Bei meiner kleinen Reise durch meine Musik der 70er Jahre darf eine Gruppe natürlich nicht fehlen, die spätestes mit dem hier vorgestellten Album auch zum festen Inventar meines Plattenschrankes gehörte:
Auch wieder ein Vertreter des Genres „Progressive Rock“ und auch wieder mit einigen Alleinstellungsmerkmalen, die aus sich aus Elementens des Irish Folk wie des Jazz gleichermassen ergeben. Wobei besonders ohrenfällig die Querflöte des Ian Anderson als dominierendes Instrument ins Spiel kommt, aber auch gelegentlich Fiedeln, Mandolinen und andere aus dem Folk entlehnte Instrumente neben der „klassischen Instrumentierung“ einer Rockband wie E- Gitarren und Drumms zum Einsatz kommen, so dass ein ganz einzigartiger Sound entsteht:
Gemeint ist natürlich Jethro Tull, deren 1978 erschienenes Album
auch eher ein Zufallsfund war, als „Beifang“ beim Kauf neuer Lautsprecherboxen, weil der Verkäufer die Platte (genauer gesagt den beinahe neun Minuten langen Titel-Track) als Demo-Objekt für die Hörprobe benutze und sie mir als Geschenk mitgab, nachdem der Kauf zustande gekommen war…. (ja, sowas gab es damals noch für gute Kunden im Plattenladen):
Wenn der wüsste, was er damit angerichtet hat
Denn daraufhin war ich so angefixt, dass sich nach und nach natürlich auch noch weitere Platten der Band in meine Sammlung eingereiht haben. (Und dass Heavy Horses auch eine der ersten CDs wurde, die ich Jahre später gekauft habe, als das Schallplattenzeitalter so langsam vorüber ging und ich meine Plattensammlung gegen Cds auszutauschen begann, begeistert von dem deutlich brillanteren Klang der neu abgemischten Aufnahmen)
Bleibt wie immer der Hinweis, dass sich der Link zu Spotify wie üblich hinter dem Bild versteckt…
Und natürlich auch diesmal:
Bleibt gesund und bleibt behütet!
Wir lesen uns
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