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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Darf es ein wenig mehr sein?

Heute stand der letzte Besuch des Jahres bei meiner Rheumatologin an, der im Grossen und Ganzen genau so verlaufen ist wie mein Besuch beim Gefäss-Tüv in der letzten Woche:
„Status Idem“ auch hier – was aber in diesem Fall leider nicht bedeutet, dass das auch gut ist.

Denn ganz zufrieden war die Ärztin nicht damit, dass ich zwischendurch Kortison gebraucht habe – und genauso wenig mit dem Zustand meiner Gelenke, in denen sich beim Ultraschall natürlich wieder Ergüsse  fanden, die da nicht sein sollten. (Was mich jetzt nicht weiter überrascht hat, denn latente Schmerzen habe ich ja die ganze Zeit in dem Bereich – und steif sind meine Hände morgens ja auch immer) Ein Anlass also für Frau Doktor, nochmal an der Medikamentenschraube zu drehen und das MTX weiter zu erhöhen, womit dann das Ende der Fahnenstange für dieses Medikament fast erreicht ist.
Was jetzt wohl endgültig bedeutet, dass es einen Umstieg auf ein anderes Medikament geben wird, wenn die Erhöhung nun nichts bringt und ich auch weiter zusätzlich Kortison brauche.
Und im Vorgriff auf diesen möglichen Wechsel, dass ich am Montag gleich den nächsten Arzttermin zur Knochendichtemessung habe.
Man gönnt sich ja sonst nichts…..

Immerhin  – und das ist gut – bin ich nun auch gegen Grippe geimpft.
Das wurde ja auch langsam Zeit, bevor die Grippesaison vorbei ist….


Euch einen schönen Abend und eine gute Nacht.
Bleibt gesund und bleibt behütet!

Wir lesen uns


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Wenn’s mal wieder etwas länger dauert

Geduld ist gefragt – sowohl, was das Wahlhergebnis in den USA angeht., als auch , wenn man beim Doktor sitzt (aber dazu später mehr). Manche haben sie, vorbildhaft wie Mr. Biden und auch diese Dame, die anscheinend inzwischen wieder Hoffnung schöpft:während andere inzwischen völlig frei drehen.
Wie der POTUS zum Beispiel, der inzwischen alles, aber auch wirklich alles mobilisiert – voller blindem Aktionismus und ohne Aussicht auf Erfolg. Seine Twitter-Tiraden bringen da genau so wenig wie alle von ihm angestrengten Klagen, die durch die Bank abgewiesen wurden, derweil sich sein Konkurrent still und heimlich in einigen der noch offenen Staaten an die Spitze setzt.
Und ich muss gestehen, mich freuts, den künftigen Ex-Präsidenten so kläglich scheitern zu sehen – auch, wenn nicht absehbar ist, zu welchen Kurzschlusshandlungen er noch fähig ist bis zum 20. Januar, dem Tag der Amtsübergabe.
Bleibt nur zu hoffen , dass er doch noch zur Vernunft kommt…..


In diesem Sinne:
Bleibt gesund und bleibt behütet!

Wir lesen uns


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