Von Kehlheim nach Weltenburg (III)
Nachdem es im ersten Teil dieser Bilderserie um den Hinweg und im zweiten Teil um Das Kloster Weltenburg selbst ging, möchte ich mich nun, in einem dritten Teil mit dem Rückweg beschäftigen, von dem ich am Anfang des Tages der schwierigen Wegstrecke wegen nicht gedacht hätte, dass ich ihn nehmen würde.
Vorwegschicken muss ich allerdings noch, dass ich nicht nur im Kloster selbst an die Grenzen meiner Fototechnik geraten bin (da noch wegen der schwierigen Lichtverhältnisse). aondern auch auf dem Rückweg, weil zuerst sämtliche Akkus meiner Kamera – und schlussendlich auch der in meinem Handy den Geist aufgegeben hatten. Weshalb diese Bilderserie auch einige Bilder schlechterer Qualität enthält und ein sehr abruptes Ende nehmen wird.
Aber beginnen wir wieder da, wo der letzte Teil endete – bei der Überfahrt über die Donau mit einer kleinen Fähre und den ersten Bildern, die ich nach steilem Aufstieg vom dem Kloster gegenüberliegenden, gut achtzig Meter höher gelegenen Felsen aus machen konnte, bevor es recht steil, nicht ohne Pausen, malerische durch friedliche Wälder
und über teils provisorische Treppen jenseits des Donaudurchbruches wieder bis aufs Ufer-Niveau herunter ging.
Und dort, am Fusse der Treppe beginnt ein kilometerlanger Weg, immer an der Donau entlang mit teils wirklich bezaubernden Ausblicken – auch aufs Wieser-Kreuz, wo ich morgens schon mal war (leider nur als Handybild schlechtester Güte):
topfeben, schattig, abwechlungsreich und angenehm zu gehen nach dem, was ich vorher schon bewältigt habe. Und so habe ich es auch nicht bereut nicht mit einem der Schiffe gefahren zu sein, die immer noch Touristenmassen hin und her transportierten:
Mit der einzigen Einschränkung vielleicht; dass ich irgendwann nicht mehr fotografieren konnte, nachdem alle Akkus erschöpft waren.
Denn schöne Motive hätte es noch genug gegeben.
Ein schöner Tag war es trotzdem damals im Juni 2014 – und ich hoffe, ihr hab genauso viel Freude an den Bildern, wie ich sie damals unterwegs hatte.