfliktes oder politischen Spielchens und dabei den Anteil der anderen Partei übersehend.

Das ist beispielsweise auch bezogen auf die bevorstehende Neugründung der Wagenknecht-Partei so, die neben dem willkommenen und begrüssenswerten Teil des Abziehens von Protestwählern aus dem kackblauen Lager aber gleichzeitig auch eine weitere Zersplitterung der Parteienlandschaft links der CXU und damit eine absehbare Schwächung des gesamten demokratisch-parlamentarische Systems bedeuten könnte – bis hin zu der Befürchtung, dass die Politik sich am Ende nur noch mehr mit sich selbst beschäftigen und konstruktive Regierungsarbeit noch weiter zur Nebensache verkommen würde.
Ein Effekt, wie er sich ja auch schon deutlich an der Zerstrittenheit der Ampelkoalition zeigt und deren scheinbarer Unfähigkeit, schnell und effektiv auf aktuelle Themen zu reagieren…. auch das ein Thema, was es mir immer schwerer macht, in angemessener Form damit umzugehen

Doch das will ich jetzt gar nicht weiter vertiefen, zumal dieses Thema in gewisser Weise hier nur als Beispiel dienen sollte, was es mir gerade so schwer macht, dazu eindeutige Standpunkte zu finden und dann auch noch auszudrücken.
Denn vorher müsste ich mich ja auch erst mal zur Aufgabe meiner aus reinem Selbstschutz gewählten, weitgehenden Nachrichten-Abstinenz überwinden, um mich über das hinaus noch genauer über alles zu informieren, was bisher in Form der abendlichen Tagesschau und eines groben Überfliegens von Schlagzeilen nur in groben Bruchstücken bei mir ankommt und mit Sicherheit nur die Oberfläche von Informationen abbildet, unter der womöglich noch viele weitere Fakten verborgen sind, die das Gesamtbild etwas klarer erscheinen lassen würden.

-_-_-_-

Wie richtig das ist, wurde mir auch gestern Abend durch einen kurzen Dialog in einem Krimi nochmal deutlich, in dem es auch um die Art und Weise einer Entscheidungsfindung ging:

…..
Kommissarin:
„Man hat immer noch die Wahl, sich richtig zu verhalten.
Man hat sein eigenes Hirn, seine eigenen Werte,
einen moralischen Kompass (…als Massstab für eine Entscheidung)“

Ihr Gegenüber:
„Was einem nichts hilft, wenn man nicht über die nötigen Informationen verfügt,
die Lage richtig einzuschätzen“
…..

Kommissarin Lukas, Finale Entscheidung, ZDF am 28.10.2023

Deshalb schweige ich zu diesen Thema gerade auch lieber, solange ich kein halbwegs komplettes Bild davon habe.
Selbst wenn sich durchaus schon langsam eine Meinung dazu verfestigt….


In diesem Sinne:
Habt noch einen schönen Restsonntag, einen erholsamen Brückentag(?) und einen entspannten Reformationstag – und bleibt wie immer gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm

der sich heute mal einen freien Tag von seinen anderen Projekten gönnt und nur aufs bloggen beschränkt….


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- 21 Bemerkungen zu “Das Schweigen im Walde

  1. Eine Regierungsbildung würde in der Tat recht schwierig werden, sollte es noch eine Partei über die 5 % schaffen. Na, vielleich würde dann ja die FDP mal rausfallen. Solange es Frau Wagenknecht gelingt, die Nazipartei kleinzuhalten bzw. zu reduzien, ist es mir recht. Wobei ich im Moment wirklich nicht weiss, wofür Oskars Gattin steht. Ich hab mich da nicht so reingekniet – es ist alles zuviel im Moment.

    1. Ihre neue Partei soll ja Elemente von rechts und links aufnehmen. Theoretisch wäre das dann die Mitte, was ich aber arg bezweifle.
      Warten wir es ab …

      1. Die Mitte??????
        Wer hat nochmal gesagt, dass die Mitte immer da sei, wo er ist?

        Ach ja, der Herr Kurz, dieser österreichische Kanzler-Azubi, der anschliessend so grandios abgestürzt ist.-> Klick <- Wobei ich ja immer sehr schwierig finde, wenn jemand sich selbst als das Zentrum der Welt generieren will. Wie jetzt auch Frau Wagenknecht mit dem geplanten Parteinamen. Denn das hat schon was von absolutistischem Herrschertum a la Ludwig XIV: "Der Staat bin Ich"

    2. Wobei ich im Moment wirklich nicht weiss…

      Das ist der Punkt. Und ich fürchte, bis der klarer wird, wird es auch noch eine Weile dauern, zumal das, was man aus dem Vereinsprogramm ablesen kann bisher nur wie eine krude Mischung aus linken, bisweilen sogar extrem linken Standpunkten und rechtem Populismus erscheint – und ich auch nicht sehe, wo da die klare Linie erkennbar ist….

      Meine Versuche das Gründungmanifest zu lesen habe ich jedenfalls irgendwann aufgegeben, weil ich der Argumentation darin einfach nicht mehr folgen konnte. Und weil es mich massiv stört, dass vieles darin sich offenbar an der Person der Frau Wagenknecht festmacht und auf deren persönliche Sichtweisen ausgerichtet ist.

  2. Hallo Martin,

    1 – 2 x am Tag bewußt Nachrichten hören / sehen reicht mir zur Zeit auch. Und ständige Benachrichtigungen aus dem Internet beachte ich auch nicht.
    Ändern können wir die aktuellen Dramen unserer Zeit durch das zeitnahe erfahren jeder Einzelheit schließlich nicht.

    Ich wünsche dir einen schönen Sonntagabend.
    Liebe Grüße
    Trude

    1. Sehr richtig:
      Ändern können wir nichts.
      Deshalb beschränke ich meinen Nachrichtenkonsum momentan auch drastisch und versuche mir möglich wenig von den Spekulationen anzutun, wie sie immer wieder in Brennpunkten oder auf den Nachrichtensendern als purer Zeitfüller ohne Informationswert auftauchen.

  3. Doch, ändern kann jeder „etwas“ und wenn es nur das gesellschaftliche Klima betrifft. Wir könnten z.B. mit dafür sorgen, dass die Straße nicht beherrscht wird von antisemitischer Hetze, die Angst und Schrecken nicht nur unter jüdischen Mitbürgern verbreitet. Und nicht nur diese erinnert an die unselige Vergangenheit und unsere besondere Verantwortung.
    Es ist doch eine Schande, dass die Kundgebungen pro Existenzrecht Israels nur wenige Menschen auf die Beine bringen, die Anhänger der Terrororganisation Hamas aber sogar die eigene Community dazu zwingen (sh. Neukölln) ihre Läden zu schließen, ob sie wollen oder nicht) mitzulaufen, weil sie sonst selbst Gewalt fürchten müssen.
    Wir müssen auch nicht relativieren, ein barbarischer Überfall zwingt nicht dazu!
    Ich kann auch Nachrichtenabstinenz nicht verstehen, besonders wenn man sich seiner Haltung unsicher ist. Wie sonst will man denn so etwas wie eine fundierte Meinung entwickeln? Allerdings ist das sehr schmerzhaft.
    Wenn wir als zivilisierte Gesellschaft schweigend zusehen, dass der einzige Schutzraum für Juden in aller Welt, das Existenzrecht Israels von der Vernichtung bedroht wird durch Terrorismus, sind unsere Bekenntnisse für Frieden und Demokratie nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind.
    Die Kackblauen freuen sich, wenn wir aus Feigheit, Ratlosigkeit oder einem Friedensverständnis, das der Realität leider nicht standhält, still bleiben. Das gibt ihnen Auftrieb.

    1. Wenn Du das aushältst, Dich den ganzen Tag über, wieder und wieder mit negativen Themen beschäftigen zu sollen, die Dich an den Rand der Überforderung treiben – dann freut mich das natürlich für Dich.
      Allerdings wäre dabei auch ein wenig Verständnis für die Mitmenschen angeraten, die das gerade aus den verschiedensten Gründen nicht können (ich rede nicht von wollen!!!), z.B. weil sie nebenher auch noch mit ganz anderen, z.T. auch sehr persönlichen Dingen mental oder emotional beschäftigt sind.
      Und dazu zähle ich mich auch, weil für mich gerade ebenfalls nebenher solche Fragen im Raum stehen, die ich hier und nebenan auch nicht öffentlich mache. Insofern ist es für mich ein wichtiger Selbstschutz, mich notfalls auch mal auszuklinken und auf ein Minimum beschränken zu können.

      Was die Frage von Antisemitismus, Juden und Palästinensern angeht, so war die ganz bewusst in diesem Beitrag nicht Thema, und ich möchte sie hier momentan auch ganz sicher nicht zum Thema machen, selbst wenn es ohne Zweifel wichtig ist, das im Blick zu halten.
      Also alles zu seiner Zeit und dann, wenn es dran ist.

    2. Nachrichtenabstinenz heißt doch nicht, dass man sich nicht informiert. Und es gibt nun mal Menschen, die die Weltlage nur dosiert ertragen. Ich selber bin ja eher Nachrichten-Junkie, aber das ist eben nicht jeder.
      Mir geht aber auch das Leid der Palästinenser sehr nahe, das kann ich nicht ausblenden und ich denke, das sollte keiner tun. Das hat mit Relativierung rein gar nichts zu tun. Das sich der Antisemitismus jetzt fast ungehemmt Bahn bricht (den es hier immer gegeben hat), ist etwas, was wir als Gesellschaft natürlich nicht hinnehmen dürfen. Die Gesellschaft und die Politik haben hier viel zu lange geschlafen.

      1. Wo soll man anfangen – wo soll man aufhören mit dem, was einem nahegeht? Missbrauchte Kinder, Väter, die ihre Kinder entführen und mit ihnen zusammen sterben, gequälte Tiere, ein schwerer Unfall mit Toten (gerade heute in Hamburg), bei den derzeitigen Kriegen ermordete Zivilisten, gefallene Soldaten, bei einem Frachterunglück ertrunkene Seeleute, eventuelles Leid in der eigenen Familie, die Liste liesse sich sicherlich noch weiterführen – wer soll das alles aushalten, ohne selbst dabei draufzugehen? Ich habe mich insofern von dem ganzen Mist abgeschottet, als dass ich nur noch auf 3 Onlinekanälen die Schlagzeilen lese und das, was dadrunter steht, in den meisten Fällen ignoriere. Tagesschau, ZDF heute? Da soll ich mir auch noch ggf. lebende Bilder von verwüsteten Städen, rauchenden Trümmern und Menschen, die ihre Angehörigen betrauern, anschauen? Nein Danke!

        1. Die Tagesschau geht für mich gerade noch so, doch bei den nachfolgenden Brennpunkten klinke ich mich meist auch aus.
          Ansonsten informiere ich mich online, so wie Du offenbar auch – und lese zudem auch immer wieder in anderen Quellen nach, wenn ich mehr über ein Thema wissen will. Weshalb ich auch denke, im Allgemeinen nicht uniformiert zu sein.

          Was für mich überhaupt nicht geht, das ständige Widerkäuen immer gleicher Informationen (oder Spekulationen???) wie im Frühstücksfernehen und Talkshows, wo die selben Themen denn auch noch bis zum Erbrechen zerredet werden.. Für mich hat das keinen Informationswert , sondern steigert im Gegenteil meist noch mein Missbehagen, was ich bei solchen Themen habe…
          Und das nicht erst seit ein paar Tagen, sondern schon sehr lange – genau genommen schon seit dem 9. September 2001 – dessen traumatische Bilder mich wochenlang nicht loslassen wollten und in der Folge mitauslösend zu einem heftigen Depressionschub führten.

          Genauso geht es mir gelegentlich auch heute noch in manchen Situationen, wo ich „nur“ Zuschauer ohne eigene Handlungsmöglichkeit bin.,
          Und ich bin froh, dass ich inzwischen gelernt habe, mich abzugrenzen, wenn ich das Gefühl habe, dass mir ein Thema zu nahe kommt.

          1. Es ist doch so: Alles das, war wir schon tagsüber online lesen, wird abends in der Tagesschau erzählt. Das ist dann schon „Schnee von gestern“. Warum sollte ich mir das dann auch noch antun? Selbst Talkshows werden in den Onlinemedien aufbereitet.
            Das Fernsehgerät wird bei uns nur noch für Filme benutzt, z.B. Netflix, Amazon und Disney. OK, Schatz schaut ab und zu auch mal Fussball. Seichte und leichte, einfache aber gewöhnliche Unterhaltung eben.

      2. Liebe Frau Momo, ich möchte aber sehr darum bitten, mir nicht zu unterstellen, dass mich das Leid der Palästinenser unberührt lässt. Ich schrieb das übrigens schon mal: Hauptleidtragende sind immer und überall die Unschuldigsten.

        1. Im Gegenzug bitte ich darum, nicht jedem, der sich nicht permanent mit der Weltlage auseinandersetzt, als desinterssiert oder ignorant zu stigmatisieren. In meinem Blog finden sich inzwischen kaum noch politische Themen, obwohl ich ein sehr politischer Mensch bin und mich im Rahmen meiner Möglichkeiten auch engagiere. Im Moment gehe ich mit dem Gedanken schwanger, mich bei Omas gegen Rechts einzubringen.
          Ich lese viel Zeitung, gucke politische Magazine, bin also alles andere als desinteressiert. Meine Mutter hat sich jahrelang bei den Stolpersteinen engagiert und wochenlang Biographien recherchiert. Es ist mitnichten so, das wir uns mit unserer Geschichte nicht auseindersetzen. Meine Mutter war vor Jahren in Israel und in Gaza. Ich habe sie selten so schockiert gesehen wie über die Zustände im Gazastreifen.

          1. Frau Momo, ich dachte, ich bin hier auf dem Blog von Wilhelm?
            Und da habe ich doch schon einige von Wilhelm angestoßene politische Themen wahrnehmen können und auch entsprechend kommentiert.
            Wie kommen Sie also darauf, ich hätte irgendwo politisches Desinteresse oder Ignoranz unterstellt. Das weise ich zurück, ebenso wie ich niemals irgendwo verlangt habe, den
            g a n z e n Tag Nachrichten zu konsumieren.
            Ich habe auf die von Wilhelm selbst formulierte Nachrichtenabstinenz Bezug genommen, die verbunden wurde mit der Absicht, sich eine Meinung erst erarbeiten zu wollen.
            Tja, und da schrieb ich, dass das eine nicht ginge ohne das andere.

            Tja, aber ich merke schon, dass wir nicht weiter kommen, und im Kreise drehen möchte ich mich nicht endlos.

            Gut möglich aber, dass wir uns bei Omas gegen Rechts treffen.

            1. Es gibt ja mehrere Gruppen in Hamburg. Ich werde wohl, wenn, zu der im St.Pauli Stadion gehen.
              Ja, das ist Wilhelms Blog und ich darf hier frei kommentieren. Meistens sitzt er dabei neben mir ;-)

            2. Meistens sitzt er dabei neben mir

              … jedenfalls solange Du nicht eine Nachrichtensendung nach der anderen guckst….
              oder noch schlimmer Früstücksfernsehen.

              Denn dann ziehe ich doch lieber meinen Schreibtisch am anderen Ende des Flures vor, wo ich davon wenig bis gar nichts mitbekomme B-)

  4. Ich bin keineswegs den ganzen Tag trübselig, im Gegenteil.

    Und bin nur auf die von dir zitierten Dialoginhalte zum Thema „Haltung“ und „Information“ und „nichts ändern können“ eingegangen.

    1. Dialoginhalte zum Thema „Haltung“ und „Information“

      Wobei sich dieses Zitat im Kontext des Beitrages nur auf dessen Inhalt, nämlich im weitesten Sinne die Wagenknecht-Partei bezieht, und meinen dürftigen Informationsstand dazu, der sicher noch nicht ausreichend ist, dazu eine Haltung einzunehmen.

      Was die anderen von Dir angesprochenen Themen angeht, so habe ich dazu eine klare Haltung, die auch im Verlauf dieses Blogs nachzulesen ist. Und daran ändert sich auch nichts, wenn die auf meiner persönlichen Prioritätenliste im Moment ziemlich weit unten rangieren und ich sie nicht jeden Tag vor mir her tragen mag.

  5. Ich habe das Manifest mal überflogen. Bei „Gemeinwohl“ habe ich mich ausgeklinkt, denn bisher hat Frau W. nichts gesagt oder getan, was mich vermuten lässt, ihr gehe es um Gemeinwohl im Sinne von Lutger Bregmann und Konsorten.
    Und ansonsten sehe ich es ähnlich wie du: Maßvoll dosiert, aber nicht in Dauerberieselung, reichen Nachrichten aus. Ab und zu ein Faktencheck.
    Haltung kann ich nicht nur online zeigen, wichtiger ist, was ich im analogen Leben täglich praktiziere. Und ich muss auch nicht restlos alles, was mir durch den Kopf geht, ausbreiten.

    1. Na, dann geht es ja nicht nur mir alleine so mit diesem Papier…
      Um so spannender aber, wie sich das dann in Form eines Parteiprogrammes lesen wird und nicht mehr nur Absichtserklärung ist,
      Wobei es allerdings fatal wäre, wenn darin der Personenkult um Frau Wagenknecht noch weiter auf die Spitze getreiben würde, als es jetzt beim Querlesen von Pressemeldungen schon scheint….

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