– – tageweise unsortiertes – –
„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Warum wundert mich das nicht?

Moin allerseits!

Wie im Grossen, so im Kleinen – das könnte man jedenfalls denken, wenn man den neusten Klopper hört, den unser lokaler CXU-Landesvorsitzender Dennis T. rausgehauen hat, der selbst kaum den Kinderschuhen entwachsen scheint und nun offenbar meint, dem Bundesvorsitzenden im Lack saufen nicht nachstehen zu wollen :

Möchte der Herr doch, dass die Grenze der Strafmündigkeit von vierzehn auf zwölf Jahre herabgesetzt wird und hier in Hamburg die Jugendgefängnisse mit noch jüngeren Kindern gefüllt werden…

Womit sich ernsthaft die Frage stellt, ob das mal wieder nur dem üblichen Populismus dieses Herrn zuzuordnen ist, der bekanntermassen gerne mal solche Sprüche raushaut, um mal wieder in die Schlagzeilen zu kommen, oder ob er das wirklich so meint, so wie er es gesagt hat?
Was so oder so fatal wäre – als Wasser auf die Mühlen der Kackblauen (die das genauso schon vor einem halben Jahr gefordert haben), und weil damit schlimmstenfalls eine Diskussion losgetreten wird, die wieder einmal wegführt von dem, was eigentlich viel wichtiger wäre:
Kostenfreie, niederschwellige Freizeit- Sport- und Bildungsangebote für alle Kinder, für die in den letzten Jahren immer weniger Geld zur Verfügung stand, um nur ein Beispiel zu nennen.
Denn Prävention ist allemal besser als Ausgrenzung, Strafe und Stigmatisierung, wie der Herr T. es sich vorstellt… zumal er damit wohl vor allem (wie so oft im Gleichklang mit den Kackblauen ) nur eine ganz bestimmte Gruppe von Kindern meint, nämlich die mit Migrationshintergrund….

So gesehen kann man also nur froh sein, dass der unsägliche Herr T. wohl niemals das wird, was er gerne werden würde: Bürgermeister unserer Stadt.
Egal, wie sehr er am rechten Ufer fischt.


In diesem Sinne:
Habt einen feinen Sonntag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der auch dem Herrn T. dringend raten würde, mal eine andere Lacksorte zu probieren…..


-1096-

Lasst uns auf die Reise gehn

Guten Tag Euch allen!

Kennt Ihr das?
Dieses unbestimmte Gefühl von Fernweh, von reisen wollen, ja vielleicht sogar von „für immer woanders sein“ – oder gar: „Hauptsache weg“ ?

Ja, vermutlich kennt Ihr das – denn es ist etwas, was wohl jeder mal empfindet:
Sehnsucht nach fremden Ländern, nach unbekannten (oder gut bekannten?) Orten, nach Meer, nach Bergen oder Städten, wo alles schöner, besser, angenehmer ist als da, wo man selbst gerade ist.

Warnemünde im Herbst 2018

-_-_-_-

Nicht, dass ich diesen Drang momentan besonders ausgeprägt hätte oder mir aktuell was fehlen würde, da wo ich bin (und wo ich eigentlich auch ganz zufrieden bin) – aber hin und wieder blitzt der Gedanke dann doch mal auf, meist gar nicht mal in Form irgendendwelcher konkreter Ziele, sondern eher so allgemein und manchmal auch in Form einer Überlegung, ganz und gar weg zu wollen und ganz woanders nochmal neu anfangen zu können.
Weit ab von dem, was unseren Alltag so prägt, weg von dem alltäglichen kleinklein und diesen Dummschwätzern, Brunnnenvergiftern, Ignoranten und politischen Spaltern, wie man sie alle Tage in den Nachrichten sieht und wie sie in den letzten Tagen ja auch in diesem Blog Thema waren.
Obwohl mir natürlich auch klar ist, dass ein solcher Sehnsuchtsort auf unserem Planeten kaum zu finden ist.
Probleme gibt es schliesslich überall, wo man hinguckt.
Und das nicht zu knapp, sondern oft noch stärker und ganz anders (und schlimmer!) ausgeprägt, als hier bei uns.

-_-_-_-

Wobei mir dann meist auch ein altes Lied des Liedermacher-Duos Witthüser & Westrupp wieder einfällt, das diesen Traum auf eine ganz eigene Art formuliert:

Witthüser & Westrup – Lasst uns auf die Reise gehn

Ein Lied, das ich vermutlich in ähnlichen Zusammenhängen zum ersten Mal gehört habe, wie das, worüber ich neulich schon mal schrieb, seinerzeit wohl dargeboten von einem Bielefelder Liedermacher, der gerne solche Texte gecovert hat. Und ohne zu wissen, woher es ursprünglich kam und in welchen Zusammenhang es gemeint war, als es Anfang der Siebziger erstmals veröffentlicht wurde auf einem Album namens „Trips&Träume“ , bei dem der Name wohl auch Programm war….

(Übrigens ein Themenbereich – Drogen – mit dem ich nie wirklich ernsthaft in Kontakt war,
nachdem mein erster und einziger Versuch in dieser Richtung buchstäblich in die Hose ging).

Dennoch – und ohne diesen Hintergrund des Liedes und seines Textes von Thomas Rother zu kennen oder zu werten – ist und bleibt es für mich seither ein freundlicher Begleiter voller Sehnsucht nach etwas, was ich gar nicht mal klar benennen könnte, ausser vielleicht mit der Überlegung, die ich oben schon kurz umrissen habe.

………

Lasst uns auf die Reise gehn,
Andres Land zu suchen,
Wo die Heimat der schreitenden Reiher ist,
Der Sommer den Tieren im Maule liegt
Und wo es keine Tränen gibt,
In andere Landschaft.

………

Lasst uns auf die Reise gehn,
Andres Land zu suchen,
Wo Mauern und Zäune schon abgebaut sind,
Wo Wiesen ohne Kettenspur grünen
Und wo man ohne Theater stirbt,
In anderer Landschaft.

(c) Bernd Witthüser/Thomas Rother 1970
Songtexte.com

Und das scheint wohl auch der Grund zu sein, warum es gerade wieder mal hochkommt….


Habt alle einen schönen Tag voller angenehmer (Tag-)Träume und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der den Kopf jetzt mal wieder aus den Wolken nimmt und sich gleich ganz pragmatisch auf den einzigen Trip begeben wird, der heute auf jeden Fall noch fällig ist:
Zum Einkauf in den Hofladen B-)


-1093-

Wieder mal den falschen Lack gesoffen?

Ein freundliches „Moin“ in die Runde!

Dass in Wahlkampfzeiten schon mal deftige Sprüche fallen: geschenkt, denn das dürfte nichts wirklich Neues sein.
Insbesondere dann nicht, wenn’s um die Weisswurst geht und darum, dass sich sich erneut einer der Platzhirsche von der schwarzen Partei die bayerische Krone aufstülpen will. Dann fallen bei politischen Frühschoppen wie gestern im kleinen Dörfchen Abensberg auf der weissbierumnebelten Gillamooswiese auch schon mal Sätze, die besser ungesagt geblieben wären. Sowas kennt man ja, vor allem, wenn Lümmel wie der Hubert und der Markus da mitmischen.
Und eigentlich wäre das als offenbar lokales Brauchtum und auch als innerbayerische Angelegenheit wohl nichts, worüber sich grosse Aufregung lohnen würde, denn wenn der Bierpegel hoch genug ist, dann sind die Herren ihrer Sinne einfach nicht mehr richtig mächtig. Auch die Politiker nicht, die dabei gerne vom Staatsmännischen in übelsten Stammtisch-Slang abgleiten.

Wäre da nicht der Friedrich, den sich der Markus gestern zu Hilfe geholt und stilgerecht in einen Trachtenjanker gesteckt hat (ist das eigentlich nicht auch schon kulturelle Aneignung, wenn ein Sauerländer sowas trägt?), eben jener Friederich, der als Möchtegernkanzler von der CXU bekanntlich kein Fettnäpfchen auslässt, sich nur allzugerne als grösster Spalter der Nation beweist und deswegen mittlerweile schon fast Weltmeister im Rückwärtsrudern ist.
Und wäre da nicht die Frechheit, die er sich gestern mal wieder erlaubt hat (vermutlich nach einer halben Mass Starkbieres schon ziemlich angeschickert – wenn es nicht doch wieder irgendwelcher verdorbener Lack war, den er vorher gesoffen hat) :

Denn anders ist wohl nicht zu erklären, wie man zu dem Schluss kommt, eine Ansammlung von Bierzelten mit ein paar Tausend bierseligen Besuchern wäre der Nabel unseres Landes – und dabei gleichzeitig Millionen Menschen beleidigen und vor den Kopf stossen kann, die in Kreuzberg oder anderen Städten und Stadtteilen leben, wo das wahre Leben tobt, wo Weissbier nicht schon lange vor dem Mittag in Strömen fliesst und komische Verkleidungen samt Gamsbart am Hut nicht zur üblichen Alltagsausstattung gehören.
Genauso wenig erklären wie die schulterklopfende Verbrüderung des Friederich mit dem Markus, nachdem der am Sonntag dem Hubert für seinen Nazi-Schweinkram auch noch Absolution erteilt hat, statt ihn dafür ernsthaft zur Verantwortung zu ziehen…

Sowas mag wohl in den Bierzelten von Gillamoos gut ankommen, dürfte aber dem grossen Rest der Nation als unlösbares und abschreckendes Rätsel erscheinen, besonders wenn’s von einem kommt, der nach höheren Zielen strebt und dafür möglichst breite Unterstützung möchte…

Insofern bleibt also die spannende Frage, wie der Friederich das nun dem Rest der Nation (und insbesondere den Menschen in Kreuzberg) erkären wird?
Denn das ist schon mal sicher: entweder wird er das mal wieder gar nicht so gemeint haben – oder (wahrscheinlicher) der Wähler (ausserhalb Bayerns) hat es ganz bewusst falsch verstanden.
Wie immer halt, wenn der Friedrich über einen seiner ungelenken Sätze stolpert.
Da steht er dem Hubert kaum was nach, wenn es darum geht, die Schuld bei anderen zu suchen.
Nur, dass sich bisher noch kein Bruder gefunden hat, der die Verantwortung für des Friederichs Unsinn auf seine Schultern nehmen will… :wacko:

Dennoch würde sich für den Friederich vermutlich mal empfehlen, die Lacksorte zu wechseln – oder zumindest seinen PR-Berater und Redenschreiber. Und auch vom bayerischen Bier sollte er wohl besser die Finger lassen und lieber beim gewohnt plörrigen Warsteiner bleiben, das üblicherweise auch nur in kleinen Gläsern serviert wird und nicht so schnell zu verbalen Entgleisungen führt.

Das wäre wohl nicht nur für den Friederich besser, sondern auch für alle , die sich den Dummfug anhören müssen, der permanent aus seinem Mund kommt…


In diesem Sinne:
Habt einen feinen Spätsommertag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der das jetzt nochmal nachschieben musste, obwohl er eigentlich erst mal nichts mehr über bayerische Politik schreiben wollte…


-1090-

Die Sache mit dem Anstand

Guten Abend allerseits!

Der Markus und der Hubert:
Ein tolles Team – da passt kein Blatt Papier dazwischen.
Nicht mal ein Flugblatt mit Nazi-Schmeiereien, was auf ungeklärte Art und Weise vor langer Zeit in des Huberts Schulranzen gelandet ist.
Was der Markus ja nun mal nicht so schlimm findet – denn mehr als einer der üblichen Lausbubenstreiche sei das ja nicht gewesen, eine Jugendsünde, über die nun mal endlich die Decke des Verzeihens und Vergessens gelegt werden solle.
Also Schwamm drüber, ein paar markige Worte zerdrücken – von Reue und Demut und so – und dann weitermachen in herzlich verbundener Kumpelei, egal was der Rest der Welt darüber denkt.

Sind sie nicht ein Traumpaar, diese beiden Musterschüler?

Denn der Markus hat ja noch grosse Pläne.
Erstmal bezogen auf die Bayerische Krone, die er sich in ein paar Wochen gerne wieder aufs Haupt stülpen will , um vielleicht – später, wer weis? – sogar noch der mächtigste Mann der Republik werden zu können.
Egal, ob sein Adlatus, der Hubert nun Dreck am Stecken hat oder nicht.
Hauptsache, der taugt noch als Steigbügelhalter – einstweilen zumindest. Und was dann später kommt, wird man ja sehen, sobald über die Geschichte etwas Gras gewachsen sein wird…

Wenn darüber jemals Grass wachsen wird….

Denn zumindest der Hubert wird den Dreck ja nicht wieder los, der jetzt an im klebt, egal wie sehr er auch in jedes Mikrofon und in jedem Bierzelt etwas von „Verschwörung“ faselt.
Dafür werden auch die nächsten fünfundreissig Jahre nicht mehr reichen, damit das völlig in Vergessenheit gerät. Und daran ist alleine der Hubert selbst Schuld, weil er in de letzten Tagen genauso unehrlich rumgeeiert ist wie vermutlich auch seinerzeit schon in der Schule. So ist das eben, wenn man einfach nichts dazulernen will und die Schuld niemals bei sich selbst, sondern immer bei den anderen sucht.
Und wenn man offensichtlich nicht in der Lage ist, ernsthaft zu dem zu stehen, was man da verzapft und sich selbst eingebrockt hat.

Und natürlich bleibt von dem Dreck jetzt auch was am Markus hängen.
Muss ja auch, wenn das Zeug klebt wie Teer bei einer Ölpest, er sich geradezu absichtlich darin suhlt und das aus reinem Machtkalkül auch weiter so machen möchte. Womit der Markus vermutlich jetzt auch bei vielen Menschen untendurch ist, die bisher noch ein wenig Respekt vor ihm hatten. Erst recht, wenn es irgendwann um mehr geht als die bayerische Königskrone, die er ja eigentlich jetzt schon nicht mehr so recht verdient hat.
Jedenfalls, wenn man es vom Norden der Republik aus betrachtet…


Somit dürfte es auch keine allzu weit hergeholte Prognose mehr sein, dass der Markus in diesem Leben wohl nicht mehr viel mehr werden kann als ein bayerischer Lokalfürst, der sich ohne Not an einen Kumpel bindet, dessen Gebaren ausserhalb des Alpenfreistaates auf wenig Gegenliebe, ja auf komplette Ablehnung und Unverständnis trifft.
Genauso, wie das, was der Markus jetzt mit seinem eigenen Agieren daraus gemacht hat.


Aber mitgefangen , mitgehangen….
So ist das halt, wenn Kumpelei und die eigene Machtgeilheit wichtiger sind als ein wenig politischer Anstand.


In diesem Sinne:
Bleibt sauber, habt einen angenehmen Abend und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

Der vielleicht etwas spät mit diesem Thema ist, es aber trotzdem einfach nochmal ansprechen wollte..


-1089-

Der Kanzler ist gestürzt

Guten Morgen am Montagmorgen!

Man verzeihe mir den kleinen Kalauer in der Überschrift, den man ja so oder so verstehen kann.

Einmal im wörtlichen Sinne, wie es ja wohl auch in den vergangenen Tagen tatsächlich passiert ist , als er beim Joggen über die eigenen Füsse gestolpert ist – und einmal im Übertragenen, wenn man sich die Zahlen des aktuellen Deutschlandtrendes anguckt, wo er von Monat zu Monat in der Beliebtheitsskala weiter nach unten durchgereicht wird und aktuell sogar noch deutlich hinter der unsäglichen Frau Wagenknecht von den Linken landet..

Die Grafiken dazu erspare ich mir jetzt mal, wer mag:
Hier sind sie zu finden, genau wie alle anderen aktuellen Umfragewerte, die ebenfalls zeigen, wie katastrophal die aktuelle Lage für die zerstrittene Regierungskoalition ist.
Und insbesondere für ihn, ihren Chef, auch wenn das gerade etwas in der Bayrischen Provinzposse um den braun eingefärbten stellvertretenden Ministerpräsidenten und seinen populistischen und machtgeilen Chef unterzugehen scheint, dessen Fragenkatalog samt Antworten mehr Fragen offen lässt, als er beantwortet.

Mit dem Unterschied vielleicht, dass der Kanzler die Schuld für sein Versagen nicht auf einen ominösen Bruder schieben kann und sein infantiles Gegrinse ihm ganz sicher auch nicht aus der misslichen Lage heraushelfen wird, wenn er nicht langsam mal den Ernst der Lage begreift und den Hintern hochbekommt.
Wobei das bayerische Bauerntheater der letzten Tage ja auch schon wieder zeigt, dass der Kanzler offenbar lieber gar nichts sagt, als mal klar, deutlich und konkret Stellung zu beziehen.
Jedenfalls habe ich von ihm dazu bisher noch kein Wort gelesen oder gehört, genauso wenig wie vom in den Umfragen noch hinter dem Kanzler platzierten Fraktionschef der CXU, der sich ebenso wie der Rest seiner Partei erst lange in lautstarkes Schweigen hüllt, wo eigentlich klare Worte angesagt wären, um anschliessend auf einer bayerischen Trachten– Wahlkampfveranstaltung im Bierzelt von Gillamoos den Söder Markus in höchsten Tönen zu loben und ihm voller Zustimmung auf die Schulter zu klopfen:

Schon komisch, wo der Typ doch sonst den Mund gerne sehr weit aufreisst, aber offenbar jegliches Rückgrat verliert, sobald es um klare Worte gegen den rechten Sumpf in unserem Land geht..
Und wieder mal die Frage aufwerfend, welchen Lack man eigentlich gesoffen haben muss, um so verkehrt zu ticken.

Bleibt zum Schluss nochmal ein Blick auf den Kanzler, der ja nun im realen Leben offenbar mal gründlich auf die Fr.sse gefallen ist und einige Termin absagen musste. Was ich gut nachvollziehen kann, weil Prellungen sehr schmerzhaft sind, wie ich nach meinem Sturz vor zwei Wochen ja auch erleben musste.
Immerhin Grund genug, ihm gute Besserung zu wünschen – verbunden mit dem Wunsch, dass er die so erzwungene Auszeit auch als Chance begreifen möge, sich noch mal kritisch mit sich selbst und mit seiner Strategie für die zweite Hälfte seiner Amtszeit auseinander zu setzen…..

Denn so wie es jetzt läuft mit seinem zerstrittenen Regierungskindergarten, so darf das einfach nicht weitergehen. Weil dann viel schlimmeres droht, als nur ein verbeultes Gesicht.
Nicht nur für ihn, sondern für uns alle….


Also kein guter Start in die Woche – aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben.
Deshalb habt alle einen guten Tag und bleibt gesund und behütet!
Wir lesen uns :bye:

Euer Wilhelm,

der seit gestern morgen um 11.05 Uhr aus dem Kopfschütteln nicht herauskommt.
Nicht nur über den machtgeilen und populistischen Bayernhäuptling, sondern auch über die merkwürdige Form der „demütigen Reue“ seines Stellvertreters, die er gleichzeitig im nächsten Bierzelt am Wegesrand ausleben musste…


-1088-