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„Ja, ich sehe es ein, zweierlei ist möglich, man kann entweder dieses thun oder jenes;
meine aufrichtige Meinung und mein freundschaftlicher Rat ist der:
thu es oder thu es nicht, beides wird dich verdrießen.“
Søren Kierkegaard

Ins Gesicht geschaut

Jeden Tag einen langen Beitrag lesen?
Jeden Tag einen langen Beitrag schreiben?
Wer möchte das schon?

Also gibt es heute zur Abwechslung mal wieder was zu gucken:
Portraits in Schwarzweiss , die auf Flohmärkten entstanden sind, oder wenn wir unterwegs waren.
Allerdings nicht von Menschen, sondern von Figuren und Statuen, die mir dabei vor die Kamera gekommen sind wie dieser Engel auf dem Diebsteichfriedhof nahe unserer alten Wohnung:Wieder (der besseren  Übersicht und  Ladezeiten wegen) in einer  Galerie auf einer Extra-Seite:

->bitte hier klicken <-


Viel Spass beim Gucken und natürlich:
Bleibt gesund und bleibt behütet
Wir lesen und.
Der Wilhelm


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- 6 Bemerkungen zu “Ins Gesicht geschaut

  1. Der schaut aber ziemlich flunschig. Wer hat den wohl geärgert? Oder flunscht er, weil er sich nicht von der Stelle rühren kann?

    Tolles Foto! Ich werde mich gleich mal in deine Galerie begeben und den Rest begutachten.

    1. Das ist eigentlich eine Figur einer Trauernden., die recht malerisch über einem Grab sitzt.
      Ich muss mal gucken, ob ich davon auf die Schnelle noch andere Bilder finde, dann sieht man auch, dass Mimik und Körperhaltung gut zusammen passen.

      Früher war ich recht oft auf dem Frieidhof, der nur ein paar Schritte von unser Wohnung entfernt lag – einfach weil es ein ruhiger Ort mit vielen alten Bäumen ist ud ih dort bei jedem Spaziergang Neue entdeckt habe.

      1. Ich habe je den städtischen Friedhof gleich auf der anderen Straßenseite. Wenn ich nur besser zu Fuß wäre … Jetzt in der kühleren/kalten Jahreszeit werde ich aber nicht mehr anfangen und probieren, wie weit ich mit meinem Rollator komme. Wenn, wäre mir auch meine Freundin an der Seite wichtig. Die ist jedoch familiär sehr eingespannt und außerdem diese Shayz Pandemie.

        Blöd, in dem Fall isses wohl nix mit „was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“. :-(

  2. Das sind nicht nur schöne und interessante Portraitaufnahmen, das ist auch eine höchst willkommene Inspiration, denn ich habe zur Zeit blogmäßig einen ordentlichen Durchhänger – wobei eine Pause ja eigentlich auch bestimmt Sinn macht…

    1. Friedhöfe haben fotografisch oft ihren Reiz – besonders, wenn es da alte Gräber gibt, wie auf Diebsteichfriedhof – oder auf dem viel grösseren Ohlsdorfer (den ich eigentlich diesbezüglich schon lange mal unter die Lupe nehmen wollte)

      Angefangen mit solchen Bildern habe ich mal in einer sehr morbiden Phase während meiner Lübecker Zeit. Allerdings sind die Bilder alle verschütt, weil ich Depp zu faul zum Daten sichern war…..

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