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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Das Sonntagszitat 36/21

Heute mal aus der „Mottenkiste“:
Das Sonntagszitat, zu dem mir dieses mal so gar nichts einfallen wollte – zumal mein aktuelles Buch als reines Sachbuch in dieser Hinsicht nichts hergeben will:

Wenn jemand erklärt, er hätte keine Ideen, dann liegt es an ihm selbst und nicht daran, daß keine Ideen greifbar wären. Es sind unzählige Äpfel von den Bäumen gefallen, ehe einer Newton zur Erkenntnis des Gravitationsgesetzes verhalf.

Emil Oesch – Scheizerischer Schriftsteller und Verleger

So simpel- wie wahr!
Und für mich die Lösung, aus meiner eigenen Ideenlosigkeit doch noch was zu machen.

Aber sagt, wie seht ihr das?
Was macht Ihr, wenn euch mal nichts einfallt?


Habt einen wunderbaren Sonntag und bleibt gesund und behütet
Wir lesen uns :bye:


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- 10 Bemerkungen zu “Das Sonntagszitat 36/21

  1. Wenn mir so überhaupt nichts einfallen will, dann versuche ich, nicht krampfhaft etwas zu finden, sondern lenke mich irgendwie ab (lesen, aufräumen, Handarbeit usw.). Meistens ist es dann so, dass mir, wenn ich mich gerade ablenken möchte, auf einmal etwas einfällt. Der liebe „Murphy“ hat mich immer beim Wickel ;-)
    Sollte aber wirklich mal Leere im Köpfchen herrschen, dann lass ich es einfach leer. Irgendwann findet sich schon wieder etwas ein oder ich erlebe gar aufregende Dinge ;-)
    Das ziellose Stöbern im Netz verhilft mir übrigens auch oft zu neuen Ideen.

    1. Krampfhaft Suchen tue ich auch nicht.
      Entweder habe ich etwas im Fundus, das ich verwenden könnte – oder ich habe zumindest eine grobe Vorstellung, in welche Richtung ich gehen könnte.So bin ich auch auf meine heutiges Zitat gekommen…..

      Was „normale“ Blogbeiträge angeht, da ist es sogar noch einfacher:
      Oft läuft mir schon bei der morgendlichen Zeitungslektüre ein Thema zu, oder ich verfolge ein Thema weiter, was ich mir auf Halde gelegt hatte – und wenn gar nichts geht: Musik geht immer oder irgendwas mit Bildern B-)

  2. Im Leerlauf weiterzukönnen, bis mir etwas einfällt. Wenn nichts kommt, dann ist es eben so. Nur nicht krampfhaft suchen.
    Ich wünsche euch noch einen schönen sonnigen Restsonntag
    Elvira

    1. Wie oben schon geschrieben: normale Themen habe ich eigentlich immer genug,
      Da hapert es dann meist mehr bei der Ausarbeitung, weil ich manchmal einfach keine Lust habe, was zu schreiben…..

      Und was Zitate angeht, so sammele ich die beim Lesesn oder im täglichen Leben einfach ein, wenn sie mir begegnen.
      Das Dumme war halt nur, dass ich heute Morgen absolut nichts hatte, was mir passend erscheinen wollte – und noch dazu auch keine Idee, welches Thema passen könnte…..

  3. Warten, bis was einfällt. Oder mal auf meiner Liste, der mal aufgetauchten und noch nicht be-/verarbeiteten Ideen nachschauen, ob sich da was Interessantes finden lässt.

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