Da ich keine Lust habe, den POTUS oder Corona hier zum Dauerthema zu machen, habe ich mir überlegt, mal einen Beitrag des Bloggerkollegen Bernhard aufzugreifen und Euch ein paar Bilder von einem Fotoexperiment zu zeigen, welches ich vor ein paar Jahren mal gemacht habe:
De Idee dahinter war, dass Bilder entstehen sollten, die genau so wirken wie die aus meiner allerersten Kamera, die ich noch zu Schülerzeiten besass – allerdings mit „modernen Mitteln“, also einer Digitalkamera und einem Objektiv, welches ungefähr so wenig leistet, wie das an meiner alten Billig-Revue aus den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Und sowas gibt es tatsächlich:
Es nennt sich Holga-Objektiv, wird immer noch in chinesischen Spielzeugkameras verbaut – bzw. sogar mit passendem Bajonett für moderne Spiegelreflex-Kameras angeboten.
Aber genug der Vorrede – hier mal in paar Bilder, die damals im Mai 2014 entstanden sind:
Entlang des Veringkanals, also quasi vor unsere Haustüreund bis auf ein wenig Beschnitt ohne weitere Nachbearbeitung:Gut, ich gebe zu: wirklich scharf sind sie nicht – und ein wenig wirken sie auch wie aus der Zeit gefallen. Aber dennoch haben sie fast den Charme, den meine Bilder Ende der 60er Jahre auch hatten
Und falls jemand noch mehr davon sehen will, habe ich mir erlaubt, noch weitere Bilder in eine Galerie auf einer Extra-Seite hochzuladen:
Da gibt es dann noch mehr richtig schlechte Bilder zu sehen
Euch allen ein zauberhaftes Wochenende.
Bleibt gesund und bleibt behütet!
Wir lesen uns
-99-
mir gefallen diese „stillen“ Bilder sehr gut- Sie regen zum Denken an, zum Nachdenken.
Lieber Wilhelm,
diese Bilder erscheinen wie aus einer vergangenen Zeit. Gefallen mir sehr gut
LG Bernhard
Warum muss man mit einer Hochleistungskamera Bilder machen, die aus der Zeit gefallen sind? Verstehe ich nicht, muss ich aber auch nicht!
Nee, muss man nicht.
Einziger Grund vielleicht: weil ich da gerade mal Lust drauf hatte
Mein Kommentar war nicht bös gemeint!😊
Den hatte ich auch keinesfalls so verstanden…