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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Bäume in grösserer Ansammlung

Aus gegebenen Anlass, also gerade ganz passend nach dem letzten Beitrag (und auch zu Manni’s aktuellem Fotoprojekt, in dem es genau darum geht: Viele Bäume – also Wald – in den verschiedensten Ausführungen.) möchte ich Euch mal zu einem Bilderspaziergang  von einer Wanderung im Juni 2014 einladen, kurz nach dem Katholikentag in Regensburg – auf dem Weg von Kehlheim Donau-aufwärts bis zum Kloster Weltenburg.

Damals – ich konnte noch besser laufen als heute – bin ich noch ein paar Tage länger in Regensburg geblieben und habe mir die Zeit mit Ausflügen vertrieben, während meine Liebste noch „im Auftrag des Herren“ mit den Aufräumarbeiten nach dem grossen Ereignis beschäftigt war.
Und so kam es, dass ich mich an einem schönen Frühsommertag auf den Weg gemacht habe, um das Kloster noch einmal zu besuchen, in dem wir im vorhergehenden Herbst schon einmal zusammen gewesen waren.Auf dem Hinweg zu Fuss auf der südlichen Donauseite, weil mich der Weg und die möglichen Aussichten einfach reizten   -und mit dem Gedanken im Kopf, ich könne für den Rückweg das Schiff nehmen, welches zwischen Weltenburg und Kehlheim durch den Donaudurchbruch fährt. Schon, weil ich mir den schwierigen Weg über die Felsen am nördlichen Ufer ersparen wollte. (zumal ich auch damals schon nicht mehr so richtig gut zu Fuss unterwegs war)Aber es kam anders, worüber in einem zweiten Teil meines Bilderspazierganges noch zu berichten sein wird, genau wie über das Kloster selbst….
Einstweilen also wird es jetzt nur um den Hinweg gehen, zu dem ich die Bilder wieder auf einer Extra-Seite zusammen gefasst habe:

-> Bitte hier mal klicken <-

BTW.: ist mir gerade beim Bilder bearbeiten wieder aufgefallen, dass ich ja damals auf einem Teil des Jacobsweges unterwegs war – ich mir einen kleinen Teil meines Wunschtraumes also schon erfüllt habe, mal Pilgern zu gehen
Aber das muss mich ja nicht davon abhalten, es nicht noch mal (auf anderen Wegen) zu versuchen


In diesem Sinne:
Bleibt gesund und bleibt behütet.
Wir lesen uns.
Der Wilhelm


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- 7 Bemerkungen zu “Bäume in grösserer Ansammlung

    1. Das ist eine Felszinne, die einzeln aus einem Berghang ragt.
      Und gegenüber, wie in der Galerie zu sehen ein ehemaligs Kloster, welches malerisch am Fluss liegt.

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