So, mein Teil des Weihnachtsmenues wäre schon mal fertig
Denn zu unserem weihnachtlichen Entenbraten gehört ja bekanntlich auch immer leckerer Rotkohl. Und den habe ich nun im zarten Alter von fast 62 Jahren zum ersten Mal selbst gemacht, nachdem wir in den letzten Jahren (eigentlich schon immer) diesbezüglich auf küchenfertige Fertigprodukte (zuletzt aus dem Hofladen) zurück gegriffen haben.
Aber da wir letzte Woche nun mal einen Kopf Rotkohl geschenkt bekommen hatten … und der irgendwie verarbeitet werden wollte….habe ich aus der Not eine Tugend gemacht, mich heute mal hingesetzt und getan und gemacht, bis er in kleine Streifen zerschnitten war, dazu noch Äpfel und Zwiebeln geschnipselt und alles in leckerem Gänseschmalz angeschwitzt und unter Zugabe von Geflügelbrühe und ein paar weiteren Zutaten fertig geschmort…(natürlich alles in feinster Bio-Qualität)
Und ohne mich selbst loben zu wollen:
Der ist wirklich lecker geworden (findet auch meine Liebste), so dass wir einen Teil heute abend zum Hähnchenbraten essen werden und der Rest in den Gefrierer wandert, wo ja bekanntlich auch schon unsere Weihnachtsente lagert…
Fehlen nur noch die Klösse, dann ist unser Weihnachtsmenue schon mal komplett
(Das Rezept findet Ihr übrigens in unserem Rezepteblog)
Euch allen einen schönen Abend.
Bleibt ( wie immer) gesund und behütet!
Wir lesen und
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